Solved
Forderung Servicegebühr für angebliche Fehlerbehebung im Heimnetz
7 years ago
Hallo, liebe Community,
auch uns wurde eine Servicegebühr für eine angebliche Fehlerbehebung im Heimnetz in Rechnung gestellt.
Wir haben an die Telekom eine Störungsmeldung geschickt. Nachdem das Internet monatelang nicht richtig funktionierte. Mal ging es, mal ging es nicht. Uns wurde ein Techniker geschickt. Das damit Kosten anfallen würden war uns nicht bekannt und wir wurden auch nicht darüber informiert!
Laut Techniker sei alles in Ordnung gewesen. Eine Unterschrift sollten wir leisten "das er da war", so seine Worte. Über von uns zu tragende Kosten wurden wir nicht!!!! informiert.
Wir bitten um Ihre Prüfung, denn es kann nicht sein, dass man von der Telekom abgezockt wird.
Viele Grüße
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7 years ago
Hallo @Siegfried55
Das sollte sich ein Telekom Mitarbeiter anschauen, da wir keinerlei Einsicht in deine Daten haben.
Hier im > Profil < kannst du deine Kontaktdaten eingeben. Nun wird sich jemand vom @Telekom-hilft-Team um dein Anliegen kümmern.
Diese Daten sind nicht öffentlich und können nur von Mitarbeitern der Telekom und von dir eingesehen werden.
Wenn du das erledigt hast, schreibe eine kurze Rückmeldung, daß die Kontaktdaten eingetragen sind.
Bitte etwas Geduld, wir können den Arbeitsalltag der Telekom Mitarbeiter nicht beeinflussen.
VG Gurke
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from
7 years ago
Kontaktdaten sind eingetragen. Danke!
Unlogged in user
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7 years ago
Hallo @Siegfried55,
funktioniert es denn jetzt wieder? Was hat denn der Techniker genau gemacht bzw. behoben?
ER
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from
7 years ago
Der Techniker hat nur die Geschwindigkeit DSL gemessen. War in Ordnung.
Jetzt läuft alles wieder, haben auf Magenta M umgestellt. Aber daran kann es nicht liegen.
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7 years ago
Hallo @Siegfried55
Grundsätzlich ist es so, dass alle anfallenden Arbeiten des Technikers bis zur ersten TAE die TK übernimmt und die alle Arbeiten nach der ersten TAE dem Kunden in Rechnung gestellt wird.
Der Techniker wird wohl bis zur ersten TAE messtechnisch keine Fehler gefunden haben und hat dann mit der Suche nach der TAE begonnen.
Die Frage wurde hier bereits schon mal gestellt, ist aber wichtig. War der Fehler nach dem Techniker Besuch behoben? Wenn ja, was hat der Techniker denn gemacht, das es läuft?
Dein Profil hast du bereits ausgefüllt, so dass ein Teami vielleicht mal nachsehen kann.
Ich habe allerdings die Befürchtung (in so weit der Fehler behoben ist), dass er schon eine Kleinigkeit im heimischen Netzwerk vorgefunden hat.
(und wenn es auch noch so banal, wie das Umstecken eines Kabels gewesen ist).
Hier zahlt der Kunde eine Anfahrtspauschale plus evtl. anfallende Arbeitszeiten.
Der Techniker Bericht wird Aufschluss geben.
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from
7 years ago
Es wurde ja kein Fehler gefunden laut Techniker. Danach ging es auch nicht. Immer wieder Aussetzer (Internet).
Und von Gebühren sagte der Techniker auch nichts. Sonst hätte ich nicht unterschrieben.
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from
7 years ago
Ok, gehe dann mal davon aus, dass der Fehler noch ansteht, also nicht gut.
Zitat: @Siegfried55
Und von Gebühren sagte der Techniker auch nichts. Sonst hätte ich nicht unterschrieben
P.S.
Ich warte grundsätzlich nicht bis mir jemand was gesagt , bevor ich unterschreibe.
Ich lese mir vorher durch, was ich unterschreibe
Answer
from
7 years ago
Sehe ich jetzt anders. Ich bin über 60 und hatte keine Brille auf. Der Techniker drängelte er müsse weiter. Auf dem Servicenachweis steht er hätte mich informiert wegen den Kosten. Das stimmt aber nicht. Er wollte nur eine Unterschrift, dass er da war.
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from
Accepted Solution
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7 years ago
willkommen in unserer Community.
