Gelöst

Bedeutung der eMail-Adressen @external.telekom.de

vor einem Tag

Hallo in die Runde, 

mit mir hat sich ein Mensch in der Verbindung gesetzt, der am Ende der Mail unter seinem Namen "Kundenservice der Telekom" stehen hat. Der hat aber eine eMail-Adresse mit der Endung @external.telekom.de.

Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom? Oder sind das externe Dienstleister, die (möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig) für die Telekom agieren? 

Danke im Voraus, 

Sarek \\//_

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Tag

      Botschafter Sarek_1

      Oder sind das externe Dienstleister

      Hallo in die Runde, 

      mit mir hat sich ein Mensch in der Verbindung gesetzt, der am Ende der Mail unter seinem Namen "Kundenservice der Telekom" stehen hat. Der hat aber eine eMail-Adresse mit der Endung @external.telekom.de.

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom? Oder sind das externe Dienstleister, die (möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig) für die Telekom agieren? 

      Danke im Voraus, 

      Sarek \\//_

      Botschafter Sarek_1

      Oder sind das externe Dienstleister

      Das sind externe Dienstleister, die aber wie eigene Mitarbeiter handeln. Deswegen haben sie auch vollen Systemzugriff und E-Mail-Adressen der Telekom. Das mit dem "external" hat eher administrative Gründe.

      Botschafter Sarek_1

      möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig

      Hallo in die Runde, 

      mit mir hat sich ein Mensch in der Verbindung gesetzt, der am Ende der Mail unter seinem Namen "Kundenservice der Telekom" stehen hat. Der hat aber eine eMail-Adresse mit der Endung @external.telekom.de.

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom? Oder sind das externe Dienstleister, die (möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig) für die Telekom agieren? 

      Danke im Voraus, 

      Sarek \\//_

      Botschafter Sarek_1

      möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig

      Ich vermute mal, dass Du deinen Lebensunterhalt auch schlecht mit uneigennütziger Tätigkeit bestreitest. Und kein Mitarbeiter der Telekom (jedenfalls die ich kenne, und ich kenne viele), arbeitet uneigennützig. Die bekommen alle Geld für ihr Handeln.

      6

      von

      vor einem Tag

      Botschafter Sarek_1

      würde ich gerne als Lösung akzeptieren

      olliMD

      Alle zahlen ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen.

      Obwohl ich aus dem GK-/Großkundengeschäft komme, habe ich mit den PK-Callcentern der Telekom und den OSP (Outsorce Service Partnern) Arvato (Bertelsmann) und Majorel zu tun gehabt (und noch so eine kleine Klitzsche in Weimar, deren Namen ich schon wieder vergessen habe). Alle zahlen ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen. Es gibt (für Interne und Externe) für jeden Pups eine Kennziffer, die sind im Data Warehouse gesammelt. Und Du darfst Dir sicher sein, dass jede zusätzliche Zahlung an Externe aber auch an Interne penibel geprüft wird. Insbesondere Stornoqouten von Gruppen oder Mitarbeitern sprechen da eine eindeutige Sprache, denn die steigen bei dem von dir angesprochenen Verhalten massiv an. Und es bleibt nicht bei Prüfung der Zahlungen. Die internen Sicherheitsteams haben umfangreiche Möglichkeiten und sehr sehr lange zurück zu schauen und ich kenne persönliche viel zu viele Fälle, die in einer fristlosen Kündigung endeten. Allerdings gibt es immer wieder Menschen, die glauben, pfiffiger als das System zu sein..... Also systematisch ist das nichts, Einzelfälle gibt es sicherlich. Aber auch beim Fleischer bleibt mal der Finger auf der Waage ;-)
      olliMD

      Alle zahle

      n ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen.

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      Botschafter Sarek_1

      würde ich gerne als Lösung akzeptieren

      Im Bezug auf die Fragestellung passt die Lösung doch. Problem dabei, es können nur Antworten und nicht die Kommentare darunter als Lösung gesetzt werden...

      Du solltest aber nach Klick auf die 3 Punkte die Lösung wieder entfernen können.

      von

      vor einem Tag

      Botschafter Sarek_1

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      olliMD

      Alle zahlen ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen.

      Obwohl ich aus dem GK-/Großkundengeschäft komme, habe ich mit den PK-Callcentern der Telekom und den OSP (Outsorce Service Partnern) Arvato (Bertelsmann) und Majorel zu tun gehabt (und noch so eine kleine Klitzsche in Weimar, deren Namen ich schon wieder vergessen habe). Alle zahlen ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen. Es gibt (für Interne und Externe) für jeden Pups eine Kennziffer, die sind im Data Warehouse gesammelt. Und Du darfst Dir sicher sein, dass jede zusätzliche Zahlung an Externe aber auch an Interne penibel geprüft wird. Insbesondere Stornoqouten von Gruppen oder Mitarbeitern sprechen da eine eindeutige Sprache, denn die steigen bei dem von dir angesprochenen Verhalten massiv an. Und es bleibt nicht bei Prüfung der Zahlungen. Die internen Sicherheitsteams haben umfangreiche Möglichkeiten und sehr sehr lange zurück zu schauen und ich kenne persönliche viel zu viele Fälle, die in einer fristlosen Kündigung endeten. Allerdings gibt es immer wieder Menschen, die glauben, pfiffiger als das System zu sein..... Also systematisch ist das nichts, Einzelfälle gibt es sicherlich. Aber auch beim Fleischer bleibt mal der Finger auf der Waage ;-)
      olliMD

      Alle zahle

      n ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen.

