Probleme mit Telekom-Rechnung (Router)

Liebe Community-Mitglieder,

ich wende mich heute an euch, da ich mit einem dringenden Problem bezüglich meines Telekom-Vertrags zu kämpfen habe und hoffe, hier möglicherweise Rat oder Unterstützung zu finden.

Ich erhalte regelmäßig Rechnungen für einen Router, den ich nie erhalten habe. Beim Abschluss meines Vertrages habe ich explizit darauf hingewiesen, dass ich bereits eine FritzBox erworben habe und daher keinen weiteren Router benötige.
Leider scheint diese Information nicht berücksichtigt worden zu sein, und ich werde dennoch für einen nicht erhaltenen Router belastet.

Mein Vertrag ist bereits vor längerer Zeit abgelaufen, dennoch werden weiterhin Zahlungen von meinem Konto abgebucht. 

Ich habe die Telekom bereits mehrfach telefonisch kontaktiert, aber bisher blieb jegliche Lösung aus. Ich bin wirklich ratlos und frustriert über diese Situation, da sie nicht nur finanziell belastend ist, sondern auch meine Zeit und Energie stark in Anspruch nimmt.

 

Wenn jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder möglicherweise Tipps hat, wie ich weiter vorgehen kann, wäre ich euch unglaublich dankbar. 

Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und Aufmerksamkeit.

@o.guner dann würde ich mit dem anfangen:

Bitte Daten im Profil hinterlegen! Damit Dich ein Teamie Kontaktieren kann und Dir weiter hilft! a bisserl Geduld da die gut beschäftigt sind Zwinkerndhttps://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:telekom-custom-user-profi...

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


@HARTMUTIX  schrieb:

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


Totaler Blödsinn. Die Telekom meldet sich da gar nicht, sondern ein Inkassounternehmen. Schufa-Eintrag inkl.

Wie kann man nur solche Tipps an User geben?

@o.guner  schrieb:

Ich erhalte regelmäßig Rechnungen für einen Router, den ich nie erhalten habe. Beim Abschluss meines Vertrages habe ich explizit darauf hingewiesen, dass ich bereits eine FritzBox erworben habe und daher keinen weiteren Router benötige.
Leider scheint diese Information nicht berücksichtigt worden zu sein, und ich werde dennoch für einen nicht erhaltenen Router belastet.

Mein Vertrag ist bereits vor längerer Zeit abgelaufen, dennoch werden weiterhin Zahlungen von meinem Konto abgebucht. 

Du hast jahrelang für einen Router bezahlt, den du nicht bestellt und auch nie bekommen hast? Das nenne ich Langmut. Es hätte sich sicher angeboten etwas hartnäckiger zu verfolgen. Tipp für die Zukunft: telefonieren ist schnell aber nicht unbedingt nachhaltig. „Wer schreibt, der bleibt“ ist die Devise. Schriftliche Einwände lassen sich schlecht dementieren bzw. „vergessen“. 

@HARTMUTIX mit dem Vorgehen währe ich vorsichtig Zwinkernd

VG


@HARTMUTIX  schrieb:

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


Genau der falsche Weg - wird bestimmt automatisiert an ein Inkassounternehmen  weitergeleitet, 

dann ist eine weitere Kommunikation mit der Telekom selbst ohnehin ausgeschlossen.

 

Warum Ärger "potenzieren", statt ihn zu bereinigen?  -  Ohne Worte.

 

 

 

Tatsächlich habe ich mir die Rechnungen nie angeschaut als mein Vertrag noch lief. Erst als der Vertrag ablief und somit kein Geld mehr von der Telekom hätte abgebucht werden dürfen bin ich darauf aufmerksam geworden.. 

Danke für die Tipps 


@say2k  schrieb:

@HARTMUTIX  schrieb:

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


Totaler Blödsinn. Die Telekom meldet sich da gar nicht, sondern ein Inkassounternehmen. Schufa-Eintrag inkl.

Wie kann man nur solche Tipps an User geben?


