Umstieg MagentaZuhause M auf L: Datenrate wird nicht erreicht.

3 years ago

Hallo,

 

gestern war der Termin für meine Umstellung von MagentaZuhause M auf L (bis 21 Uhr).

Ich habe daher gestern und heute früh öfter den Speedtest durchgeführt (>10mal).

Das Ergebnis war meist 51 MBit/s (+3/-5) down und 11 MBit/s (konstant) up.

So wie man es erwartet.

 

Während des heutigen Tages habe ich eine SMS bekommen, dass "alles erledigt" ist.

 

Der Speedtest gerade war jedoch sehr ernüchternd.

33 MBit/s down und 33 MBit/s up. Erwartet hatte ich 100/40

 

Ich habe dann auch einmal den Router vom Stromnetz genommen.

Die letzte Messung ergab.

51 MBit/s down und 33 MBit/s up.

 

Mediareceiver 401 und 201 sind aus.

 

Im Routerlog stehen 63184 down / 35630 up.

 

Im Heimnetzwerk befinden sich keine Repeater.

 

Auszug aus dem DSL-Status: Siehe Anhang;

 

Vielen Dank für Hilfe.

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    • 3 years ago

      @mic_INTTV 

      Da Du schon mit V-DSL 50 nicht die maximale Geschwindigkeit erreicht hast, war mit Magenta L auch nicht mehr zu erwarten.

      Nur der UL hatte noch Luft nach oben. Hast Du ggf. mehrere Telefon-Dosen oder Powerline im Einsatz? Falls nein, müsste man mittels Störungsmeldung prüfen, ob man noch etwas optimieren kann oder nicht.

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      3 years ago

      udo229

      Auf die "Speedtests" würde ich nicht viel geben, je nachdem, wieviele andere gerade einen Speedtest anstoßen, ist der Flaschenhals gar nicht deine DSL-Leitung, sondern woanders im Netz. Das kann man nur leider nicht erkennen...

      Auf die "Speedtests" würde ich nicht viel geben, je nachdem, wieviele andere gerade einen Speedtest anstoßen, ist der Flaschenhals gar nicht deine DSL-Leitung, sondern woanders im Netz. Das kann man nur leider nicht erkennen...

      udo229

      Auf die "Speedtests" würde ich nicht viel geben, je nachdem, wieviele andere gerade einen Speedtest anstoßen, ist der Flaschenhals gar nicht deine DSL-Leitung, sondern woanders im Netz. Das kann man nur leider nicht erkennen...


      Das ist so nicht ganz richtig, die BNetzA stellt für jede Messung einen eigenen Server und eine eigene Bandbreite zur Verfügung.

      Answer

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      3 years ago

      das ist fein. Vom Server der BNetzA bis zum DSLAM-Kupferport ist es leider an langer Weg durch verschiedene Netze und Netzknoten. Zur Qualität des speziellen DSL-Anschlusses halte ich diese Speedtests für nicht sehr aussagefähig. Mann sollte schon über den Tag verteilt mehrere Anstossen und vergleichen. Und dann ist die Frage: Was wird gemessen und angezeigt? Ethernetrahmen Brutto? IP-Pakete Brutto oder Nutzinhalt netto.

      In diesem Fall kommt der Speedtest nahe an die konfigurierte Leitungskapazität ran. Die Frage, die sich hier stellt, ist: Warum wurden Fehler erkannt, als deren Folge die Bitrate auf 85 Mbit/s gedrosselt wurde?

      Da liegt der Hase im Pfeffer. Dazu muss man den Leitungsweg verfolgen, Störer suchen etc. Nicht einfach....

      Beim screenshot der DSL-Werte fallen die korrigierten DTU auf. Bei der übertragung über Kupfer werden die Daten in Data Transfer Units verpackt. Wenn das Modem am anderen Ende eine DTU als gestört erkennt, wird die neu angefordet. Das ist hier oft passiert. Wenn die erneut angeforderte DTU intakt ist, werden die Datenströme (Ethernetpakete) wieder richtig zusammengesetzt, es werden keine ES oder SeS oder CRC gezählt. ABER: Das erneute übertragen kostet Platz auf der Leitung, der Nutzdatendurchsatz sinkt. Das könnte die Diskrepanz Speedtest/Aktuelle Bitrate miterklären.

      Mein Leitung mit FRitz 7490 zeigt Null korrigierte DTUn. Das spricht für mich für einen sporadischen Störer, also etwas, was nicht gleichmässig das ganze spektrum stört, sondern Ereignisse wie Motoranlauf etc. Mal möglichst viele Sicherungen im Haus raus und dann die Fehlerzähler angucken. viel mehr kann man nicht tun. Wenn tatsächlich die Anzahl der DTUn rapide runtergeht, dann ist da was im Haus....

       

       

       

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      3 years ago

      udo229

      das ist fein. Vom Server der BNetzA bis zum DSLAM-Kupferport ist es leider an langer Weg durch verschiedene Netze und Netzknoten. Zur Qualität des speziellen DSL-Anschlusses halte ich diese Speedtests für nicht sehr aussagefähig. Mann sollte schon über den Tag verteilt mehrere Anstossen und vergleichen.

      das ist fein. Vom Server der BNetzA bis zum DSLAM-Kupferport ist es leider an langer Weg durch verschiedene Netze und Netzknoten. Zur Qualität des speziellen DSL-Anschlusses halte ich diese Speedtests für nicht sehr aussagefähig. Mann sollte schon über den Tag verteilt mehrere Anstossen und vergleichen.

      udo229

      das ist fein. Vom Server der BNetzA bis zum DSLAM-Kupferport ist es leider an langer Weg durch verschiedene Netze und Netzknoten. Zur Qualität des speziellen DSL-Anschlusses halte ich diese Speedtests für nicht sehr aussagefähig. Mann sollte schon über den Tag verteilt mehrere Anstossen und vergleichen.


      Genau das verlangt der Speedtest der BNetztA.

       

      Und Du hasttest genau darauf abgehoben, wieviele User "gleichzeitig einen Speedtest anfordern"

      Das weist genau auf mögliche Flaschenhälse beim Speedtestanbieter hin (die es bei anderen evtl gibt)  und nicht irgendwo im Netz.

       

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    • 3 years ago

      Von welchem Router reden wir?

      Was sagt die Störungsstelle?

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