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Hoher Batterieverbrauch bei DECT Thermostate

2 years ago

Dieses Problem mit dem hohen Batterieverbrauch hatte ich auch. Bei mir hat geholfen, die HomeBase 2 geschickt im Haus zu

plazieren, so dass kurze Wege zu den Thermostaten entstehen. (Hinweis: Wenn eine Wand dazwischen mit einem Winkel von z.B. 20 Grad gekreuzt wird, ist die Wandfür den Thermostat ziemlich dick.)

Ich vermute aus meinen Beobachtungen heraus , dass der Thermostat seine DECT Sendeleistung aus der gemessenen Empfangsfeldstärke des Signals von der Home Base ableitet.

Ist die gmessene Empfangsfeldstärke  am Thermostaten niedrig, wird vom Thermostat dann mit hoher Leistung gesendet.

Der DECT -ULE Standard erlaubt eine max. Sendeleitung von 250mW. Das scheint nicht viel zu sein, aber so ein elektronischer Verstärker hat nur einen Wirkungsgrad von 50%. Das bedeutet, das bei max. Sendeleistung etwa 500 mW den Batterien entnommen werden müssen

Bei 3 Volt sind das ca. 160mA.  Die Batterien haben eine Kapazität von 1800mAh. Dann kann sich jeder jetzt sein Teil denken...

Das erklärt dann auch, warum die Telekom dies in ihrem Testaufbau nicht nachvollziehen kann. Alles zusammen in einem Schrank bei minimaler erforderlicher Sendeleistung.

 

Kann die Telekom nicht ein Update einstellen, welches die max. Sendeleistung des Thermostats auf 50 oder 100 mW reduziert ?

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