Warum nicht? Man widerspricht konsequent den unberechtigten Forderungen, was irgendwann zu einem Mahnbescheid führen wird, dem man ebenfalls widerspricht. Da die Telekom unberechtigte Forderungen schwerlich belegen kann, wird das peinlich und teuer - für die Telekom. Sollte die Telekom einen Schufa-Eintrag veranlassen, der natürlich ebenso unberechtigt ist, würde ich wegen Kreditgefährdung klagen. Kosten gehen zu Lasten der Telekom.

@o.guner ich hab die Teamie informiert, etwas Gedult Zwinkernd nicht vergessen ein Zeitfenster anzugeben, wegen der Erreichbarkeit
VG


@Leprechaun2  schrieb:

@HARTMUTIX  schrieb:Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..

Genau der falsche Weg - wird bestimmt automatisiert an ein Inkassounternehmen  weitergeleitet, 

dann ist eine weitere Kommunikation mit der Telekom selbst ohnehin ausgeschlossen.

 

Warum Ärger "potenzieren", statt ihn zu bereinigen?  -  Ohne Worte.


Warum solche Angst bei unberechtigten Forderungen? Die Telekom kann unberechtigt Geld kassieren und der Ex-Kunde muss klein beigeben? Zudem hat @o.guner  doch versucht das Ganze gütlich zu bereinigen. Wenn man sich bei der Telekom nun aber hartnäckig einer solchen verweigert, würde ich auch zu ganz anderen Mittel greifen. 

@mboettcher  schrieb:
Warum nicht? Man widerspricht konsequent den unberechtigten Forderungen, was irgendwann zu einem Mahnbescheid führen wird, dem man ebenfalls widerspricht. Da die Telekom unberechtigte Forderungen schwerlich belegen kann, wird das peinlich und teuer - für die Telekom. Sollte die Telekom einen Schufa-Eintrag veranlassen, der natürlich ebenso unberechtigt ist, würde ich wegen Kreditgefährdung klagen. Kosten gehen zu Lasten der Telekom.

Aus meiner Sicht kann das einfacher und nachhaltiger geklärt werden. @o.guner hat ja bereits geschrieben, dass er eine schnellere Lösung bevorzugt, die weniger Energie kostet.

 

Ich kann von so einem Vorgehen nur abraten. 


@mboettcher  schrieb:

Warum solche Angst bei unberechtigten Forderungen? Die Telekom kann unberechtigt Geld kassieren und der Ex-Kunde muss klein beigeben? Zudem hat @o.guner  doch versucht das Ganze gütlich zu bereinigen. Wenn man sich bei der Telekom nun aber hartnäckig einer solchen verweigert, würde ich auch zu ganz anderen Mittel greifen. 


Warum nicht? Man widerspricht konsequent den unberechtigten Forderungen, was irgendwann zu einem Mahnbescheid führen wird, dem man ebenfalls widerspricht. Da die Telekom unberechtigte Forderungen schwerlich belegen kann, wird das peinlich und teuer - für die Telekom. Sollte die Telekom einen Schufa-Eintrag veranlassen, der natürlich ebenso unberechtigt ist, würde ich wegen Kreditgefährdung klagen. Kosten gehen zu Lasten der Telekom.

Ob diese Forderung gerechtfertigt ist oder nicht, entscheidest nicht du, sondern am Ende die Telekom.

Und hier ist scheinbar erstmal ein gültiger Vertrag geschlossen worden, der dann auch eine lange Zeit lief. Das ist aber in diesem Fall erstmal nicht relevant.

 

Relevant ist, dass der User einen geschlossenen Vertrag hat und hier der Pflicht der Zahlung nicht nachkommen würde, wenn die Lastschrift ständig zurückgehen wird. Damit bist du erstmal ein säumiger Zahler. Und das mit allen Konsequenzen.

 

Die Telekom hat da Möglichkeiten eine Zustellung nachzuvollziehen. Ist das Gerät zugestellt worden, wird es mit deinem Vorgehen richtig bitter. 

Ist es hier zu einem Fehler bei der Telekom gekommen, wird dieser rückwirkend korrigiert und gut ist. Die Zahlung einzustellen bzw. zu blocken ist aber absolut der falsche Weg. 

