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Beschwerde über betrugähnliche Verkaufspraktiken bei Glasfaser
vor 8 Monaten
Guten Tag,
als langjähriger Kunde bin ich aus folgendem Grund äußerst verärgert und plane rechtliche Schritte gegen die Telekom einzuleiten.
Ich wurde eben am Telefon zu einem Glasfaseranschluss beraten.
Trotz mehrfacher Aussage meinerseits, dass ich KEINEN Vertrag abschließen möchte, hatte ich zwei Minuten später eine Bestellbestätigung im E-Maileingang.
Was soll dieses „Geschäftsgebahren“, das nahe an Betrug ist?
Hat das die Telekom nötig?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kappeler
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vor 7 Monaten
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Marius AD
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 8 Monaten
Sobald eine Auftragsbestätigung kommt einfach widerrufen innerhalb 14 Tagen und Infoservice abmelden.
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mboettcher
Antwort
von
Marius AD
vor 8 Monaten
Nein, man ignoriert das Schreiben, weil das ja ein Fehler ist. Man ist auch nicht verpflichtet Fehler anderer zu seiner eigenen Sache zu machen. Niemand kann einen Dritten einfach mal so zur Mitwirkung an was auch immer verpflichten, es sei denn er ist verletzt oder hilflos. Ich bin weder Sklave noch Troubleshooter für Probleme Dritter. Insbesondere dann nicht, wenn die sich die Probleme selbst eingebrockt haben.
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HARTMUTIX
5 Sterne Mitgestalter
vor 8 Monaten
https://www.telekom.de/infoservice
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wolliballa
5 Sterne Mitgestalter
vor 8 Monaten
@matthiaskappeler Hast Du evtl. die Nummer des Callcenters parat?
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HARTMUTIX
5 Sterne Mitgestalter
vor 8 Monaten
Woher wissen die deine emailadresse...? Am Telefon verraten oder aus ihren eigenen Unterlagen?
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J. Müller
1 Sterne Mitglied
vor 8 Monaten
Zu diesem Punkt möchte ich mich auch äußern: Im vergangenen Jahr wurden wir von einem Außenmitarbeiter an der Haustür "überzeugt und geködert" mit einem zukünftig geplanten Glasfaseranschluß der Anfang 2024 hätte zur Verfügung stehen sollen aber leider bis heute nicht erfolgt ist. Wir sind von Kabel Deutschland/Vodafone zur Telekom gewechselt. Nicht das wir unzufrieden wären, aber man sollte schon mit Tatsachen und Fakten die künftigen Kunden überzeugen.
Just my 5 Cents....
Jürgen
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check65
Antwort
von
J. Müller
vor 5 Monaten
Wissen Sie, Herr CobraCane, was Betrug und unlauterer Wettbewerb ist?
Betrug ist, wenn Sie vorgeben ein Produkt mit bestimmten Eigenschaften zu einem bestimmten Termin liefern zu können. Der Bereitstellungstermin für eine Internetverbindung ist eine wesentliche Eigenschafft der Dienstleistung.
Darüber hinaus nötigen Sie den Interessenten bereits vom Wettbewerber zu wechseln unter Vorgabe von falschen Tatsachen. Das nennt man dann unlauteren Wettbewerb.
Da der rosarote Dino ein Staatsbetrieb ist, werden diese systematischen Praktiken von Ministeriums- und Regierungsseite ignoriert. Ich will nicht über die unabhängige Justiz und das ebenfalls unabhängige Kartellamt schimpfen. Die tun nur das, was Beamte schon immer gemacht haben .... schnarrrrch.
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salagou44
4 Sterne Mitglied
vor 8 Monaten
@matthiaskappeler
ähnlich ist mir auch passiert. Ich bekam eine "Bestätigung Ihrer Glasfaser-Bestellung" ohne je einen Glasfaser-Anschluss beauftragt zu haben. Dann kam noch ein Mail mit der Aufforderung, einen Wunschtermin für die Montage einer Glasfaser-Dose zurück zu melden.
Die Mails kamen von glasfaser@telekom.de .
Ich habe gleich an glasfaser@telekom.de gemailt, dass ich keinen entsprechenden Auftrag erteilt habe und auch nicht möchte. Zurück kam ein Mail, dass der Auftrag entsprechend meinem Wunsch storniert wurde.
Sicherheitshalber hatte ich auch noch Telekom_FTTH_Gigabit_Terminierung@telekom.de angemailt. Dann kam von Glasfasertermine@telekom.de kam auch noch ein Mail, dass der Auftrag storniert wurde und nicht nachvollzogen konnte, wieso der Auftrag erstellt wurde.
Ob dahinter die zur Zeit hier aktiven Ranger stecken oder ob ein Chat mit der Telekom über MagentaTV - ich weiß es nicht.
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falk2010
Antwort
von
salagou44
vor 5 Monaten
Ach herrje, ein Rudel von Falschdarstellungen und Verschwörungstheorien.
Bringt leider gar niemanden weiter.
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CobraCane
Community Guide
vor 8 Monaten
Wobei man dazu sagen muss @Espresso doppio
Weder bei @matthiaskappeler noch bei @salagou44 waren es Leute an der Haustür.
In beiden Fällen war es wohl eher die Telekom selbst, da dann gleich von "Verkäufermafia" sprechen?
Im Falle von @salagou44 war es sogar nur ein "Systemfehler" so wie er schreibt.
Und im Falle von @matthiaskappeler waren die Argumente scheinbar "ehrlich" oder wie kommst du auf die Idee dass die Argumente nicht ehrlich waren wenn du das scheibst:
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RoadrunnerDD
Antwort
von
CobraCane
vor 8 Monaten
Es arbeiten genauso externe Callcenter "im Auftrag der Telekom" in der Telefonvermarktung, die sind dann genauso wenig von der Telekom selbst wie der Drücker an der Tür. Die Methoden um dann an den Abschluss zu kommen sind dabei genau die gleichen
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Kleiner_starker_Kaffee
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 8 Monaten
Was ändert das?
Just my Meinung 👍
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CobraCane
Antwort
von
Kleiner_starker_Kaffee
vor 8 Monaten
Was hat das mit ehrlichen Argumenten zu tun? Deine Aussage deutet ja darauf hin dass die Verkäufermafia keine ehrlichen Argumente verwendet und darunter verstehe ich halt was anderes als nach einem Verkaufsgespräch doch den Auftrag im System zu buchen. Das ist kein "Argument".
Bitte also nicht nur Teile zitieren sondern auch den kompletten Text von mir im Kontext lesen. Danke
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