Vorzeitige Kündigung / Bitte um Kulanz
vor 14 Jahren
Hallo Forum, Halle Telekom Team,
Ich arbeite für eine Berliner Firma und wir haben ein grosses Problem. Ich habe versucht dieses auf unterschiedlichen Wegen zu lösen, Anrufe der Hotline, Persönlicher Kontakt im T-Punkt, Brief nach Bonn, etc.
Ich hänge den Brief an, dort stehen alle wichtigen Infos drin. Auf diesen habe ich leider bis heute keine Antwort erhalten.
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Telekom Deutschland GmbH
z.H. der Geschäftsleitung
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Deutschland
Basel, 23.08.2011
Telefonat mit Hotline vom 23.08.2011 / Kundennummer XXXXXXXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe heute mit Ihrer Hotline telefoniert und den Hinweis erhalten,
mich mit meinem Anliegen schriftlich an Sie zu wenden, was ich hiermit
tue.
Wir haben im Frühjahr 2009 eine Kurierfirma in Berlin gegründet, konnten
damals den Erfolg nicht voraus sehen und entschieden uns für einen
kombinierten ISDN- und DSL-Anschluss. Mittlerweile reichen die
Sprachkapazitäten nicht mehr aus. Wir möchten nun bei einem Provider einen
leistungsfähigeren Anschluss beauftragen.
Natürlich möchten wir gerne unsere Rufnummern behalten, da gerade in
unserer Branche diese sehr wichtig sind. Ich habe nun intensiv nach
Möglichkeiten gesucht, wie wir dies umsetzen können. Nachdem ich heute mit
Ihrer Hotline telefoniert habe und erfuhr, dass eine Portierung nicht vor
Ende der Mindestvertragslaufzeit (in unserem Fall Februar 2013) erfolgen
kann, bin ich nun etwas ratlos. Eine Portierung wäre unsere erste Wahl.
Eine Anrufweiterschaltung löst das Problem nicht, da zum einen der
Verbindungsaufbau länger dauert, was wir gerne vermeiden würden, und dies
die Leistungsfähigkeit wegen der begrenzten Sprachkanäle nicht verbesseren
würde.
Ich hatte die Hotline unter anderem gefragt, ob es möglich ist, den
Vertrag vorzeitig zu kündigen, unsere Pflichten (weitere Zahlung der
monatlichen Gebühren) weiterhin zu erfüllen und die Nummern portieren zu
lassen. Eine Möglichkeit wäre wohl, den Vertrag zu kündigen und eine
nachträgliche Portierung zu veranlassen. Allerdings wären die Rufnummern
dadurch längere Zeit nicht erreichbar, was wir uns nicht leisten können.
Ich schreibe nun an Sie in der Hoffnung und einem Appell an Ihre Kulanz,
dass wir mit Ihnen doch eine Möglichkeit finden können.
Das Weihnachtsgeschäft rückt näher und wir planen, bis Anfang November
mehr Kapazitäten im Bereich der Telefonie nutzen zu können.
Ich freue ich mich deshalb über eine rasche Bearbeitung meines Anliegens.
Mit Dank im voraus und freundlichen Grüssen,
----------------------------------------------
Ich hoffe, dass doch noch etwas möglich ist. Das hier ist mein letzter Versuch doch noch etwas zu erreichen. Ich weiss, dass andere Kunden die Möglichkeit bekommen haben, vorzeitig zu kündigen. Auch hat diese Situation und der beschrittene Weg der Telekom keine Vorteile, für beide Seiten. Mir ist bewusst und bekannt, dass die Telekom sich im legalen Rahmen bewegt. Ich würde mir jedoch ein wenig Verständnis und Kulanz erhoffen - vielleicht klappt das ja auch.
Danke,
Georg
Anmerkung des Telekom Team: Kundennummer wurde aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
Ich arbeite für eine Berliner Firma und wir haben ein grosses Problem. Ich habe versucht dieses auf unterschiedlichen Wegen zu lösen, Anrufe der Hotline, Persönlicher Kontakt im T-Punkt, Brief nach Bonn, etc.
Ich hänge den Brief an, dort stehen alle wichtigen Infos drin. Auf diesen habe ich leider bis heute keine Antwort erhalten.
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Telekom Deutschland GmbH
z.H. der Geschäftsleitung
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Deutschland
Basel, 23.08.2011
Telefonat mit Hotline vom 23.08.2011 / Kundennummer XXXXXXXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe heute mit Ihrer Hotline telefoniert und den Hinweis erhalten,
mich mit meinem Anliegen schriftlich an Sie zu wenden, was ich hiermit
tue.
Wir haben im Frühjahr 2009 eine Kurierfirma in Berlin gegründet, konnten
damals den Erfolg nicht voraus sehen und entschieden uns für einen
kombinierten ISDN- und DSL-Anschluss. Mittlerweile reichen die
Sprachkapazitäten nicht mehr aus. Wir möchten nun bei einem Provider einen
leistungsfähigeren Anschluss beauftragen.
Natürlich möchten wir gerne unsere Rufnummern behalten, da gerade in
unserer Branche diese sehr wichtig sind. Ich habe nun intensiv nach
Möglichkeiten gesucht, wie wir dies umsetzen können. Nachdem ich heute mit
Ihrer Hotline telefoniert habe und erfuhr, dass eine Portierung nicht vor
Ende der Mindestvertragslaufzeit (in unserem Fall Februar 2013) erfolgen
kann, bin ich nun etwas ratlos. Eine Portierung wäre unsere erste Wahl.
