Gelöst

Peering zu AWS unwürdig für einen deutschen ISP

vor 4 Jahren

So langsam frag ich mich ob die Telekom auch den letzten Internetkunden vergraulen will? Meine Leidensfähigkeit bei Unitymedia war zwar nicht groß genug, aber dass mit der Telekom jetzt komplette Dienstanbieter, in diesem Fall AWS (was so bestimmt 50% meines Internetkonsums abdeckt) mit miesem Peering zu ISDN-Geschindigkeit (und deutlich schlechter) degradiert ist echt eine Unmöglichkeit sondergleichen. 

Erst das miese Peering zu Youtube, jetzt ist wohl AWS dran? Was soll dieser Dreck? Sobald ich das VPN zum Kollegen mit Vodafone oder in die Firma öffne bekomme ich dem VDSL-Anschluss entsprechende Bandbreiten. Das ist eindeutig ein Telekomproblem, scheinbar ein gewolltes auf dem Rücken der Kunden. Wir sind wieder im Zeitalter der Drosselkom(com?) angelangt. Traurig

 

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    • vor 4 Jahren

      @Phischi 

       

      weit über 99% der Kunden der Telekom bekommen von deinem Problem nicht mal etwas mit. Aber die die ein Problem haben schreiben nur in Foren. Und Peering erzeugt immer lange Diskussionen, die sich dann aber oft im Kreis drehen und nicht zielführend sind.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Phischi

      Stefan: ich traue der Telekom zu den VDSL-Pöbel auf ein anderes Peering oder eine andere Route zu schicken als dem Volk das tatsächlich FTTH oder gar Business-Fiber hat. Gigabit wird ja wohl nicht über Kupferdoppelader laufen.

      Stefan: ich traue der Telekom zu den VDSL-Pöbel auf ein anderes Peering oder eine andere Route zu schicken als dem Volk das tatsächlich FTTH   oder gar Business-Fiber hat. Gigabit wird ja wohl nicht über Kupferdoppelader laufen.

      Phischi

      Stefan: ich traue der Telekom zu den VDSL-Pöbel auf ein anderes Peering oder eine andere Route zu schicken als dem Volk das tatsächlich FTTH   oder gar Business-Fiber hat. Gigabit wird ja wohl nicht über Kupferdoppelader laufen.


      Hier, an einem Magenta Zuhause L Anschluss im Großraum Köln-Bonn, kommt der Download mit etwa 8 Mbyte/s.

       

      Github schein ein DNS-basiertes Loadbalancing zu verwenden, github.com wird hier wahlweise zu 140.82.121.2, 140.82.121.3 oder 140.82.121.4 aufgelöst. Und zwar sowohl bei Verwendung der Telekom DNS-Server, wie auch über 8.8.8.8 und 1.1.1.1. Troztdem wäre es interessant zu erfahren welchen DNS-Server @Phischi verwendet. Wer weiß, vielleicht wird man von anderen DNS-Server ggfs. doch auf eine ungünstige Route geschickt.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      mein eigener DNS bei Hetzner, löst auch zu diesen Adressen auf @lejupp 

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Ebenso löst der DNS Resolver auf der pfSense (Query gegen Root- und Authorized-Server) zu diesen IPs auf.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      @Phischi 

      Da es ja bei allen anderen zu funktionieren scheint, (ich habe übrigens  nicht über Glasfaser getestet) stelle ich mal Fragen an Sie:

      Um helfen zu können, benötigen wir noch einige Informationen:

      1. Welchen Router verwenden Sie?
      2. Welche Firmware-Version hat der Router?
      3. Verwenden Sie Switches, Repeater oder PowerLAN

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      Hallo @MrShumway,

      herzlich willkommen in der Telekom hilft Community.

      Von unserer Seite gibt es keine Engpässe in Richtung Amazon. Unsere mit Amazon vereinbarten Schnittstellen sind für den Datenverkehr ausreichend ausgestattet. Warum Amazon seinen Datenverkehr von der Ostküste darüber hinaus auch über andere Verkehrswege verschickt, können wir nicht sagen und ist die Entscheidung von Amazon. Selbstverständlich befinden wir uns mit dem Anbieter in Gesprächen, um eine bessere Lösung für unsere Kunden zu schaffen.

      Grüße
      Alexander M.

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      Uneingeloggter Nutzer

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      von

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