ISDN-Abschaltung -> Zwangsumstellung auf IP-Anschluss

vor 11 Jahren

Wir haben einen Call & Surf Comfort Plus (2)/T-ISDN mit 10 Rufnummern, DSL16000, Hotspot-Flat, E-Mail-Paket etc.

Vor einiger Zeit war eine Mitarbeiterin der Telekom an der Haustüre, die sagte, dass unser Tarif viel zu alt = teuer wäre und wollte uns auf Entertain-Paket umstellen. Da darin keine Hotspotflat enthalten ist und durch separate Zubuchung kein Preisvorteil mehr da war, habe ich natürlich nicht unterschrieben. Nach extrem schlechten Erfahrungen bei uns in der Fa. (150 Mitarbeiter / Telefone) möchte ich auf derzeit privat noch kein Telefon via IP-Anschluss. Daher meine Fragen:

- wann erfolgt voraussichtlich die ISDN-Abschaltung / Zwangsumstellung auf IP-Anschlüsse?
- ließe sich beim IP-Anschluss unsere Telefonanlage Agfeo AS40p überhaupt weiter nutzen?
- kann ich dabei auch die bestehenden 10 Rufnummern behalten?

- Ab Ende d. J. soll bei uns VDSL verfügbar sein, ist das auch mit T-ISDN zu bekommen, oder muss dafür zwangsweis ein neuer IP-Anschluss beauftragt werden?

Herzlichen Dank für ein wenig Licht im Nebel...

Martin

27880

75

    • vor 11 Jahren

      Meiner Meinung nach will die Telekom den Umstieg auf IP nur um den Gewinn zu maximieren.

      Meiner Meinung nach will die Telekom den Umstieg auf IP nur um den Gewinn zu maximieren.
      Meiner Meinung nach will die Telekom den Umstieg auf IP nur um den Gewinn zu maximieren.

      Ja, natürlich die Telekom ist ja auch die Caritas oder Diakonie und darf kein Gewinn machen, wie verwerflich, wenn sie es wagen würde.

      Braucht man bei IP doch weniger Mitarbeiter weil alles übern "PC" konfiguriert werden kann; im Gegensatz zu Analog/ISDN wo ein Mitarbeiter Kabel an- und abklemmen muß.

      Braucht man bei IP doch weniger Mitarbeiter weil alles übern "PC" konfiguriert werden kann; im Gegensatz zu Analog/ISDN wo ein Mitarbeiter Kabel an- und abklemmen muß.
      Braucht man bei IP doch weniger Mitarbeiter weil alles übern "PC" konfiguriert werden kann; im Gegensatz zu Analog/ISDN wo ein Mitarbeiter Kabel an- und abklemmen muß.

      Ach, bei einem IP-Anschluss müssen keine Kabel gesteckt werden, ich bekomme meine IP-Telefonie über die gleiche a/b-Doppelader wie früher mein ISDN und bei der Umschaltung musste auch ein/e Techniker/in an die Hardware. ISDN-Parameter wurden früher auch schon fernkonfiguriert.

      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten!

      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten!
      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten!

      Genau, wg. der Betriebskosten aber nicht wg. der PowerOverEthernet-Kosten sondern weil die Pflege der asbachuralten Technik mittel- und langfristig zu teuer wird. Nenn mir bitte doch mal die Halbleiterhersteller, die ISDN-Chipssätze in den gleichen hohen Stückzahlen und zu den niedrigen Preisen wie Ethernet-Chipssätze prodzieren. Wo in der übrigen Welt wird denn noch auf ISDN-Technik gesetzt?

      Ja, die Telekom will das Geld für die geleichzeitige Pflege und den Ausbau von zwei Netzen sparen, dies ist wirtschaftlich sinnvoll und hat überhaupt nichts mit Gewinnmaximierung zu tun!

      Die klassischen Festnetz-Telefonanschlüsse gehen zurück egal ob Pseudeanalog-ISDN oder Rein-ISDN, viele Anschlüsse werden durch Mobilfunk substituiert. Frag doch mal Deine jungen Kollegen, wer noch Festnetztelefonie bewusst nutzt, die ist in der Regel bei der jungen Generation nur noch ein nettes (Zwangs-)AddOn zum Internetanschluss.

      Ich hab mit IP bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und ist für mich eine Verschlechterung gegenüber dem soliden und stabilen ISDN.

      Ich hab mit IP bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und ist für mich eine Verschlechterung gegenüber dem soliden und stabilen ISDN.
      Ich hab mit IP bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und ist für mich eine Verschlechterung gegenüber dem soliden und stabilen ISDN.

      Ich habe bislang mit VoIP die gleich guten Erfahrungen gemacht wie mit dem soliden und stabilen ISDN.

