Kompliziert statt einfach
vor 6 Jahren
Nach über 15 Jahren (Telekom) bin ich wirklich enttäuscht. So ein Problem hatte ich noch nie mit dem Umzug. Ich hatte vor Jahren mal einen Techniker da, Problem lag außerhalb der Wohnung, beim zweiten auch. Diesmal sollte meine neue Leitung, diesmal mit DSL 100.000 am 19.07. geschaltet werden, der Techniker war auch da, im Keller und Wohnung wäre alles okay, er hat trotzdem noch eine neue Dose verbaut, dann ist er zum Schaltkasten im Viertel gefahren und meinte, da waren vier Kabel nicht in Ordnung, gleich geht alles. Termin war beendet, nichts ging! Wieder der Telekom gemeldet, diesmal kommt man diesen Freitag. Die Frage ist nur, wenn doch der Techniker bereits festgestellt hat, im Schaltkasten war etwas, hier wäre alles in Ordnung, die Telekom sogar Speedport-Zugriff hat, wieso fährt dann nicht vorab schon einmal ein Techniker zum Schaltkasten und schaut sich das an? Bei allen Umzügen lag das Problem immer außerhalb im Schaltkasten der Telekom. Das kostet einfach nur Nerven und Zeit. Nicht einmal erreichbar ist man, wenigstens eine Art Freiminuten für mein Telekom-Handy hätten geholfen. So langsam verzweifelt man und sucht nach anderen Anbietern!
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vor 6 Jahren
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vor 6 Jahren
Hallo @Stefan2204 ,
wie der Techniker sein Arbeitsablauf gestaltet um den Fehler einzugrenzen, sollte man den Techniker überlassen.
Grundsätzlich gehen alle Arbeiten die der Techniker "vor" der TAE verrichtet zu Lasten der TK und alle Arbeiten nach der TAE zu Lasten des Kunden.
Da du nicht genau schreibst um welche "Dose" es sich handelt, woran der Techniker gearbeitet hat und vor allen, ob sich diese "Dose" vor oder nach der TAE befindet, kann ich dir auch nicht sagen, ob dir eventuell noch Techniker Arbeitsstunden in Rechnung gestellt werden.
Vielleicht lag ja auch ein Doppelfehler vor. Möglicherweise war der Techn. zuerst am Verteiler und danach im Haus Vielleicht war alles im Haus in Ordnung, nachdem er die ominöse "Dose" installiert hatte. Danach konnte er sich wieder zum Verteiler begeben.
Wir waren leider nicht dabei, um alles abschließend beurteilen zu können.
Deine Profildate sind ja anscheinend schon ausgefüllt, so dass hier ein Teami mal nachsehen kann.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Um einmal kurz die Sache zusammen zu fassen! Ich habe während der Störung den „Hot Spot“ per Laptop genutzt, das ging irgendwann nicht mehr, ein freundlicher Support Mitarbeiter meinte dann, das liegt daran, das mein Router ja quasi ausfällt, wegen der Störung, das sei natürlich nicht das Ziel, er hat mir dann einen Hot Spot Pass für eine Woche gegeben, da mir das für den Laptop völlig genügte und ich so kein Starter Set brauche. Sollte bis (gestern) keiner kommen und die Störung beheben, sollte ich kurz eine Email senden oder anrufen, das ich problemlos einen neuen Pass bekomme.
Gestern lief das ganze also aus und ich befolgte nur die Angabe der Telekom und schrieb eine Email, nach ca. 6-7 Stunden rief mich jemand vom Support an, er wüsste nicht, was der Hot Spot sei, er würde jetzt einen Vorgesetzen fragen, nach weiteren 10-15 Minuten erneut ein Anruf, so etwas gäbe es bei der Telekom nicht, er könnte mir Datenvolumen geben, nur das nützt am Laptop / PC gar nichts. Er meinte dann nur, ob ich wüsste, woran die Störung liegt! BITTE GEWÖHNT EUCH DAS AB! WIR KUNDEN KENNEN NICHT DIE FEHLER IN DER LEITUNG!
Da bis 20 Uhr niemand geantwortet hat, habe ich die Hot Spot Service-Nummer der Telekom gewählt, was dann passierte war der Hammer, ein sehr unfreundlicher Mitarbeiter der mir kurz und knapp erklärte.
Die Störung wäre nicht das Problem der Telekom.
Die Telekom wäre kein Selbstbedienungsladen.
Auf Zuruf macht die Telekom nichts.
Auf meinen Hinweis das ich nichts fordere, sondern mich melden sollte, reagierte der Herr nicht und verabschiedete sich.
Danach dachte ich daran, das ich jetzt einfach einen Hot Spot Pass kaufe und kurz ins Internet gehe den Anbieter wechseln, nach der obigen Nummer vom Support.
Ich habe dann aber noch einmal angerufen und hatte einen anderen Mitarbeiter am Telefon, der freundlich und nett seinen Vorgesetzten fragte und mir problemlos einen neuen Hot Spot Pass gab.
Damit ist die „Überbrückung“ nun erst einmal gesichert.
Antwort
von
vor 6 Jahren
@Dorothea T.
@Telekom-hilft-Team
Guten Abend! Ist nun eigentlich irgendwo ersichtlich und bekannt was der Fehler genau ist?
Die Technikerin hatte die Dose ausgewechselt, war 2x im Keller und einmal am Verteiler im Viertel.
Ein Telekom Mitarbeiter hat hier angerufen und daraufhin gesagt, der Fehler liegt definitiv außerhalb der Wohnung und daher muss der Techniker nicht in die Wohnung, das wäre falsch.
Der Servicepartner der Telekom, der die Techniker schickt, sagte mir, man muss in die Wohnung und wüsste gar nichts!
Der Technik-Support hat gesagt, man müsste kurz in die Wohnung, die Leitung mit einem Signal versehen, das man es im Keller überprüfen kann.
Der nächste Mitarbeiter sagte mir, es steht deutlich im Programm, das der Fehler komplett außerhalb liegt.
Nur wenn niemand weiß, wo der Fehler letztlich ist, hat das ganze doch keinen Sinn mehr. Dann kommen noch zwanzig Techniker die nie einen Fehler finden, weil jeder etwas anderes sagt, daher die Frage an @Gelöschter Nutzer-Hilft ist klar vermerkt, was der Fehler ist? Und wieso muss Kundenanweisenheit sein?
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Antwort
von
vor 6 Jahren
@Stefan2204
Das muss ich mich immer extrem zusammenreißen, wenn die Nichttechniker an der Hotline dem Kunden einen solchen Schwachsinn erzählen, dass der Fehler außerhalb liegt und der Entstörer deshalb nicht in Haus muss.
Das mag vielleicht bei einem APL außen noch funktionieren, aber ganz sicher nicht, wenn der APL im Keller ist.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
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von