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Telekom-Mail-Server auf der Spamcop-Blockliste

6 years ago

Die Handlungsanweisungen ihrer Kollegen bei Telekom-Hilft sind nutzlos, da die Adressen nicht mehr erreichbar sind:

 

...können Sie den Absender darauf hinweisen, dass der Postmaster seiner E-Mail-Adresse die Mailserver der Telekom sinnvoller Weise auf eine Whitelist setzen sollte. Gerne kann man in diesem Zusammenhang auf SenderBase ( http://www.senderbase.org/senderbase_queries/detailip?search_string=194.25.134.0/24) verweisen. SenderBase ist das weltweit größte E-Mail-Monitoring-Netzwerk. Unsere, an externe Systeme zustellenden, Mailserver sind in den DNS-Whitelists unter http://dnswl.inps.de/query.cgi eingetragen.

 

Senderbase.org wird umgeroutet nach talosintelligence.com, führt auf Zugriff verweigert, ebenso dnswl.inps.de 

 

Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option.

 

von Mailrückweisungen durch Spamcop-nutzende Empfänger genervter Telekom-Kunde:

Wolfgang Kuebart

771

7

    • 6 years ago

      Hallo @wokue

       

      wokue

      [..] Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option. [...]

      [..]

      Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option.

       [...]

      wokue

      [..]

      Insofern wäre es nützlich, mitzuteilen, wie man das Delisting beschleunigen kann, 24h Warten ist keine Option.

       [...]


      Der E-Mail-Empfänger kann das Delisting bei keiner mir bekannten RBL irgendwie beschleunigen.

       

      Für den E-Mailversender bietet Spamcop keine akzeptable Möglichkeit der Beschleunigung.

       

      Damit bleibt es dabei, dass Admins, die Spamcop unbedingt einsetzen müssen, diesen Einstz durch Whitelisting oder eine Reputationsanalyse begleiten müssen.

      Seitens der Telekom wird da beim Delisting weiterhin nichts zu beschleungen sein.

       

      VG kws

      1

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      6 years ago

      Immer wieder kommt es vor, dass Mails, die von t-online-accounts geschickt werden, zurück­gewiesen werden. Man bekommt dann eine Mail, dass der t-online-Server die mail nicht loswerden konnte, weil der Empfänger die Annahme der Mail verweigert. Das tut der Empfänger auf Grund der Aussage eines kleinen Programms, das den sinnigen Namen "Spamcop" trägt. Spamcop führt Listen, die Serveradressen enthalten, bei denen der Verdacht besteht, Spam verteilt zu haben.

       

      Bei t-online (und anderen Mailprovidern) teilt man sich Mailserver mit anderen Usern. Dann hat man, selbst wenn man selbst keine Spams verschickte und auch kein Schadprogramm den eigenen Rechner gekapert hatte, um unbemerkt Spams zu verschicken, das Nachsehen. Mitgefangen, mitgehangen. Server gesperrt, Mailversand zu Leuten, die Spamcop benutzen, ist dann gesperrt…

       

      Immer wieder landen gerade t-online-Mailserver auf den Blocklisten von Spamcop. Ich habe hierzu zwei Vermutungen.

      1) weil es genügt, Mailserver zu denunzieren, wird das von obskuren Personen gemacht, um den Mailverkehr zu stören. Das lohnt sich insbesondere bei großen Mailprovidern. Sinnigerweise darf jeder beliebige Internetnutzer Server anschwärzen, so dass noch nicht einmal sicher ist, ob von besagtem Server überhaupt Spam verteilt wurde. Es wird nicht überprüft. Nach etlichen, oft 24 Stunden Warten wird die Spamwarnung wieder gelöscht, wenn keine neuerliche Denunziation stattfand.

      2) weil das Zurückweisen von Mails durch den Provider (t-online) die Spammer besonders aufregt, werden sie solche Server erst recht anschwärzen. Da ist es dann einfacher, lieber im Betreff den Vermerk "Spamverdacht" einzutragen und die Mail auszuliefern (gmx) oder sie beim Empfänger in ein besonderes Fach einzuordnen (gmail). Das merkt der Spammer nicht, seine Mail wird ja ausgeliefert.

       

      Eigentlich ist gegen die Verwendung von Spamcop nichts einzuwenden, es unterdrückt wirksam die Verbreitung von Spam. Wenn dadurch nicht so viele nicht Betroffene leiden müssten. Zeitweise kann ich über Stunden keine Mails mit meiner Absenderadresse t-online.de an mir eigentlich bekannte Adressen, die Spamcop benutzen, die mich ja auch kennen, schicken.

