VoIP bei Stromausfall

vor 11 Jahren

Konkret, ich stehe vor der Wahl den Anschluss, im Moment Call&Surf Comfort plus ISDN auf VoIP umzustellen oder das zu belassen bis 2018. Was mich ein bisschens stutzig macht, man hört nichts von Notbetireb bei Stromausfall.

Bei mir hängen ISDN-Anlage, Router und NAS auf einer USV für min. 3 Stunden. Das NAS fährt mittlerweile automatisch bei Stromausfall runter und schaltet sich aus, so dass die Zeit sich auf über 4 Stunden noch etwas verlängert. Das nützt mir aber alles nichts, wenn der Zugangspunkt im DSLAM-Outdoor/ MSAN keine gepufferte Stromversorgung hat. Auf dem Anschluss hängt ein Hausnotruf vom Pflegedienst, für einen Familienangehörigen, wenn niemand sonst zuhause ist. Es wäre nun fatal, wenn man morgens aus dem Haus ist, der Strom in der Straße fällt aus und bei dem tritt ein Notfall ein.

Wir werden eine alternde Gesellschaft und solche Fälle werden zunehmen, weswegen der Ausfallsicherheit erhöhte Bedeutung zukommt.

Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

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    • vor 11 Jahren

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?
      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Ich, nicht die Telekom, antworte jetzt bewusst ein bisschen überspitzt: jeder und jede will heute einen Breitbandanschluss, selbst im hintersten Einödhof und auf der entfernsten Hallig. Das sowohl als Fest- aber auch als Mobilanschluss, mann und frau reisen ja. Das alles darf dann aber nix kosten, mehr als 20 Euro im Monat sind ja schon Abzocke der Anbieter, die sich damit dumm und dusselig für ihre Aktionäre verdienen. Das Netz darf natürlich niemals nie ausfallen, deshalb müssen die Anbieter auch alles doppelt und dreifach absichern, denn wir wollen ja auch bei unserem Aktivitäten z.B. Surfen im Ärmelkanal von Calais nach Dover bei Windstärke 13 umgehend den Seenotrettungskreuzer alarmieren können, der uns dann rechtzeitig kostenfrei rettet, denn wir zahlen ja pünktlich unsere Steuern, die zugegebenermaßen durch Steuermodelle in der Schweiz oder auf Guernsey reduziert wurden.

      Ironie beiseite: alle Netzanbieter rüsten um, da die Pflege des klassischen Telefonnetzes zu teuer geworden ist. Notstromversorgungen werden sicherlich dort eingerichtet, wo es aus Sicht der Netzanbieter zweckmäßig und auch wirtschaftlich ist.

      Dabei darf nicht vergessen werden, dass heute durch ein gut ausgebautes Mobilfunknetz eine Redundanz besteht, die es früher nicht gab.

      Ich kann wirklich nicht (mehr) nachvollziehen, warum für die heute alternde Bevölkerung der Umgang mit einem Handy im Notfall nicht zuzumuten wäre. Selbst meine inzwischen verstorben Eltern konnten mit einem schnurlosen Telefon umgehen und hätten das auch mit einem Handy gekonnt, zumal es auch einfachst zu bedienende "Einknopf-(Haus)Notruf"-Handys gibt.

      Das Risiko eines Stromausfalls jeglicher Netzinfrastuktur (fest/mobil) in Verbindung mit der Notlage eines (älteren) Menschen ist in unserem Land zum Glück sehr sehr gering. Da ist das Risiko, dass (ältere) Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kommen, deutlich höher! Letzteres akzeptieren wir, da wir uns unser Lieblingsspielzeug KFZ nicht nehmen lassen wollen. Beim Telefon muss aber jeglicher Ausfall verhindert werden.

      So, das war das Wort zum Sonntag, ;-)!

      Gruß Ulrich

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      von

      vor 10 Jahren

      OK, um die Frage nochmal wirklich so zu stellen das man auch mit aller Kraft nichts mehr falschlesen kann.

      Ist das Internetnetz der Telekom Notstromversorgt, sprich kann ich bei einem großflächigen Stromausfall (ganze Gemeinden oder Stadtteile) mich darauf verlassen, das bei mir an der Dose ein Signal ankommt?

       

      Das ich meinerseits ab der Dose für Notstrom zu sorgen habe, weis ich, ich war sogar davon ausgegangen, das dass hier im Thread mittlerweile jedem klar ist.

      Zum Thema Mobilfunk, beim letzten großen Stromausfall war das D1 Netz außer Betrieb, das alte Haustelefon ging.

      Also Danke im Vorraus an jeden, der mir die Frage beantworten kann.

       

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      von

      vor 10 Jahren

      Buck4

      Ist das Internetnetz der Telekom Notstromversorgt, sprich kann ich bei einem großflächigen Stromausfall (ganze Gemeinden oder Stadtteile) mich darauf verlassen, das bei mir an der Dose ein Signal ankommt?

