Umstellung auf digitale Telefonie-Technik ?

11 years ago

Ich erhalte von der TCom Anrufe, dass in meinem Anschlussbereich die Telefonie von ISDN auf Digital umgestellt werden soll. Dabei fällt sowohl der Splitter als auch der NTBA weg, der Anschluss geht direkt in den Router. Dieser muss über einen S0-Anschluss für die Telefonanlage verfügen, sonst geht das Telefonieren nicht mehr. (ISDN mit 3 Rufnummern)
- Müssen solche gravierenden Eingriffe in die Technik nicht schriftlich mit einer entsprechenden Vorlaufzeit kommuniziert werden?? - Der TCom Berater wusste hierauf keine Antwort.
Mein FritzBox-Router 3370 hat keinen S0-Anscvhluss. Da muss dann wohl ein Neuer her.
- Ich habe eine Telefonanlage T-Sinus 721PA als Basisstation mit 6 zusätzlichen Mobilteilen. Das muss vom Router unterstützt werden. Möchte unbedingt bei FritzBox bleiben, die Einrichtung war wesentlich unkomplizierter als bei meinem Speedport W700V.
- Ich hoffe sehr, dass hier jemand Lichts ins Dunkel bringen kann. Besten dank schon mal dafür.
Uwe

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    • 11 years ago

      Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.

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    • 11 years ago

      Jemand Anders schrieb:

      Mal ganz stupid "gefragt": Meine Eltern auf dem Land (Dorf ca 700 Einwohner DSL Verbindung max 1-2 k dlnd) können bisher auch bei Stromausfall telefonieren. läuft aber der Telefonanschluss IP-basiert über den Router fällt letzterer bei Stromausfall aus und das Telefon ist tot oder sehe ich das falsch? Ganz davon abgesehen bezweifele ich, dass die meinen Eltern zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichen dürfte, da hier erheblicher Schwankungen vorliegen. Neue (evtl. bessere (?)) Technologie hin oder her fehlt hier an Stelle von dauerhaften Anrufen mit dem Hintergrund eine Umstellung durchzusetzen einfach Kundeninformation. Ich habe meinen Eltern geraten (ebenso wie ich es getan habe) der Telekom sämtliche außerschriftliche Kontaktaufnahme zu untersagen um in keine Falle zu tappen. Möglicherweise wird insgesamt das Wasser hinsichtlich der Umstellung auf IP-basierte Anschlüsse zu heiß gekocht, trotzdem besteht ein genereller Informationsmangel/ -bedarf der Bestandskunden dem abgeholfen werden muss. Nicht jedem ist zuzumuten, sich autodidakt die nötigen Informationen zu besorgen. Die Umstellung wird nun mal nicht von den Kunden sondern von den Anbietern vorangetrieben.

      Mal ganz stupid "gefragt":

      Meine Eltern auf dem Land (Dorf ca 700 Einwohner DSL Verbindung max 1-2 k dlnd) können bisher auch bei Stromausfall telefonieren. läuft aber der Telefonanschluss IP-basiert über den Router fällt letzterer bei Stromausfall aus und das Telefon ist tot oder sehe ich das falsch?

      Ganz davon abgesehen bezweifele ich, dass die meinen Eltern zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichen dürfte, da hier erheblicher Schwankungen vorliegen.

      Neue (evtl. bessere (?)) Technologie hin oder her fehlt hier an Stelle von dauerhaften Anrufen mit dem Hintergrund eine Umstellung durchzusetzen einfach Kundeninformation.

      Ich habe meinen Eltern geraten (ebenso wie ich es getan habe) der Telekom sämtliche außerschriftliche Kontaktaufnahme zu untersagen um in keine Falle zu tappen.

      Möglicherweise wird insgesamt das Wasser hinsichtlich der Umstellung auf IP-basierte Anschlüsse zu heiß gekocht, trotzdem besteht ein genereller Informationsmangel/ -bedarf der Bestandskunden dem abgeholfen werden muss.
      Nicht jedem ist zuzumuten, sich autodidakt die nötigen Informationen zu besorgen. Die Umstellung wird nun mal nicht von den Kunden sondern von den Anbietern vorangetrieben.
      Mal ganz stupid "gefragt":

      Meine Eltern auf dem Land (Dorf ca 700 Einwohner DSL Verbindung max 1-2 k dlnd) können bisher auch bei Stromausfall telefonieren. läuft aber der Telefonanschluss IP-basiert über den Router fällt letzterer bei Stromausfall aus und das Telefon ist tot oder sehe ich das falsch?

      Ganz davon abgesehen bezweifele ich, dass die meinen Eltern zur Verfügung stehende Bandbreite ausreichen dürfte, da hier erheblicher Schwankungen vorliegen.

      Neue (evtl. bessere (?)) Technologie hin oder her fehlt hier an Stelle von dauerhaften Anrufen mit dem Hintergrund eine Umstellung durchzusetzen einfach Kundeninformation.

      Ich habe meinen Eltern geraten (ebenso wie ich es getan habe) der Telekom sämtliche außerschriftliche Kontaktaufnahme zu untersagen um in keine Falle zu tappen.

