Gelöst
Glasfaser Vertrieb
vor 5 Monaten
Hallo. Meinem Onkel, 83 Jahre alt, wurden die Telekom-Drücker auf den Hals gehetzt. Zwei dieser Gestalten haben ihn so lange unter Druck gesetzt, bis er unterschrieben hat.
Bekommen hat er die Unterlagen als E-Mail in das Postfach seines noch-Anbieters, ich habe dies erst herausgefunden, als die Widerspruchsfrist verstrichen war. Er selbst hat auf etwas schriftliches gewartet.
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
ich frage mich wirklich, wie man diese Methoden in ihrem Unternehmen verantworten kann, das ist wirklich skrupellos. Wir werden einen Anwaöt einschalten. Unfassbar.
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vor 5 Monaten
Hallo @Gelöschter Nutzer
Zunächst, warum muss man gleich mit einem Anwalt drohen? Der Onkel ist doch sicher geschäftstüchtig und das Verstreichen der Wiederrufsfrist hat auch nicht die Telekom zu verantworten?
Betreff "verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind", was genau wurde denn in der Auftragsbestätigung zugesagt?
Doch sicher kein Glasfaseranschluß und wenn ja, doch nicht zu einem Termin in ein paar Tagen?
So wie ich das sehe bleibt es vorerst beim DSL-Anschluß, nur eben nach Anbieterwechsel dann bei der Telekom.
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vor 5 Monaten
@Gelöschter Nutzer danke für den Text der schwer zu lesen ist. Frage, ist er Eigentümer des Gebäude? falls nicht ist alles hinfällig
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vor 5 Monaten
Wenn ich mich recht entsinne darf mit Menschen Ü80 eh kein Geschäft an der Haustür gemacht werden daher wird der Auftrag vermutlich storniert.
Damit dir hier ein Teamie helfen kann, hinterlege bitte Daten deines Vaters in deinem Profil hier. Dies geht unter: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile
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Antwort
von
vor 5 Monaten
Wenn ich mich recht entsinne darf mit Menschen Ü80 eh kein Geschäft an der Haustür gemacht werden daher wird der Auftrag vermutlich storniert. Damit dir hier ein Teamie helfen kann, hinterlege bitte Daten deines Vaters in deinem Profil hier. Dies geht unter: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile
Wenn ich mich recht entsinne darf mit Menschen Ü80 eh kein Geschäft an der Haustür gemacht werden daher wird der Auftrag vermutlich storniert.
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Leider knapp daneben, geht bis 85 beim FTTH Vertrieb
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Monaten
Wenn ich mich recht entsinne darf mit Menschen Ü80 eh kein Geschäft an der Haustür gemacht werden daher wird der Auftrag vermutlich storniert. Damit dir hier ein Teamie helfen kann, hinterlege bitte Daten deines Vaters in deinem Profil hier. Dies geht unter: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile
Wenn ich mich recht entsinne darf mit Menschen Ü80 eh kein Geschäft an der Haustür gemacht werden daher wird der Auftrag vermutlich storniert.
Damit dir hier ein Teamie helfen kann, hinterlege bitte Daten deines Vaters in deinem Profil hier. Dies geht unter: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile
Leider knapp daneben, geht bis 85 beim FTTH Vertrieb
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vor 5 Monaten
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
Das verstehe ich jetzt nicht. Wo ist der Zusammenhang? Wieso sollte DSL abgeklemmt werden, nur weil man einen FTTH Vertrag für die Zukunft abschließt?
Der Vertrag wird auch erst in Rechnung gestellt, wenn aktiv ist. Das ergibt so keinen Sinn, was hier steht.
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vor 5 Monaten
@*Paz Vizsla*
Mag sein dass das bei Glasfaser so ist (wobei ich mich frag warum man da ne andere Grenze setzt) aber mir ist das etwas unklar ob da nicht im Vorfeld ein DSL-Vertrag gemacht wurde, zumindest hört sich das so n bissl danach an:
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt
Kann mich aber auch täuschen und es ist hier einfach nur ne Menge Frust und da passiert dem guten Menschen erst einmal garnix bis 2027
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Antwort
von
vor 5 Monaten
@*Paz Vizsla* Mag sein dass das bei Glasfaser so ist (wobei ich mich frag warum man da ne andere Grenze setzt) aber mir ist das etwas unklar ob da nicht im Vorfeld ein DSL-Vertrag gemacht wurde, zumindest hört sich das so n bissl danach an:
@*Paz Vizsla*
Mag sein dass das bei Glasfaser so ist (wobei ich mich frag warum man da ne andere Grenze setzt) aber mir ist das etwas unklar ob da nicht im Vorfeld ein DSL-Vertrag gemacht wurde, zumindest hört sich das so n bissl danach an:
genau, davon haben wir noch nichts gelesen, aber auch selbst da sollte ein störungsfreier Übergang möglich sein. Wäre aber die Frage ob Übergangstarife auf 80 Jahre begrenzt sind.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Monaten
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
Der Ausbau dort erfolgt irgendwann bis 2027. In ein paar Tagen sitzt dort ein alter Mensch, dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
Es wird erst auf Glasfaser umgestellt wenn sie Fertiggestellt wurde, so lange läuft alles wie gewohnt. Aber sicherlich kannst du es noch widerrufen.
Wird dann aber ggf., später vpöö kostenpflichtig.
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vor 5 Monaten
ich frage mich wirklich, wie man diese Methoden in ihrem Unternehmen verantworten kann, das ist wirklich skrupellos.
Ich frage mich wirklich ob DU einfach nur gerade in Schnappatmung warst als Du den Thread eröffnet hast.
Bekommen hat er die Unterlagen als E-Mail in das Postfach seines noch-Anbieters, ich habe dies erst herausgefunden, als die Widerspruchsfrist verstrichen war.
