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Desaster bei Zwangsumstellung auf neuen Anschluss
6 years ago
Liebe Community,
wie bei vielen Kunden vorher war es auch bei uns letzten September soweit: Es kam ein Brief der Telekom, der die Kündigung des alten Analog-Anschlusses ankündigte und uns bat, doch der Modernisierung unseres Anschlusses zuzustimmen. Wir beauftragten den Magenta Zuhause L; der Bereitstellungstermin wurde seitens Telekom sage und schreibe 5 Mal verschoben (01.10., 18.10., 20.12., 28.12, 3.1.). Letzte Woche war es nun soweit: Die Techniker kamen und verlegten in unserem Mehrfamilienhaus die notwendigen Glasfaserkabel in die Wohnung, nahmen alle Anschlüsse und Verkabelungen vor. Einziges Problem: eine Freischaltung der Leitung lag noch nicht vor, das Glasfasermodem blinkt seitdem ununterbrochen und versucht sich einzuwählen, bekommt aber keine Verbindung. Der zuständige Techniker telefonierte noch am 3.1. mit einer wohl zuständigen Stelle in Hannover, welche die fehlende Freischaltung innerhalb von 2 Tagen vornehmen sollte. Mittlerweile ist fast eine Woche vergangen – ihr ahnt es schon: passiert ist nichts. Da das Internet auf dem alten Anschluss leider pünktlich mit dem Verlassen des Hauses durch die Techniker den Dienst einstellte (obwohl der alte Anschluss lt. Aussage des Technikers erstmal nicht abgeschaltet werden sollte…), sind wir seit einer Woche ohne funktionierenden Internetanschluss. Wir haben mittlerweile einen Zuhause Start LTE -Router daheim (nicht etwa auf Veranlassung der Telekom, sondern auf unser Drängen: da mein Mann am Wochenende Bereitschaft hatte und dringend funktionierendes Internet benötigte, holten wir uns im T-Shop vor Ort AUF UNSERE KOSTEN das Gerät). Eine „normale“ Internetnutzung (TV, Nutzung von Abos wie Amazon Prime oder Netflix, größere Updates auf dem Rechner, Homeoffice) ist damit allerdings nicht möglich. Die Hotline ist nicht in der Lage, uns einen Termin zu nennen, an welchem der neue Anschluss geschaltet wird. Gestern teilte mir eine Hotline-Mitarbeiterin lediglich mit, dass im sogenannten „Nimbus-Ticket“ das Enddatum 1.2. steht – da war bei uns endgültig Schluss mit dem verständnisvollen Warten. Der Anschluss sollte auf Drängen der Telekom, nicht auf unsere Initiative hin „modernisiert“ werden – und dann sollen wir jetzt eine Internetstörung von einem Monat hinnehmen? Das ist für uns absolut nicht hinnehmbar, zumal demnächst Termine anstehen, die eine normale Internetnutzung für Home Office erforderlich machen. Es fehlt lediglich irgendwo da draußen eine Freischaltung – dies kann und darf keinen Monat Zeit in Anspruch nehmen. Die Mitarbeiter an der Hotline sind stets sehr nett und bemüht, aber können nicht weiterhelfen; eine proaktive Kommunikation seitens Techniker findet nicht statt. Was können wir tun, um schnellstmöglich eine Freischaltung zu bekommen?
Danke und Grüße!
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6 years ago
dass im sogenannten „Nimbus-Ticket“ das Enddatum 1.2. steht
Das ist ein Ticket, was geschrieben wird, wenn sich die Telekom-Leute zwar heftigst bemühen, die IT-Landschaft aber quer stellt.
Das ist so wie wenn Du Deinen Kunden xy nicht bedienen kannst weil Euer SAP-System nicht läuft. Und Dein Kunde versteht die Welt nicht mehr, warum eine banale z.B. Lieferung nicht klappt.
Da noch der eine oder andere für Euch vielleicht nützliche Tip zur Überbrückung
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Kein-DSL-Hilfe/ta-p/3059796
(so ein Telekom_FON WLAN Hotspot sich bei Euch zeigt - es ist nicht sicher, ob/dass eine VPN -basierte Home Office Lösung darüber funktioniert)
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6 years ago
vielen Dank für das nette Gespräch.
Wie besprochen kannst du mir gerne hierüber: http://bit.ly/Teamkontakt die Quittung von dem MagentaZuhause Schnellstart zukommen lassen. Anschließend kümmere ich mich um die Gutschrift.
Desweiteren werde ich dich informieren, sobald es Neuigkeiten gibt.
Liebe Grüße
Christina P.
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from
6 years ago
Hallo Telekom-Team,
Die Rechnung des Magenta Zuhause Start habe ich euch hochgeladen.
Leider ist bis heute kein Ende der Störung in Sicht. Am Samstag meldete sich jemand von einem Technikteam. Aussage war, dass jetzt die Bauabteilung mit im Boot wäre und bis Freitag jetzt ein „Plan“ erstellt werden soll. Mit Verlaub – für uns als Kunden wird es immer unverständlicher. Vielleicht nochmal zum Mitschreiben: In unserer Stadt und Straße liegt seit 2012 Glasfaser, in unserem Mehrfamilienhaus gibt es bereits mehrere voll funktionstüchtige Glasfaseranschlüsse. Die Techniker, die am Tag der Bereitstellung vor Ort waren, haben das Glasfaserkabel in die Wohnung verlegt, den Stift im Keller am Anschlusskasten geklemmt, Signal von Wohnung in Keller getestet, alles ok. Alles woran eine Verbindung noch scheitert ist, dass sich das Glasfasermodem am Netz nicht anmelden kann (blinkt weiß und leuchtet nicht durchgehend), weil die im Glasfasermodem hinterlegte Nummer irgendwo im Telekom-System noch mit uns assoziiert werden muss. Eine IT-technische Sache also. Warum erklärt man uns jetzt, es müssten noch irgendwo Bauarbeiten stattfinden? Wir haben einfach nur noch das Gefühl, hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Und wir als Kunden sind mittlerweile fast seit 2 Wochen anschlusslos – eine Ende ist nicht absehbar. Es ist nur noch zum Heulen.
Answer
from
6 years ago
ich übernehme eben für meine Kollegin.
Deinen Ärger und Unmut ist absolut nachvollziehbar - die Unannehmlichkeiten tun mir leid.
Funktioniert der Zugang mittlerweile? Ich sehe im System den Vermerk, dass der Anschluss heute in Betrieb genommen wurde.
Viele Grüße nach Rastatt
Ina B.
Answer
from
6 years ago
Hallo Ina,
ja, der Anschluss funktioniert nun nach fast 2 Wochen. Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Doreen
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6 years ago
ich übernehme eben für meine Kollegin.
Deinen Ärger und Unmut ist absolut nachvollziehbar - die Unannehmlichkeiten tun mir leid.
Funktioniert der Zugang mittlerweile? Ich sehe im System den Vermerk, dass der Anschluss heute in Betrieb genommen wurde.
Viele Grüße nach Rastatt
Ina B.
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