      Möglicherweise wird insgesamt das Wasser hinsichtlich der Umstellung auf IP-basierte Anschlüsse zu heiß gekocht, trotzdem besteht ein genereller Informationsmangel/ -bedarf der Bestandskunden dem abgeholfen werden muss.
      Nicht jedem ist zuzumuten, sich autodidakt die nötigen Informationen zu besorgen. Die Umstellung wird nun mal nicht von den Kunden sondern von den Anbietern vorangetrieben.





      Wenn der HVT oder im Aussenbereich irgendetwas Ausfällt kann man auch auf dem Normalen Weg nicht Telefonieren, aber das kann auch mal Passieren, genauso kann es auch mal sein das der Router keinen Strom hat wegen einem Stromausfall, jedoch Überlegen wir mal wie oft dies im Jahr Passieren kann? Genau nicht so Oft das es der Rede wert sein sollte, und in der Regel hat Mittlerweile auch jeder Mensch ein Handy, auch Ältere Menschen die es nur für den Notfall haben. Und wenn der Strom Ausfällt ist das Telefon Maximal 24 Stunden wenn überhaupt ohne Funktion, dies kann genauso auch beim Normalen Anschluß aufgrund eines Defekts im Verteiler oder einer Erdberührung auftreten, von daher ist es eigentlich nicht mal der Rede wert sich da Szenarien Vorzustellen. Beide Techniken haben Vor und Nachteile jedoch sind diese nicht so Gravierend zu Unterscheiden sonst würden die Tausende von Leuten und die Telekom ja nicht auf dauer Umstellen wollen wenn es so sein würde. Auch an so welche Fälle wird Gedacht.

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    • 11 years ago

      Also kommt auf jeden Fall etwas Schriftliches von der TCom, bevor auf VoIP umgestellt wird? Der TCom-Berater sagte mir als Rechnung-Online Kunde wäre das auf einer Rechnung gestanden (???) Stimmt aber nicht. Unter "schriftlich" verstehe ich bei diesen gravierenden Änderungen einen Brief im Briefkasten. Das ist ein Rießendurcheinander !

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    • 11 years ago

      Klar kommt vorher etwas schriftliches nur dann zu hoffen noch "Spezielle Frühbucherangebote" und Preise zu erhalten, da von würde ich nicht ausgehen.

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    • 11 years ago

      ich gehe auch davon aus, dass ein Brief per Post kommt, aber entsprechende Informationen auf der Rechnung Online sind genau so gültig.

      Du bist ja verpflichtet deine Rechnungen zu kontrollieren.

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    • 11 years ago

      slawa.koito schrieb:

      Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.

      Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.
      Genau die Telefone meinte ich auch .... IP Telefone hab nur nach dem Wort Gesucht. Vielen Dank, endlich einer der mir von der Seele Spricht.



      Jep, aber pass auf - was ich oben geschrieben habe nicht in Verbindung mit einem Speedport, da dieser (noch) keinen SIP Server integriert hat, einige Modelle aber die Registrierung von IP-Telefonen durch sie hindurch direkt zum Telekom SIP-Server blockieren.

      Also einen vernünftigen Router ohne Telefoniefunktion und durch ihn hindurch registrieren. Oder einen Router der auch über einen SIP-Server verfügt.

      Es steht Fritzbox 784 : 0 Speedport 😄

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    • 11 years ago

      Veränderungen sollen ja sein, aber den Stress den man mit der Umstellung auf VoIP hat, Rufnummerportierung, Ausfall der VoIP Dienste durch Massenstörungen, kurzzeitige nicht Registrierung der Rufnummern (1-24 Stunden weil wiedermal der SIP Server nicht zu erreichen ist) bestimmte Rufnummern nicht bekannt oder vorübergehend nicht erreichbar sind und Kundenbetreuer/in bei der Störungsstelle oder Endgeräte Abteilung welche mit Fachwissen glänzen welches unterirdisch ist fühlt man sich eher als Beta-Tester und nicht als KD

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    • 11 years ago

      bis auf die geballten Störungen innerhalb weniger Tage läuft VOI hier absolut stabil mit
      einer super Sprachqualität. Dass es bei einer neuen Technik eher zu einer Panne kommt als bei einer erprobten verwundert nun auch nicht wirklich. Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.

      Von Stress bei der Portierung habe ich nichts mitbekommen.
      Der Ausfall belief sich auf 30 Minuten

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    • 11 years ago

      Stefan Heck schrieb:

      Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.

      Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.
      Schau dir mal die Voip Technik der Konkurrenz an. Da ist die Technik der Telekom pures Gold dagegen.



      Was ist bei denen denn Anders? Ist IP nicht gleich IP? Die Überschrift "Umstellung auf digitale Telefonie-Technik ?" des Threads ist irgendwie auch komisch. Ich denke, ISDN ist schon digitale Telefonie?

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    • 11 years ago

      Im Vergleich mit den Kabelanbietern kann ich gerade bei der VoIP Technik der Telekom - und die Betonung liegt auf Technik - keinen Vorteil entdecken, eher umgekehrt, aber das ist wohl sehr subjektiv. Und gibt es nicht noch einen carrier, der das über separaten PVC abwickelt sowie nomadische Nutzung zulässt?

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