       

      Man könnte das ganz schnell aus der Welt räumen. T-online nutzt selbst wirksame Spamfilter. Während viele meiner Kollegen, die in unserem Verteiler angesprochen werden, Spam-Mails bekommen, werden bei mir diese Spam-Mails durch t-online zurück gewiesen.

      So könnte man wenn man Spamcop nutzt, Mailserver, die wirksam gegen Spam vorgehen, in eine whitelist eintragen. Oder doch wenigstens bekannte Mailadressen in eine whitelist eintragen.

       

      Gibt es jemand in der Community, der Spamcop mit whitelist benutzt?

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    • 6 years ago

      T-Online auf Spamcop-Blocklistings: Dieser Artikel richtet sich an die, die darunter zu leiden haben. Hierzu habe ich einen bemerkenswert klaren Artikel von 2011(!!!) in der iX von Heise gefunden: Schon damals hieß es: "T-Online-Mailserver von Blacklistings betroffen". 
      Das Problem ist, dass Administratoren, die Spamcop einsetzen, sich nur auf die Aussage der Blockinglists verlassen. Es wird nicht geprüft, ob der angezweifelte (t-online) Server vielleicht doch eine weiße Weste an hat und z.B. bei DNSWL.ORG auf der WHITELIST gelistet ist. Dann könnte meine Mail nämlich angenommen und nicht abgewiesen werden.
       Was können wir Mailversender, die wir darunter leiden haben, dagegen unternehmen? Wir werden verifizieren, was für eine Desinformation auf den Spamcop-Blocklists steht:
       Dazu gehen wir, wenn die Fehlemeldung eintrifft, nach DNSWL.ORG, klicken auf den Knopf "Am I listed" und geben die Adresse aus der Fehlermeldung ein:
       Beispiel Fehlermeldung:
      <orga@server.de>: host mailin2.ssl-geschuetzt.net[93.189.168.52] said:
          550 Antispam: This recipient doesn't want your email, because your email
          server (194.25.134.83) is listed on a blacklist (http://www.spamcop.net/)
          as spam sender - please consult your system administrator (in reply to RCPT
          TO command)
       DNSWL.ORG meldet z.B.: IP address 194.25.134.83 is whitelisted at dnswl.org with the following details:
      DNSWL Id: 1972; Domain: t-online.com; Sec. Domains: t-online.de; Category: Access/Network/Hosting Provider (127.0.0.x); Country: DE
       
      Mit dieser Information können wir unseren ungeliebten Administrator bedrängen, sich doch selbst davon zu vergewissern, dass die Meldungen der Spamcop-Listen Fake sind.
      Mich wundert es, warum das nicht t-online selbst macht, um ein schnelles Delisting zu erreichen. Dass man uns Nutzern statt desssen empfielt, 24h zu warten oder einen zufällig anderen Mailserver der Telekom durch erneuten Mailversand zu nutzen oder den Administrator des Empfängers zu einer Whitelist zu überreden, mutet fast archaisch an.

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      6 years ago

      Hallo @wokue,

      ich komme hier auch einmal dazu.

      Wir von Telekom hilft können dir solche exotischen Fragen nicht beantworten, dafür gibt es unseren Postmaster. Schau doch gerne einmal auf der Seite http://postmaster.t-online.de vorbei, vielleicht findest du hier schon Antworten. Ansonsten kontaktiere bitte unsere Kollegen direkt, besten Dank.

      Viele Grüße & einen schönen Mittwoch
      Ina B.

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      6 years ago

      Hallo @wokue,

      ich komme hier auch einmal dazu.

      Wir von Telekom hilft können dir solche exotischen Fragen nicht beantworten, dafür gibt es unseren Postmaster. Schau doch gerne einmal auf der Seite http://postmaster.t-online.de vorbei, vielleicht findest du hier schon Antworten. Ansonsten kontaktiere bitte unsere Kollegen direkt, besten Dank.

      Viele Grüße & einen schönen Mittwoch
      Ina B.

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    • 4 years ago

      Alles Täuschung !

      Immer FAKE Meldung, dass email  

      und Domain  nicht existieren und Mail Demon   angezeigt obwohl es NICHT stimmt!

      Ich  spreche Hausverbot solchen FAKE  Mail DEMON von Telekom an!

       Ich muss net duden,dass hier FAKE Mail an mich von unbefugten

      Spionage hinter der  FALSCHE MELDUNGEN  

      sich häufen und dafür kassiert TELEKOM AG  GmbH immer mehr ! 

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      4 years ago

      @Elffee53 

      Ich habe dir hier Hilfe mitgebracht 

       

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