Was genau hat er als E-Mail erhalten? Die Auftragsbestätigung? Für was genau - einen Glasfaseranschluss, einen Glasfasertarif - oder einen DSL Übergangstarif?
Die 14-tägige Widerrufsfrist läuft ab Zugang der Auftragsbestätigung - nicht ab Eingangsbestätigung.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Telekom jetzt bereits eine Auftragsbestätigung für einen Glasfaseranschluss oder gar einen Glasfasertarif schickt (da steht ein verbindliches Bereitstellungsdatum drin) weil bei einem Ausbau bis 2027 hat die Telekom im Moment keine Ahnung wann sie das genau bauen wird.
Es kann aber durchaus sein, dass da ein Anbieterwechsel von DSL (auf Telekom DSL) mit "verkauft" wurde - und dass es dafür mittlerweile grundsätzlich einen bindenden Vertrag gibt, aus dem man nicht einfach wieder rauskommt da die Widerrufsfrist mittlerweile verstrichen ist (mal telekominterne Altersregelungen beiseite gelassen). Keine Frage - ein DSL Anbieterwechsel kann bereits eine Herausforderung sein, und da muss jemand nicht 83 Jahre alt sein - ich konnte dieser Tage einem im IT-Bereich tätigen Kollegen (er ist noch keine 40 Jahre alt) aushelfen, der sich den Anbieterwechsel zu einfach vorgestellt hat und der deshalb offline war.
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vor 5 Monaten
@Gelöschter Nutzer
wurden die Telekom-Drücker auf den Hals gehetzt.
Niemand hetzt Irgendjemandem Irgendwen auf den Hals.
Zwei dieser Gestalten haben ihn so lange unter Druck gesetzt, bis er unterschrieben hat.
Und es waren auch sicher keine Gestalten, sondern Menschen die damit ihr Geld verdienen. Die Art und Weise wie sie das tun ist ein anderes Thema.
Bekommen hat er die Unterlagen als E-Mail in das Postfach seines noch-Anbieters, ich habe dies erst herausgefunden, als die Widerspruchsfrist verstrichen war. Er selbst hat auf etwas schriftliches gewartet.
Eindeutiger Fehler deines Vaters! Da dein Vater noch kein Telekomkunde ist können die externen Vertriebsberater keine E-Mails Adresse von deinem Vater gehabt haben. Also hat dein Vater den externen Vertriebsberatern auf Nachfrage wohin sie die entsprechenden Unterlagen versenden können seine E-Mail Adresse mitgeteilt. Und somit auch etwas schriftliches bekommen.
Und dein Vater hat dann 14 Tage sein E- Mail Postfach ungenutzt gelassen? Wofür nutzt er es? Und das er eins hat muß er ja wissen. Sonst hätte er die E-Mail Adresse ja nicht herausgeben können. Und somit wusste er auch das er eine E-Mail bekommt. Und die kommt schnell. Innerhalb weniger Stunden. Und nun noch was. Innerhalb von 24 Stunden folgt dann noch ein Quality-Call zum Abgleich der Daten. Stattgefunden?
Schau dir mal die Grafik an die @*Paz Vizsla* gepostet hat. Wenn die Telekom den Quality-Call und den Versand der Unterlagen nachweisen kann wird dein Anwalt nichts ausrichten können.
dem seine verlässliche DSL-Leitung abgeklemmt wird und darf Geld für Leistungen bezahlen, die nicht existent sind für ein Produkt, das er nicht gebraucht hätte, dazu kommen Kosten für Ersatz.
Die wird nicht abgeklemmt. Er wird bis er Glasfaser bekommt weiter mit DSL versorgt. Und wenn dein Vater Eigenheimbesitzer ist kann er sich sogar über Glasfaser freuen. Denn in dem Moment wo seine Immobilie mit Glasfaser versorgt ist hat er eben diese Immobilie in seinem Wert um 5-8% gesteigert.
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Antwort
von
vor 5 Monaten
Onkel, Vater. Am Ende geht es doch darum was ich grundsätzlich geschrieben habe.
Ja und das war halt in diesem Fall leider Käse. Liegt vielleicht dran, dass Du den Beitrag nicht aufmerksam genug gelesen hast, indikativ dass Du den Vater ins Spiel gebracht hast. Passiert mir auch gelegentlich, nobody is perfect.
Antwort
von
vor 5 Monaten
Ja und das war halt in diesem Fall leider Käse. Liegt vielleicht dran, dass Du den Beitrag nicht aufmerksam genug gelesen hast, indikativ dass Du den Vater ins Spiel gebracht hast. Passiert mir auch gelegentlich, nobody is perfect.
Thats it. Aber aufmerksam gelesen habe ich ihn. Sieht man an meiner Antwort. Bis auf eben das vernachlässigbare Fehlerchen. Ändert aber an der Grundaussage nichts.
Antwort
von
vor 5 Monaten
Aber aufmerksam gelesen habe ich ihn. Sieht man an meiner Antwort.
Die war
Eindeutiger Fehler deines Vaters!
und das ist m.E. Käse. Du warst nicht dabei wie das Gespräch abgelaufen ist. Ich auch nicht - aber ich schrieb auch nichts von "eindeutig..."
Eindeutiger Fehler war im nachhineinn vermutlich, die Leute reinzulassen.
Und ob ein Quali-Anruf stattfand weißt noch nicht einmal Du.
Aber egal - der TE hat sich gelöscht. Im Grunde genommen hätte sich letztlich ohnehin der Onkel hier melden sollen, hat ja auch eine E-Mail-Adresse.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Monaten
Tja nun, da ist er wech. Na genug Hinweise wie und wo und was gemacht werden kann gab es ja.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von