Natürlich kannst du gegen alles gegen an gehen. Kostet alles Zeit und Geld. Und einen Schufa-Eintrag zu entfernen kannst du ja mal versuchen. Das kann Jahre dauern. Doof, wenn du gerade auf einen Kredit o.Ä. angewiesen bist und ihn deswegen nicht bekommst.

 

@mboettcher 

 

Natürlich hat @o.guner  versucht, die Angelegenheit telef. zu bereinigen - und wenn kein Telefon-"Supporter"

eine Notiz im System der Telekom hinterlassen hat, fehlt jeglicher Beweis dafür.

 

Ich habe das hautnah miterlebt - vor Jahren hat die Telekom mangels interner Koordination einen Techniker geschickt,

obwohl mein Anschluß schon Tage zuvor durch seinen Kollegen i.O. gebracht wurde.

 

Folge: Der zweite Technikereinsatz wurde mir - zu Unrecht - in Rg. gestellt.

 

5 Telefonate von mir erfolgten - die  "Supporter" versprachen jedes Mal die Weitergabe an die Buchhaltung.

 

Vier Monate lang ist   n i c h t s    passiert.

 

Dann habe ich in diesem Forum eine Beschwerde mit zwei Sätzen geschrieben, das Team hat genau 50 Minuten für eine

Gutschrift gebraucht, die auch auf der nächsten Rg. erschien.

 

Und meine Rechnungen kontrolliere ich akribisch - sowohl manuell als auch mittels eine Computerprogramms, das auch Abweichungen

von einem Eurocent registriert.

@all jetzt warten wir mal auf die Teamie Zwinkernd

VG


@HARTMUTIX  schrieb:

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


Voller Bulshit

Inkasso herzlich willkommen. 💪

Danke für den Bul(l)shit...dachte hier gäbe es Verhaltensregeln...

Übrigens..es gibt ein Recht auf Dummheit..

Man kann gerne selber überlegen ,ob es dumm oder schlau ist..da gehen ja sogar hier die Meinungen auseinander...

 

Schönes Wochenende für alle

jetzt wid es OT Zwinkernd wie bereits geschrieben, warten wir mal auf die Teamie


@HARTMUTIX  schrieb:

Konsequent Lastschrift als rücklastschrift zurückgeben..die telekom meldet sich dann wegen angeblich nicht erfolgter zahlung


Was denn das für ein blöder Tip?

 

Hallo @o.guner ,

 

erstmal ein freundliches Hallo! 🤗😊 Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast.

 

Ich würde dein Anliegen gerne näher mit dir besprechen. Leider hab ich dich eben telefonisch nicht erreicht.


Schick uns doch bitte eine kurze Info, wann du erreichbar bist. 📱🙂

 

Viele Grüße 

Svenja P. 

@mboettcher  schrieb:
Da die Telekom unberechtigte Forderungen schwerlich belegen kann, wird das peinlich und teuer - für die Telekom

Da zahlt jemand mehr als zwei Jahre für einen Router, allein das ist schon ein starker Hinweis dass die Rechnung korrekt ist, das darfst du dann erstmal widerlegen, viel Spaß.

Die Rücklastschrift ist in jedem Fall der beste Weg wenn man Lust auf viel Streß und Ärger hat, egal wie es am Ende in zwei, drei Jahren ausgeht 

@Peuki  schriebIch kann von so einem Vorgehen nur abraten. 

Kannst du das auch begründen? Ohne solche ist der Rat ja nix wert.

 


@say2k  schrieb:

Ob diese Forderung gerechtfertigt ist oder nicht, entscheidest nicht du, sondern am Ende die Telekom.


Ich bin hier für eine Entscheidung gar nicht am Zug. Über die Berechtigung der Forderung entscheidet aber in einem Fall wie diesem, der ersichtlich streitig ist, mitnichten die Telekom.

 


@say2k  schrieb

Und hier ist scheinbar erstmal ein gültiger Vertrag geschlossen worden, der dann auch eine lange Zeit lief. Das ist aber in diesem Fall erstmal nicht relevant.


