Leider bekomme ich immer noch Spammails, die angeblich von Netflix sind.
vor 2 Jahren
Hallo zusammen,
teilweise bekomme ich bis zu 30 Mails am Tag von einer Absenderadresse, die hier von Netflix sein soll. Trotz Eintrag in der Negativliste sehe ich diese immer noch im Posteingang. Was kann ich tun und warum funktioniert der von bezahlte Spamfilter selbst bei so einfachen Vorgängen nicht? Lt. E-Mail Center ist T-Online Spamschutz Plus gebucht und die Absenderadresse in der Negativliste hinterlegt.
Wer kann hier helfen?
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vor 2 Jahren
Wer kann hier helfen?
Mails als Spam markieren.
Ist halt immer die gleiche Sache. Ist der Filter wieder einmal zu streng heult eine Masse rum, dass sie keine E-Mails bekommt.
Wird er etwas gelockert um da gegen zu steuern, gibts die andere Masse die nun auch heult, weil sie auf einmal wieder Spam bekommt.
Ist immer ein hin und her schwingen zwischen diesen extremen.
Meistens fährt die Telekom ganz gut aber das hängt halt immer davon ab, ob IHR (also die Nutzer) Spam Mails sauber markiert. Also was wirklich Spam ist auch melden. Was kein Spam ist (Spam heißt nicht automatisch ungewollte aber trotzdem abonnierte Newsletter usw.) darf nicht markiert werden.
Wirst einfach warten müssen.
Die Negativliste wird da nicht klappen weil idR. die Adresse die du siehst nicht die Absenderadresse ist.
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo,
Deine Antwort hilft mir nicht weiter. Leider.
Heute habe ich schon 30 Mails von der - für mich sichtbaren - Mailadresse bekommen. Wofür gibt es denn dann eine Negativliste?
Mein Unmut hat auch nichts mit Rumgeheule zu tun. Es nervt mich einfach.
Hast Du vielleicht eine Idee?
VG Daniel
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hast Du vielleicht eine Idee?
Weiß leider auch das die Antwort nicht hilft, weils halt kein Ding ist was man für einzelne User beheben kann.
Betrifft ja alle als Nutzer.
Was du noch probieren kannst sind die normalen Filterregeln unter "E-Mail Optionen".
Einige Spamversender schreiben die Empfänger Adresse als Beispiel nicht in das Feld An sondern ins BCC. Dann sieht es so aus als wäre die E-Mail gar nicht an einen selbst gerichtet.
In dem Fall könnte man den Filter anlegen:
"Empfänger in An" - "Enthält nicht" - "email@t-online.de"
Man könnt es noch mit ner 2. Bedingung erweitert und sagen, dass zusätzlich
"Text im Nachrichtentext" - "enthält" - "netflix".
Manche Spam Versender schreiben auch einige Wörter immer wieder falsch - die eignen sich auch als Filterpunkt.
Oder die schreiben einige Wörter einfach mit dazu, weils für Spamfilter "positivwörter" sind.
Alles besser als über den Absender zu filtern, weil der ändert sich halt ständig auch wenn der Anzeigename gleich bleibt.
Ein Allheilmittel kann ich dir aber leider auch nicht geben.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Daniel aus Essen Daniel aus Essen Ist halt immer die gleiche Sache. Ist der Filter wieder einmal zu streng heult eine Masse rum, dass sie keine E-Mails bekommt. Wird er etwas gelockert um da gegen zu steuern, gibts die andere Masse die nun auch heult, weil sie auf einmal wieder Spam bekommt.
Ist halt immer die gleiche Sache. Ist der Filter wieder einmal zu streng heult eine Masse rum, dass sie keine E-Mails bekommt.
Wird er etwas gelockert um da gegen zu steuern, gibts die andere Masse die nun auch heult, weil sie auf einmal wieder Spam bekommt.