      Gruß Ulrich

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    • vor 11 Jahren

      Hallo Tinkerbell,
      Du hast mein Post komplett falsch interpretiert.
      Ich bin weder Fan von ISDN noch von IP.
      Beides sind Techniken um Daten zu übertragen und letztlich auch um zu telefonieren.
      Ich hatte lediglich auf den Post von moc80337_2 geantwortet.

      Ich sehe ISDN nicht unbedingt als Uralttechnik und schätze dessen Stabilität was das reine telefonieren betrifft. Mit einer daran befindlichen Telefonanlage habe ich die annähernd gleichen Features wie an einem IP-Anschluss und ggf. noch ein paar zusätzliche für mich wichtige Funktionen.
      IP-Telefonie unterliegt, abgesehen von der einen Leitung, weiteren Randbedingungen, die ggf. mal hie und da Probleme machen. Manche haben dadurch halt öfters Probleme.
      Du brauchst mir ISDN nicht zu erklären.
      Wären meiner aktiven Dienstzeit bei "T" habe ich ISDN mit eingeführt und die Umstellung von IKZ auf CCS#7 durchgeführt.
      Die letzten 20 Jahre habe ich netznahe Prozesse automatisiert, unter anderem das Portieren zwischen den Netzbetreibern als auch innerhalb der eigenen Netze.
      Auch über Delay oder MOS weiß ich bestens Bescheid.

      Zum ISDN-Fax:
      OK, dann bist Du einer von den wenigen die ein ISDN-Fax besitzen.
      Das habe ich ja nicht ausgeschlossen,
      Den Geschwindigkeitsgewinn hatte man nur, wenn die Gegenseite auch ein G4-Fax hat und dabei sieht es in der Regel schlecht aus.
      Kann natürlich sein, das es gewisse Geschäftsbeziehungen gibt, bei den auch die Gegenseite solche Fax-Geräte benutzt. Dann ist es ja OK.

      Ansonsten ist der Umstieg für mich wie der Umstieg von EMD auf digitale Vermittlungstechnik. Sie lässt sich nicht aufhalten und das will ich auch gar nicht.
      Ich wehre mich in der Regel nur gegen reine Schwarzweißmalerei in die eine oder andere Richtung.

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    • vor 11 Jahren

      Ich sehe ISDN nicht unbedingt als Uralttechnik

      Ich sehe ISDN nicht unbedingt als Uralttechnik
      Ich sehe ISDN nicht unbedingt als Uralttechnik

      In Sachen Funktion(en) ist ISDN sicherlich keine Asbachuralt-Technik von der Hardware schon. Durch meinen beruflichen Hintergrund konnte ich registrieren, wie das Angebot an spezifischen ISDN-Halbleitern heute nahezu gen Null geht. Die Hersteller entsprechender Technik, die durch Kundenverträge noch zur Lieferung von entsprechender Hardware verpflichtet sind, haben Restbevorratung der benötigten Halbleiter durchgeführt.

      Es gibt für den Consumer-Bereich noch entsprechende FXS/FXO-Chips mit ISDN-Unterstützung, wie sie z.B. im Speedport W 921V verwendet werden, das sind dann aber eher Abfallprodukte, so wie heute die Speedports an ihren analogen Telefonports noch Impulswahl unterstützen.

      Ich wehre mich in der Regel nur gegen reine Schwarzweißmalerei in die eine oder andere Richtung.

      Ich wehre mich in der Regel nur gegen reine Schwarzweißmalerei in die eine oder andere Richtung.
      Ich wehre mich in der Regel nur gegen reine Schwarzweißmalerei in die eine oder andere Richtung.

      Dem kann ich nur zustimmen. Wer ISDN nutzen möchte, soll das solange es möglich tun. Für mich ist ISDN kein Anachronismus, allerdings kann ich die Umstellung auf VoIP durch die Netzbetrieber nachvollziehen und sehe auch keine Alternative in einer Doppelpflege von ISDN und NGN.

      Gruß Ulrich

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    • vor 11 Jahren

      Hallo UlrichZ,
      da sehen wir die Dinge ja ziemlich gleich.
      Ich betrachte das auch nur auf dem weiteren Nutzen der vorhandenen Technik (insbesondere zu Hause).

      Zur Zeit der Marktöffnung waren knapp 50.000.000 Anschlüsse bei der Telekom angeschlossen (T-Net/ISDN).
      Zurzeit sind es wohl deutlich unter 20.000.000 im alten Netz.
      Damit ist für Ersatzbaugruppen gesorgt.

      Das andere ist der Weg, den die Technik einfach mit sich bringt und sich auch nicht aufhalten lässt. Das ist ja auch gut so.

