Gelöst

Glasfaser aus dem Keller in die Wohnräume

vor 6 Jahren

Guten Abend in die Runde,

im Januar wird der FTTH Anschluß bei uns in Betrieb genommen und der DSL-Anschluss abgeschaltet.

Der Glasfaserabschlußpunkt ist in einem Kellerraum.

Der Router wird dann in dem Wohnraum darüber angebracht.

Ist es richtig, dass der Telekom-Techniker dann an dem vereinbahrten Termin das Inhouse-Glasfaserkabel durch einen bereits vorhandenen Deckendurchbruch (12mm) und vorhandenen Kabelkanal verlegt (ca. 5m)?

Am Glasfaserabschlußpunkt selber ist dann keine 230V Steckdose erforderlich?

Gibt es Einschränkungen für den Biegeradius der Inhouse-Glasfaser?

Welchen Durchmesser hat dieses und sind vorkonfigurierte Stecker daran, welche einen größeren Durchmesser haben?

 

Vielen Dank und freundliche Grüße

 

 

 

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    vor 6 Jahren

    Der Techniker bringt das benötigte ONT (Glasfaser-Modem) mit, dies braucht auch eine 230V Steckdose.

    Daran wird er Router angeschlossen.

     

    Sollte der Deckendurchbruch und die Kanäle bereits vorhanden sein, sollte dies kein Problem darstellen.

    Es ist zwar Einschränkungen bei den Biegeradien, das sollte aber bei sowas zu keinem Problem führen.

     

    Je nach Bauart, wird entweder fertiges Kabel verlegt oder ggf. noch ein LC-APC Stecker dran gespleißt Zwinkernd

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    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 6 Jahren

    @foersdorf

     

    Gibt es Einschränkungen für den Biegeradius der Inhouse-Glasfaser?

    Gibt es Einschränkungen für den Biegeradius der Inhouse-Glasfaser?
    Gibt es Einschränkungen für den Biegeradius der Inhouse-Glasfaser?

    Klar, es ist immer noch Glas, was da verlegt wird.

    Aber die GF-Kabel, die die Telekom verlegt, sind biegeoptimiert und können mit einem Biegeradius von 1 cm verlegt werden.

     

    stecker.png

    Bei 5 m Entfernung wird der Techniker vermutlich ein 10 m Kabel verwenden, das nur auf einer Seite einen Stecker hat und dann im GF-AP einen Stecker draufspleißen.

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    vor einem Jahr

    Hallo @ubay ,

     

    vielen Dank, für deinen Beitrag hier bei uns in der Community. 

     

    Ich habe folgende Information für dich:

    • Verschiedene Glasfaserleitungen haben konstruktionsbedingte Unterschiede und Charakteristiken, weshalb sich auch die möglichen Krummungsradien der einzelnen Leitungen unterscheiden. Gewöhnlicher Weise sind Faserleitungen mit einem vorgeschriebenen minimalem Biegeradius versehen. Im Allgemeinen ist empfohlen, dass der minimale Krummungsradius etwa 10-mal größer ist, als der Durchmesser der Leitung selbst. Beispielsweise sollte der Verlegeradius einer 4mm Leitung nicht unter 40mm sein.

    Ich hoffe das hilft dir weiter. 😊


    Viele Grüße 

    Svenja P. 

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    von

  • vor 6 Jahren

    @foersdorf: Deine Fragen könnte Dir evtl. der Spezialist @Hubert Eder beantworten, vielleicht liest er mit.

     

    Gruß Ulrich

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    von

  • vor einem Jahr

    Hallo @foersdorf,

     

    wie ich sehe, hat @Hubert Eder aber auch die anderen User dir hier bereits wichtige Infos gegeben. Sollte ich noch weiterhelfen können, lass es mich wissen.

     

    Beste Grüße

    Julia U.

    0

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