Da die Telekom praktisch keinen Service für Mailnutzer unterhält, müssen "false positives" vermieden werden. Daher sind typische Filter, mit denen Spam erkannte wird, eher etwas lasch, mit der Folge, dass der Empfänger mit hoher Wahrscheinlichkeit noch Spam erhält. Dagegen sollen die Filter helfen, die der Empfänger selbst einrichtet und die sollten dann natürlich greifen. - Auf den von uns betriebenen Systemen wird dagegen versucht möglichst viel Spam abzufangen. Vom Nutzer erstellte Filter sind nur auf seinem System möglich, entweder mit dem Mailclient selbst oder mit dem Spamihilator,;der Mailserver bzw. seine Filter können nicht vom Nutzer beeinflusst werden. Daher sind gelegentliche "false positives" unvermeidbar. Dafür kann man aber bis zu 30 Tage nach Spam suchen lassen, da alle als Spam eingestuften Mails so lange aufbewahrt werden. Die fälschlich als Spam markierte Mail wird dann aus der Quarantäne entlassen und regulär zugestellt.
Auf der anderen Seite blockt die Telekom einzelne IP-Bereiche bzw. Adressen ohne Not, d. h. von bestimmten Servern oder IP-Adressen kommen gar keine Mails an, weil sie schon vor der Bewertung (Spam ja/nein) abgewiesen werden. Und die Telekom schränkt die Annahme von Mails von Sendern ein, die laut Telekom zuviel Spam zulassen. Das piert Spammer rein gar nicht, weil sie nicht von einer hohen Zustellquote ausgehen und eh "fire and forget" betreiben, verzögert aber die Mailzustellung völlig harmloser Nachrichten und sorgt auch dafür, dass Mails teils gar nicht die Empfänger erreichen.
Klagen über die Extreme sind verständlich, vermutlich beim Massenbetrieb unvermeidbar. Da sich jeder verständlicher Weise als Einzelfall sieht, ist regelmäßiger Ärger vorhersehbar.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Daniel aus Essen
sind es tatsächlich Spammails, also nicht im Auftrag von Netflix?
Oder sind es Umfragen. Falls letztes könntest du die Umfrageeinstellung in den Kommunikationseinstellungen deines Netflix-Account Profils ändern, siehe:
https://help.netflix.com/de/node/25
Wobei das ggf etwas dauern könnte, bis dass es greift.
Bei SpamVerdacht ala Betrugsabsicht (bei Verdacht, die Mail würde gar nicht im Auftrag von Netflix versandt werden), wäre das noch ggf interessant:
https://help.netflix.com/de/node/65674
Den Typ der Befragung per Survey kenne ich persönlich nur von anderen Unternehmen her, kann mich momentan nicht dran erinnern, dass ich etwas wie in deinem Bild im Auftrag von Netflix bekommen hätte (habe Netflix Abonnement über den Festnetzvertrag). Aber womöglich kann ich mich nur nicht dran erinnern, bekomme in der Regel maximal Bewertungabgabemails von Netflix selbst.
Was aber auch noch an einer anderen Einstellung liegen könnte, die verhindern könnte, dass Drittunternehmen meine Mailadresse überhaupt zu MarketingZwecken bekommen bzw nutzen dürfen. Und wenn es über Survey läuft könnte das so ein Drittunternehmen sein.
Diese Einstellungen zu "Marketing-Mitteilungen" kann man ähnlich wie die im Artikel beschriebenen "Kommunikationseinstellungen" aufrufen, im Artikel, den ich oben schon mal verlinkt hatte.
https://help.netflix.com/de/node/25
In "Profile und Kindersicherung" des jeweiligen Profils des Accounts stehen die Punkte "Kommunikationseinstellungen" und "Marketing-Mitteilungen"sogar direkt untereinander.
Ich würde an deiner Stelle mal beides ("Kommunikationseinstellungen" und "Marketing-Mitteilungen") über die Webseite von Netflix aufrufen und genauer durchforsten, was bei dir derzeit dort eingestellt ist. Und ggf nachbessern.
Wobei es auch dabei etwas brauchen könnte, bis die Einstellungsänderung greift.
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Uneingeloggter Nutzer
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von