Doch, um den Umfang des Vertrags - mit oder ohne Router - geht es, insbesondere den Umfang, die Lieferung und die damit verbundenen Zahlungen. Die sind strittig. Und wenn, was ich annehme, die Verjährung noch nicht eingetreten ist, dann kann man sämtliche Überzahlungen zurückfordern. Wenn es sein muss, auch auf dem Rechtsweg.

 


@say2k  schrieb:

Relevant ist, dass der User einen geschlossenen Vertrag hat und hier der Pflicht der Zahlung nicht nachkommen würde, wenn die Lastschrift ständig zurückgehen wird. Damit bist du erstmal ein säumiger Zahler. Und das mit allen Konsequenzen.

Ja und? Wenn sich ein Vertragspartner hartnäckig weigert ein Problem der Beziehung zu lösen, muss man zu Mitteln greifen, die ihn zwingen sein Verhalten zu ändern. Genau darum geht es. Und da man das Dickschiff Telekom eben nur dann zwingen kann, wenn man den Automatismus der Abbuchungen stoppt, anders will er ja nicht hören, macht man eben genau das. Ein Gerät zu kündigen, dass man weder bestellt noch erhalten hat, wäre ja Blödsinn.

 


@say2k  schrieb:

Die Telekom hat da Möglichkeiten eine Zustellung nachzuvollziehen. Ist das Gerät zugestellt worden, wird es mit deinem Vorgehen richtig bitter. 

Der Telekom wurde doch vom Ex-Kunden bereits die Möglichkeit eingeräumt die Zustellung nachzuvollziehen. Der Grund, warum man das eskalieren muss ist doch, dass das keinen Erfolg gebracht hat. Witzig finde ich, dass du nur die Option siehst, dass es für den Ex-Kunden „richtig bitter“ wird. Dass die Telekom auch mal Fehler macht kommt nicht vor? Und falls doch, darf es für die T. nicht richtig bitter kommen? 

Ist es hier zu einem Fehler bei der Telekom gekommen, wird dieser rückwirkend korrigiert und gut ist. Die Zahlung einzustellen bzw. zu blocken ist aber absolut der falsche Weg. 

Zum mitmeisseln: die Telekom kassiert seit Jahren unberechtigt Beträge, die ihr nicht zustehen. Weil sie sich bisher einer gütlichen Klärung verweigert, kann und muss man einen anderen Weg suchen. Vergiss mal dies Forum: wie viel Zeit wartest du, telefonierst, schreibst etc. ohne Erfolg, bis du einen anderen Weg suchst? 1 Jahr, 2, 3? Da gibt es das fiese Wort Verjährung. Also bitte nicht zuviel Lebenszeit investieren, dann ist das Geld unwiederbringlich weg.


Und diese Angst vor der Schufa: heh, wir leben in einem Rechtsstaat. Wenn irgend ein Unternehmen meine Kreditwürdigkeit gefährdet, dabei im Unrecht ist, schlage ich zu. Wie das geht sollte jeder Anwalt erklären können.

@mboettcher  schrieb:
Zum mitmeisseln: die Telekom kassiert seit Jahren unberechtigt Beträge, die ihr nicht zustehen.

das weißt du woher?

@mboettcher  schrieb:
Kannst du das auch begründen? Ohne solche ist der Rat ja nix wert.

Eigentlich hatte ich es schon geschrieben bzw. angedeutet. Zwinkernd Das Problem ist anders einfacher, schneller und nervenschonender zu lösen. Der TE hat sich hier bereits gemeldet, das ist schon einmal eine mögliche und aus meiner Sicht richtige Option um in eine Klärung zu kommen. @Svenja P. hat ja bereits Unterstützung angeboten. Aus meiner Sicht nachhaltiger als der andere Weg. 

@mboettcher  schrieb:
Zum mitmeisseln: die Telekom kassiert seit Jahren unberechtigt Beträge, die ihr nicht zustehen.

btw., durch die Zahlung der Rechnung hat @o.guner  die Beträge anerkannt, diese sind also gar nicht unberechtigt  Zwinkernd