Seit über zwei Jahren versuchen wir einen störenden Telekom-Holzmasten weg zubekommen. Das betreffende Grundstück wird bebaut, wozu u.a. ein Kran aufgestellt werden muss. Hierbei steht der Holzmasten im Weg. Schon beim Abriss des alten Gebäudes und beim Einsetzen der Spundwände war der Masten bereits im Weg, jedoch konnte man sich beim Abriss und beim Spunden noch einigermaßen durch Darüberheben mittels Bagger und durch Zerstören von Abbruchelementen behelfen. Nun gibt es jedoch keine "Behelfsmöglichkeiten" mehr. Der Holzmasten muss  wegen des Krans weg. Abgesehen davon, dass der Masten in der Bauphase stört, steht der Masten auch noch in der künftigen Zufahrt zum Grundstück. 

Seit über zwei Jahren telefonieren wir um zu einer Lösung zu kommen, seit März 2022 haben wir Email-Kontakt, die angeforderten Pläne, die Beschreibung der Lage und die geforderten Informationen haben wir Anfang März geschickt. Man hat uns telefonisch versprochen, dass bis Baubeginn Ende Juni 2022 die Angelegenheit erledigt ist. Zwischenzeitlich hat sich die Gemeinde mit eingeschaltet und versucht eine Lösung herbeizuführen. Ohne Erfolg. 

Jetzt im November kostet uns der Kran in Wartestellung jeden Tag viel Geld. Das Bauvorhaben droht an der Telekom zu scheitern.