Was ist dran an dem Gerücht dass Telekom Mitarbeiter in Gizeh den QR Code für die eSIM zukünftig innerhalb von acht Wochen in einen Alabaster Rohstein meiseln und dieser dann innerhalb von zwei Jahren, in einem Streitwagen, von Ägypten zum Kunden gekarrt wird.

Falls ja, werden die Kosten dafür auf die Kunden umgewälzt oder machen das eh Mitarbeiter die früher Serveranwendungen programmiert haben um z.B.  die QR-Codes mittels 2FA (TouchID, FaceID) binnen weniger Minuten sicher und datenschutz-konform dem Kunden in das Kundencenter bereitzustellen. Müssen diese Mitarbeiter an der Telekom Pforte ihre Tastatur und Maus abgeben und erhalten im Gegenzug Hammer und Meisel?

Alles sehr verwirrend was in der Telekom Gerüchte aktuell brodelt. Aber wie heisst es so schön: An jedem Gerücht ist auch ein Funken Wahrheit.

Grüße an alle Serviemitarbeiter hier, die für den Zustand und den aktuellen Ablauf der eSIM am allerwenigstens dafür können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Das Thema hat sich aber schon erledigt.

Wäre aber trotzdem schön wenn der Kunde nur auf einen Knopf im Kundencenter drücken müsste. Wenn die Telekom sagt dass sei zu unsicher dann vertraut sie eigentlich ihrem eigenen System nicht.

Selbst im Kundencenter könnte bei einer neuen eSIM Bestellung die gleichen Daten abgefragt werden wie im Chat. Warum im Jahr 2019 man das telefonisch oder per Chat machern muss ist mir unverständlich. Für den Kunden bedautet es Mehraufwand. Für die Telekoom bedeutet es Mehraufwand und Mehrkosten.

Die einzige Erklärung ist dass die eSIM mit der heissen Nadel provisorisch in das System eingetrickt wurde und es deswegen so kompliziert gelöst ist.

Aber ist auch egal jetzt, ich finde es nur Schade dass ich bei der Telekom Premium Preise bezahle aber eine 100 Jahre alte Technik dahinter steckt. Erinnert mich irgendwie dran wie man früher an einem Bahnschalter anstehen musste im eine Fahrkarte zu kaufen.

Vielleicht bin ich auch einfach zu nerdig unterwegs und einige Jahrzehnte zu früh geboren  -) -)