      Ich sage es mal so:
      Mein erstes Auto war ein Käfer. Der Wagen war 100% zuverlässig und er ist 17 Jahre in unserer Familie gelaufen bevor er verkauft wurde (!!).
      Danach hatte ich einen Golf I und jetzt fahre ich einen Golf IV. Die Golf II und III habe ich auch gehabt, habe mir aber immer das letzte Model vor dem neuen Model gekauft.
      So hatte ich immer ausgereifte Fahrzeuge und habe bis heute sehr sehr wenig an Reparaturen bezahlt.
      Mein Sohn (Student) fährt noch den Golf III (TDI 90 PS, 5,5l/100Km) mit aktuell 255.000 Km auf dem Tacho und der war nur für die Zahnriemenwechsel in der Werkstatt.

      Ähnlich sehe ich das mit dem Wechsel auf IP. Ich warte noch ein wenig und habe mich Router-mäßig schon mal vorgerüstet, so dass ich einfach meine ISDN-Anlage für das Telefonieren weiternutzen kann.
      Die Umschaltung besteht dann quasi aus einem umstöpseln der TK-Anlage.

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    • vor 11 Jahren

      Das mit dem Faxen per ISDN habe ich nur deshalb so explizit aufgedröselt weil möglicherweise nicht allen Lesern im Forum klar ist, dass das, was landläufig mit "faxen" gemeint ist, ein analoger Dienst ist (der halt "zufällig" auch über ISDN ganz gut funktioniert).


      Das mit dem Faxen per ISDN habe ich nur deshalb so explizit aufgedröselt weil möglicherweise nicht allen Lesern im Forum klar ist, dass das, was landläufig mit "faxen" gemeint ist, ein analoger Dienst ist (der halt "zufällig" auch über ISDN ganz gut funktioniert).

      Das mit dem Faxen per ISDN habe ich nur deshalb so explizit aufgedröselt weil möglicherweise nicht allen Lesern im Forum klar ist, dass das, was landläufig mit "faxen" gemeint ist, ein analoger Dienst ist (der halt "zufällig" auch über ISDN ganz gut funktioniert).

      Mir ist das bekannt ;), solange ich faxen kenne, war es immer ein Analoges Fax, ich kenne niemanden mit Universal (ISDN) Faxgerät. Die sind doch viel zu teuer und können auch nicht mehr. Gibt's die überhaupt noch?

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    • vor 11 Jahren

      Hallole! Klar wird die Handygeneration das toll finden; wie Du schon sagtest weil sie nichts anderes kennt.
      Es ist mir auch klar, das die Telekom ihren Technik modernisiert. Aber warum könnte man das nicht so elegant lösen wie bei der analogen Telefonie?? Der analoge Anschluß wurde durch die interne Digitalisierung sogar leicht verbessert: Ton- oder Impulswahl wird nun automatisch erkannt. Der Analogbenutzer hat von der Umstellung nichts mit bekommen. So lass ich mir eine Modernisierung gefallen!
      Das man die alte konventionelle ISDN-Technik nicht auf ewig halten kann ist mir auch klar! Aber auch hier gibt es schon moderne Lösungen; nur werden sie nicht genutzt! In jedem Router wird mit aktueller Technik ISDN/Analog auf IP umgesetzt! Mit der Technik hätte man das auch Telekom-intern machen können wie beim Analoganschluß und trotzdem die alten ISDN-Anlagen abbauen können.

      Keiner verlangt, das die Telekom ihr Festnetz noch mit Strowger- Hebdrehwählern betreibt! Aber wie gesagt, es gibt moderne Technik mit der man trotz Modernisierung dem Kunden einen vollwertigen ISDN-Anschluß zur Verfügung stellen könnte und die dem Abbau alter ISDN-Anlagen nicht im Wege stehen würden. Wie schon ein anderer gepostet hat: Nicht nur analoge Anschlüsse können emuliert werden, ISDN könnte man auch emulieren und intern auf IP umsetzen.

      Wie gesagt ich halte meinen ISDN so lange wie es geht, danach Internet per LTE . Telefonie entweder Handy oder einen neuen Analoganschuß. (Ich hab noch zwei schöne alte Telefone von meinen Eltern im Keller. Ein W48 und ein Fetap611, die mach ich gerade fit für die Prä-ISDN Zeit. Das ist Retrofeeling pur und funktioniert auch bei Stromausfall!);-)
      Ein Arbeitskollege nutzt schon die Kombination Internet mit LTE und Telefon über analog schon eine Weile. Hab mir das LTE -Internet schon von ihm vorführen lassen und es ist ganauso schnell wie der IP-Krüppel den ich hatte!