Eine Anrufweiterschaltung löst das Problem nicht, da zum einen der
Verbindungsaufbau länger dauert, was wir gerne vermeiden würden, und dies
die Leistungsfähigkeit wegen der begrenzten Sprachkanäle nicht verbesseren
würde.
Ich hatte die Hotline unter anderem gefragt, ob es möglich ist, den
Vertrag vorzeitig zu kündigen, unsere Pflichten (weitere Zahlung der
monatlichen Gebühren) weiterhin zu erfüllen und die Nummern portieren zu
lassen. Eine Möglichkeit wäre wohl, den Vertrag zu kündigen und eine
nachträgliche Portierung zu veranlassen. Allerdings wären die Rufnummern
dadurch längere Zeit nicht erreichbar, was wir uns nicht leisten können.
Ich schreibe nun an Sie in der Hoffnung und einem Appell an Ihre Kulanz,
dass wir mit Ihnen doch eine Möglichkeit finden können.
Das Weihnachtsgeschäft rückt näher und wir planen, bis Anfang November
mehr Kapazitäten im Bereich der Telefonie nutzen zu können.
Ich freue ich mich deshalb über eine rasche Bearbeitung meines Anliegens.
Mit Dank im voraus und freundlichen Grüssen,
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Ich hoffe, dass doch noch etwas möglich ist. Das hier ist mein letzter Versuch doch noch etwas zu erreichen. Ich weiss, dass andere Kunden die Möglichkeit bekommen haben, vorzeitig zu kündigen. Auch hat diese Situation und der beschrittene Weg der Telekom keine Vorteile, für beide Seiten. Mir ist bewusst und bekannt, dass die Telekom sich im legalen Rahmen bewegt. Ich würde mir jedoch ein wenig Verständnis und Kulanz erhoffen - vielleicht klappt das ja auch.
Danke,
Georg
Anmerkung des Telekom Team: Kundennummer wurde aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
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Hubert Eder
vor 14 Jahren
Wir möchten nun bei einem Provider einen leistungsfähigeren Anschluss beauftragen.
Wir möchten nun bei einem Provider einen leistungsfähigeren Anschluss beauftragen.
Was spricht dagegen, bei dem Provider Telekom Deutschland einen leistungsfähigeren Anschluss zu beauftragen?
Mir fallen aus dem Geschäftskundensegment ein paar Möglichkeiten ein, die sich hier anbieten würden.
Auf eine Kulanzregelung und eine Rufnummernmitnahme müsste dann auch nicht gehofft werden, denn dies wäre bei einem Vertragsupgrade kein Thema.
Ich denke nicht, dass die Telekom so ohne weiteres einen Kunden an die Konkurrenz verschenkt, vor allem dann nicht, wenn noch eine Vertragslaufzeit besteht.
Außerdem, wenn ich mir das Posting so durchlese, dann scheint der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens mit der dauerhaften telefonischen Erreichbarkeit eng verknüpft zu sein. Beispiel Complete Service:
- Reaktionszeit 30 Minuten
- Terminraster für vor-Ort-Einsatz 2 Stunden
- Servicebereitschaft Montag bis Sonntag von 0:00-24:00 Uhr,
- Zwischenmeldung alle Stunde
- maximale Entstörzeit 4 Stunden, bei Überschreiten der Zeit wird dem Kunden 12 € pro Stunde gutgeschrieben.
- ein Ansprechpartner
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/37327.pdf
Ich kann mir keinen anderen Provider vorstellen, der da mithalten könnte.
Viele Grüße
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Hubert Eder
kurierkollektiv
vor 14 Jahren
Auch ist es so, dass die Telekom uns auf jeden Fall verlieren wird, u.a. wegen ihrem Support. Ob jetzt oder erst in 18 Monaten, spielt ja überhaupt keine Rolle. Und finanzielle Verluste würden auch nicht entstehen, wir bieten ja an, unsere Pflichten zu erfüllen.
Soweit, danke für deine Ideen.
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von
kurierkollektiv
srupp
vor 14 Jahren
AFAIK kann man zum ISDN Anschluss 3 weitere Nummern ordern und dann die 3 älteren portieren (der Anschluss muß immer mind. 3 Nummern haben, deshalb die Neuen).
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von
srupp
kurierkollektiv
vor 14 Jahren
Ein Anlagenanschluss löst das Problem mit der Portierung auch nicht, da es technisch nicht möglich ist, Nummern von Basisanschluss nach Anlagenanschluss zu portieren. Auch nicht bei vorheriger Orderung von drei neuen Rufnummern.
Dies ist zumindest Aussage mehrerer Stellen, u.a. der Hotline.
viele Grüsse
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kurierkollektiv
dreamer123321
vor 14 Jahren
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dreamer123321
olliMD
vor 14 Jahren
dass man von VoIP der Telekom die Finger lassen sollte,
dass man von VoIP der Telekom die Finger lassen sollte,
Du vergleichst jetzt hoffentlich nicht die VoIP-Lösungen für den Privatkunden mit denen für Geschäftskunden? Außer die 4 Buchstaben hat hat das keine Gemeinsamkeiten.
Die Rufnummernänderung einer MSN in einen Durchwahlanschluss dürfte kein Provider hinbekommen.
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von
olliMD
nowhereman
vor 14 Jahren
Aber jedem das Seine.... *clown
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von
nowhereman
nowhereman
vor 14 Jahren
Wo kommt das denn her? Wenn es stimmt dann aber von anderen erst recht die Finger lassen. Gehn sie mal in die einschlägigen Foren
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von
nowhereman
srupp
vor 14 Jahren
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von
srupp
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kurierkollektiv