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      Botschafter Sarek_1

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      Sie ist aber richtig. Und das kann ich auch vertreten weil ich wie @olliMD mit den Kollegen der externen Dienstleister geschäftlich zu tun habe. 

      Deine Frage war :

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom?

      Und die Antwort von Olli war richtig. Feddich. 

      von

      vor einem Tag

      *FDGO-Ultra*

      Sie ist aber richtig. Und das kann ich auch vertreten weil ich wie @olliMD mit den Kollegen der externen Dienstleister geschäftlich zu tun habe. 

      Deine Frage war :

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom?

      Botschafter Sarek_1

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 
      Botschafter Sarek_1

      Danke für die hilfreiche Antwort. Die (und nicht die, die FDGO-Ultra ausgesucht hat, würde ich gerne als Lösung akzeptieren. Wieso entscheidet hier eigentlich jemand anderes als der Fragesteller, welche Antwort die Lösung ist? 

      Sie ist aber richtig. Und das kann ich auch vertreten weil ich wie @olliMD mit den Kollegen der externen Dienstleister geschäftlich zu tun habe. 

      Deine Frage war :

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom?

      Und die Antwort von Olli war richtig. Feddich. 

      *FDGO-Ultra*

      Sie ist aber richtig. Und das kann ich auch vertreten weil ich wie @olliMD mit den Kollegen der externen Dienstleister geschäftlich zu tun habe. 

      Deine Frage war :

      Einmal zur Einschätzung:  Ist das wirklich ein Mitarbeiter der Telekom?

      Oh, wenn man schon zitiert, dann bitte vollständig:  "Oder sind das externe Dienstleister, die (möglicherweise auf Provisionsbasis und damit nicht unbedingt uneigennützig) für die Telekom agieren? "

      Dazu kam erst später etwas. Insofern ist die von Dir markierte Antwort keine, die ich als Fragesteller als Antwort akzeptieren würde. Und wem muss die Antwort helfen, dem Fragesteller oder den Moderatoren?

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Tag

      Botschafter Sarek_1

      Es macht aber einen Unterschied, ob man ein festes Gehalt bekommt, oder ob das Einkommen ganz oder teilweise aus "erfolgsabhängigen" Provisionen besteht - denn da besteht immer die Versuchung, dem Kunden etwas zu verkaufen, was er vielleicht gar nicht braucht. 

      olliMD

      Die bekommen alle Geld für ihr Handeln.

      Das sind externe Dienstleister, die aber wie eigene Mitarbeiter handeln. Deswegen haben sie auch vollen Systemzugriff und E-Mail-Adressen der Telekom. Das mit dem "external" hat eher administrative Gründe. Ich vermute mal, dass Du deinen Lebensunterhalt auch schlecht mit uneigennütziger Tätigkeit bestreitest. Und kein Mitarbeiter der Telekom (jedenfalls die ich kenne, und ich kenne viele), arbeitet uneigennützig. Die bekommen alle Geld für ihr Handeln.
      olliMD

      Die bekommen alle Geld für ihr Handeln.

      Natürlich, von irgendwas muss man ja leben. Es macht aber einen Unterschied, ob man ein festes Gehalt bekommt, oder ob das Einkommen ganz oder teilweise aus "erfolgsabhängigen" Provisionen besteht - denn da besteht immer die Versuchung, dem Kunden etwas zu verkaufen, was er vielleicht gar nicht braucht. 

      Botschafter Sarek_1

      Es macht aber einen Unterschied, ob man ein festes Gehalt bekommt, oder ob das Einkommen ganz oder teilweise aus "erfolgsabhängigen" Provisionen besteht - denn da besteht immer die Versuchung, dem Kunden etwas zu verkaufen, was er vielleicht gar nicht braucht. 

      Obwohl ich aus dem GK-/Großkundengeschäft komme, habe ich mit den PK-Callcentern der Telekom und den OSP (Outsorce Service Partnern) Arvato (Bertelsmann) und Majorel zu tun gehabt (und noch so eine kleine Klitzsche in Weimar, deren Namen ich schon wieder vergessen habe). Alle zahlen ein tarifgebundenes Festgehalt. In der Regel sind Zuschläge auf eine Zielerreichung vereinbart, die aber nicht individuell sondern gruppenrechtlich zur Anwendung kommen.

      Es gibt (für Interne und Externe) für jeden Pups eine Kennziffer, die sind im Data Warehouse gesammelt. Und Du darfst Dir sicher sein, dass jede zusätzliche Zahlung an Externe aber auch an Interne penibel geprüft wird. Insbesondere Stornoqouten von Gruppen oder Mitarbeitern sprechen da eine eindeutige Sprache, denn die steigen bei dem von dir angesprochenen Verhalten massiv an. Und es bleibt nicht bei Prüfung der Zahlungen. Die internen Sicherheitsteams haben umfangreiche Möglichkeiten und sehr sehr lange zurück zu schauen und ich kenne persönliche viel zu viele Fälle, die in einer fristlosen Kündigung endeten.

      Allerdings gibt es immer wieder Menschen, die glauben, pfiffiger als das System zu sein.....

      Also systematisch ist das nichts, Einzelfälle gibt es sicherlich. Aber auch beim Fleischer bleibt mal der Finger auf der Waage ;-)

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