Schlechter Empfang im Gebäude

3 years ago

Hallo, ich bin Telekom Business Kunde und musste feststellen das in meinem Büro so gut wie keine mobilen Daten empfangen kann. Mit dem Vodafon Vertrag meines Arbeitgebers empfange ich mit dem gleichen Handy über dual SIM 5G mit 60-80 Mbit. Über die Telekom Karte nur EDGE mit 600-800 Kbit. Das wird mich bei Vertragsende dazu bewegen den Vertrag zu wechseln. Sollte sich in den nächsten halben Jahr dort noch technisch etwas was ändern würde natürlich gerne Telekom Kunde bleiben, da ich bis dahin immer sehr zufrieden wahr. Da ich aber die meiste Zeit am Tag im Büro verbringe, bliebe mir keine andre Wahl.

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    • 3 years ago

      Hallo @xjmallex 

      Im Gebäude garantiert kein Mobilfunkanbieter einen Internetempfang.

      Grund dafür ist die bauliche Beschaffenheit. Da wird z.B. auch gerne Stahl und Eisen verbaut, was den Empfang abschiermt.

       

       

      xjmallex

      Mit dem Vodafon Vertrag meines Arbeitgebers empfange ich mit dem gleichen Handy über dual SIM 5G mit 60-80 Mbit.

      Mit dem Vodafon Vertrag meines Arbeitgebers empfange ich mit dem gleichen Handy über dual SIM 5G mit 60-80 Mbit.
      xjmallex
      Mit dem Vodafon Vertrag meines Arbeitgebers empfange ich mit dem gleichen Handy über dual SIM 5G mit 60-80 Mbit.

      Da wird Vodafone wohl einen Sendemasten in der Nähe haben, welcher durchs Fenster den Empfang ermöglicht.

       

       

      xjmallex

      Das wird mich bei Vertragsende dazu bewegen den Vertrag zu wechseln. Sollte sich in den nächsten halben Jahr dort noch technisch etwas was ändern....

      Das wird mich bei Vertragsende dazu bewegen den Vertrag zu wechseln. Sollte sich in den nächsten halben Jahr dort noch technisch etwas was ändern....
      xjmallex
      Das wird mich bei Vertragsende dazu bewegen den Vertrag zu wechseln. Sollte sich in den nächsten halben Jahr dort noch technisch etwas was ändern....

      Dann werden Sie kündigen müssen. Denn selbst in 6 Monaten kann kein neuer Sender in Betrieb genommen werden.

      Und ganz ehrlich, auf einen Kunden mehr oder Weniger wird es der Telekom auch nicht ankommen.

      Denn so ein neuer Sender kostet richtig Geld, und wegen einem Kunden mit Erpressungsversuch wird dann auch kein Wert gelegt.

      Da das Geld von einem Kunden nicht eingespielt wird.

       

       

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      Answer

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      3 years ago

      @xjmallex 

      Ich kann mir durchaus vorstellen, das Ihr Firma spezielle Verträge mit Vodafone hat und daher Vodafone in Ihren Gebäuden spezielle Verstärker verteilt hat, damit auch Indoor ein guter Empfang gewährleistet wird.

      So kenne ich das aus unseren früheren Räumlichkeiten. Da hatten wir noch einen Rahmenvertrag mit Vodafone und da es ständig Empfangsprobleme gab, hat Vodafone dann dafür gesorgt, dass die Probleme verschwunden sind.

      Das könnte bei Ihnen genauso sein, wenn Sie schreiben, Ihr Arbeitgeber hat einen Rahmenertrag mit Vodafone.

       

      Ansonsten gilt natürlich das was @Gelöschter Nutzer  geschrieben hat. Für die Indoor Verfügbarkeit ist nicht der Mobilfunkbetreiber zuständig.

       

      Gruß Ralf

      Answer

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      3 years ago

      Die Masten der beiden sind ca. gleich weit entfernt, so das es an den Frequenzbereichen oder anderen Performance Sachen liegen muss.

      Bei der Telekom ist in Gebäuden der Empfang generell schlechter nach den ganzen neuen Frequenzvergaben, so meine Erfahrung. 

       

      Answer

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      2 years ago

      So ist es bei mir auch. Habe im Firmenhandy auch Vodafone, aber bevor hier wieder ein DT Mitarbeiter "Firmenkunde" ruft, ist meine Frau mit ihrem privaten Voda-Vertrag immer dabei.

      Da stell ich immer wieder fest, dass DT deutlich früher in Edge wechselt oder gar keinen Signal hat im Vergleich zu Vodafone. Liegt wohl an den Sendefrequenzen.

       

      Dafür ist bei DT die Sprachqualität in der Regel etwas besser als bei Vodafone. Zur Not muss man WLAN Call machen, sofern im Gebäude zB Supermarkt ein freies WLAN verfügbar ist. Keine der beiden Anbieter ist hier optimal. 

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