Wie bereits auch schon meine Kollegen sagten, hat der Techniker arbeiten am Router/Modem durchgeführt. Diese sind kostenpflichtig. Laut vermerk wurdest du auch auf die Kosten hingewiesen. Der Nachweis ist unterschrieben.
Da kann ich in diesem Fall leider nichts für dich tun.
Grüße
Sarah S.
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from
7 years ago
Ja bitte fragen Sie bei Herrn Schubert (Techniker) nach. Seine genauen Worte waren: sie müssen das noch unterschreiben, nur dass ich da gewesen bin (als Beweis ).
Er hat keine Arbeiten ausgeführt, auch kein Kabel umgesteckt. Alles sei in Ordnung sagte er.
Aber ich bin ja hier nicht der einzige TelekomKunde dem eine Servicegebühr untergejubelt wird.....
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Answer
from
7 years ago
ich habe auch schon eine Antwort bekommen, hiernach stimmt die Berechnung.
Hier die Antwort der Kollegen:
Kann kein Fehler am Netz der DTAG festgestellt werden, so fragt der Techniker den Kunden, ob er die Fehlereingrenzung im Heimnetz (nach der 1. TAE ) kostenpflichtig für 67,18 Euro fortsetzen soll. Erst nach Zustimmung des Kunden wird eine Fehlerbehebung Heimnetz durchgeführt.
Bei dieser Eingrenzung wurde festgestellt, dass der Router defekt ist.
Es handelt sich um einen Pauschalpreis für die Fehlersuche im Verantwortungsbereich des Kunden.
Eine Erstattung wird daher nicht zugestimmt. Tut mir leid.
Grüße
Sarah S.
Answer
from
7 years ago
@Siegfried55,
hast du tatsächlich eine andere Antwort erwartet?
Der Techniker ist verpflichtet den Kunden darauf hinzuweisen, dass die Fehlereingrenzung im Heimnetz (nach der 1. TAE ) kostenpflichtig ist.
Sollte dem tatsächlich so gewesen sein, dass er dich nicht unterrichtet hat, so müsste er zumind. ein Versäumnis einräumen, das widerum mächtig Ärger für ihn bedeuten könnte.
Hier steht also Aussage gegen Aussage.
Der Techniker hat allerdings den smarten Vorteil, weil er halt deine Unterschrift hat, auf der er sich immer und überall berufen kann.
Wahrscheinlich wird sogar im unterschriebenen Text stehen, dass du ihn kostenpflichtig beauftragt hast.
Die Richtung, die die ganze Sache nimmt, würde dir bei dieser Faktenlage überall in allen Bereichen so laufen. Die TK wird natürlich
zunächst seinen Mitarbeitern Glauben schenken, so lange der Gegenbeweis nicht angetreten wird.
Tut mir Leid das sagen zu müssen (unabhängig von dem, wie der tatsächliche Verlauf des Gesprächs war), aber ich finde es grundsätzlich gut, wenn ein Arbeitgeber zunächst seine Mitarbeiter schützt.
Lass es dir einfach eine Lehre sein, dass man so einfach nichts unterschreibt.
Ausrede "über 60 ohne Brille" kann man vielleicht moralisch nachvollzoehen, ist für mich (wahrscheinlich auch für die Gerichte) aber kein überzeugendes Argument.
Bin zwar noch nicht ganz 60 Jahre alt, aber ohne Brille auch blind wie ein Maulwurf.
Deshalb maße ich mir an, diesen Vorwurf an dich zu richten.
Du solltest vielleicht ein wenig mehr wütend auf dich selber sein, als auf andere.
Gegen deinen beabsichtigten Kündigungen, kann die TK nichts unternehmen, da Kündigungen immer einseitige Willenserklärungen sind.
Nur achte darauf, dass du bei deinem nächsten Anbieter nicht wieder blindlinks Unterschriften leistest.
Grundsätzlich kannst du nie zu einer Unterschrift genötigt werden, selbst wenn gbehauptet wird, dass diese nur zu einem Anwesenheitsnachweis dient.
Sage immer: "Bevor ich unterschreibe, möchte ich mir alles in Ruhe durchlesen. Wenn ok unterschreibe ich und schicke es zu".
Du das das Recht dazu, also nehme es dir.
Wenn die ganze Sache seriös abläuft, so wird man dafür Verständnis zeigen.
P.S.
Woanders hätte das unter Umständen viel böser ausgehen können.
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