      Gruß Kristy

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    • vor 11 Jahren

      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten! ... Wenn tatsächlich irgendwann nur noch IP erhältlich ist, warum dann grad Telekom? IP bekommt man überall und zu besseren Konditionen als beim rosa T!


      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten!

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      Wenn tatsächlich irgendwann nur noch IP erhältlich ist, warum dann grad Telekom? IP bekommt man überall und zu besseren Konditionen als beim rosa T!

      Aber genau das ist ja einer der Hauptgründe warum man ISDN los werden möchte; nicht weil das ISDN sooo schlecht ist! Nur wegen der Betriebskosten!

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      Wenn tatsächlich irgendwann nur noch IP erhältlich ist, warum dann grad Telekom? IP bekommt man überall und zu besseren Konditionen als beim rosa T!



      Fällt Dir auf, dass Du mit zweierlei Maß misst?

      Die Telekom soll nicht auf ihre Kosten schauen, allerdings darfst Du sehr wohl auf Deine Kosten schauen und Deine Entscheidungen danach ausrichten...

      Wobei ich das mit den Konditionen für IP noch einmal dahingestellt lasse, ob das überhaupt stimmt. Das hängt ganz vom persönlichen Nutzungsverhalten und von den persönlichen Umständen und Anforderungen ab. Für mich ist die Telekom (wenn ich jetzt mal Einstiegsprämien rausrechne) das Unternehmen mit dem für mich derzeit günstigsten und attraktivsten Angebot. Z.B.
      Nur bei der Telekom bekomme ich Call-by-Call, über welches ich einfach ohne Voranmeldung Billigvorwahlen von Konkurrenzunternehmen nutzen kannst.
      Neben der Telekom gibt es nur zwei andere Provider hier am Wohnort, bei denen ich meine eigene Fritzbox nutzen kann - und nur einer davon ist überhaupt in der Lage, mir auch VDSL anzubieten - bloß, wenn ich zu dem gewechselt wäre, dann hätte ich leider keine Chance gehabt, meine Rufnummern mitzunehmen/zu behalten.
      Die vielfältigen Telefonie-Einstellungsmöglichkeiten im Kundencenter des IP-Anschlusses kenne ich von keinem anderen Provider.

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    • vor 11 Jahren

      Übrigens:
      Warum ISDN nicht weiter unterstützt wird wie analog über entsprechende MSAN ...

      Ich kann Dir sagen, dass ein Hersteller für IT/Telekommunikationsequipment sich jedes Schnickschnack extra bezahlen lässt. Gehen wir also mal davon aus, dass die Telekom an dieser Stelle verwerflicherweise auch wieder "nur" Kosten sparen will.

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    • vor 11 Jahren

      Das mit dem zweierlei Maß siehst Du etwas falsch! Ein ISDN-Anschluß mit DSl wäre mir 100Euro pro Monat wert! Da wären auch die Kosten für das rosa T gedeckt! Ein IP-Anschluß dagegen nicht; da stimmt das Preis- Leistungsverhälntis absolut nicht!
      Aber man wird ja eh nicht gefragt; man kanns akzeptieren oder nicht. Mal sehen wie es kommt!
      So wie sich IP aktuell präsentiert kommt es für mich nicht mehr in Frage! Vielleicht kann sich die Telekom irgendwann mal dazu durchringen den IP zu verbessern, zumindest die Möglichkeit eines Notbetriebs wäre angebracht! Dann lass ich mit mir über einen Vertrag reden.

      Gruß Kristy

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    • vor 11 Jahren

      Das mit dem zweierlei Maß siehst Du etwas falsch! Ein ISDN-Anschluß mit DSl wäre mir 100Euro pro Monat wert!


      Das mit dem zweierlei Maß siehst Du etwas falsch! Ein ISDN-Anschluß mit DSl wäre mir 100Euro pro Monat wert!

      Das mit dem zweierlei Maß siehst Du etwas falsch! Ein ISDN-Anschluß mit DSl wäre mir 100Euro pro Monat wert!

      Mir bei aller Begeisterung nicht, Alternative zum Entertain Comfort wäre BusinessBasic Complete Premium VDSL. Da man aber bei Entertain sogar TV hat, ändere ich vermutlich nichts, selbst wenn 5€ mtl. mehr fällig sind. Ich weiß noch nicht, fällt mir wirklich schwer, mich zu entscheiden. Weil ich einfach nur ISDN kenne und zu IP nicht so ein Bezug habe.

      Außerdem: Selbst wenn die Telekom jetzt angeblich 3 Mio. All-IP hat, verbleiben ja nur noch 23 Mio. Anschlüsse. Wenn die 26 Mio. Telekom Anschlüsse überhaupt noch stimmen, bin ich nicht up-to-date.

      0

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