       

      Ist das Internetnetz der Telekom Notstromversorgt, sprich kann ich bei einem großflächigen Stromausfall (ganze Gemeinden oder Stadtteile) mich darauf verlassen, das bei mir an der Dose ein Signal ankommt?

      Buck4

       

      Ist das Internetnetz der Telekom Notstromversorgt, sprich kann ich bei einem großflächigen Stromausfall (ganze Gemeinden oder Stadtteile) mich darauf verlassen, das bei mir an der Dose ein Signal ankommt?


      Darauf kannst Du Dich sicherlich nicht verlassen! Die Telekom hat zwar eigene Kraftwerke, Notstromversorgungen und große Batteriekapazitäten, siehe dazu auch diesen aktuellen Artikel:


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-T-Batterie-Strom-von-der-Telekom-2557767.html

       

      Mit diesen Notstromkapazitäten werden sicherlich zunächst kritische Infrastruktur, (Mail-, SIP-)Server ... unterstützt. Ich bezweifele aber, dass die Elektronik am Anfang und Ende der Glasfaserleitung zum Kabelverzeiger grundsätzliche notstromversorgt ist.

       

      Gruß Ulrich

       

       

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      von

      vor 7 Jahren

      UlrichZ

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch? Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch? Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch? Ich, nicht die Telekom, antworte jetzt bewusst ein bisschen überspitzt: jeder und jede will heute einen Breitbandanschluss, selbst im hintersten Einödhof und auf der entfernsten Hallig. Das sowohl als Fest- aber auch als Mobilanschluss, mann und frau reisen ja. Das alles darf dann aber nix kosten, mehr als 20 Euro im Monat sind ja schon Abzocke der Anbieter, die sich damit dumm und dusselig für ihre Aktionäre verdienen. Das Netz darf natürlich niemals nie ausfallen, deshalb müssen die Anbieter auch alles doppelt und dreifach absichern, denn wir wollen ja auch bei unserem Aktivitäten z.B. Surfen im Ärmelkanal von Calais nach Dover bei Windstärke 13 umgehend den Seenotrettungskreuzer alarmieren können, der uns dann rechtzeitig kostenfrei rettet, denn wir zahlen ja pünktlich unsere Steuern, die zugegebenermaßen durch Steuermodelle in der Schweiz oder auf Guernsey reduziert wurden. Ironie beiseite: alle Netzanbieter rüsten um, da die Pflege des klassischen Telefonnetzes zu teuer geworden ist. Notstromversorgungen werden sicherlich dort eingerichtet, wo es aus Sicht der Netzanbieter zweckmäßig und auch wirtschaftlich ist. Dabei darf nicht vergessen werden, dass heute durch ein gut ausgebautes Mobilfunknetz eine Redundanz besteht, die es früher nicht gab. Ich kann wirklich nicht (mehr) nachvollziehen, warum für die heute alternde Bevölkerung der Umgang mit einem Handy im Notfall nicht zuzumuten wäre. Selbst meine inzwischen verstorben Eltern konnten mit einem schnurlosen Telefon umgehen und hätten das auch mit einem Handy gekonnt, zumal es auch einfachst zu bedienende "Einknopf-(Haus)Notruf"-Handys gibt. Das Risiko eines Stromausfalls jeglicher Netzinfrastuktur (fest/mobil) in Verbindung mit der Notlage eines (älteren) Menschen ist in unserem Land zum Glück sehr sehr gering. Da ist das Risiko, dass (ältere) Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kommen, deutlich höher! Letzteres akzeptieren wir, da wir uns unser Lieblingsspielzeug KFZ nicht nehmen lassen wollen. Beim Telefon muss aber jeglicher Ausfall verhindert werden. So, das war das Wort zum Sonntag, ;-)! Gruß Ulrich

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?
      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Ich, nicht die Telekom, antworte jetzt bewusst ein bisschen überspitzt: jeder und jede will heute einen Breitbandanschluss, selbst im hintersten Einödhof und auf der entfernsten Hallig. Das sowohl als Fest- aber auch als Mobilanschluss, mann und frau reisen ja. Das alles darf dann aber nix kosten, mehr als 20 Euro im Monat sind ja schon Abzocke der Anbieter, die sich damit dumm und dusselig für ihre Aktionäre verdienen. Das Netz darf natürlich niemals nie ausfallen, deshalb müssen die Anbieter auch alles doppelt und dreifach absichern, denn wir wollen ja auch bei unserem Aktivitäten z.B. Surfen im Ärmelkanal von Calais nach Dover bei Windstärke 13 umgehend den Seenotrettungskreuzer alarmieren können, der uns dann rechtzeitig kostenfrei rettet, denn wir zahlen ja pünktlich unsere Steuern, die zugegebenermaßen durch Steuermodelle in der Schweiz oder auf Guernsey reduziert wurden.

      Ironie beiseite: alle Netzanbieter rüsten um, da die Pflege des klassischen Telefonnetzes zu teuer geworden ist. Notstromversorgungen werden sicherlich dort eingerichtet, wo es aus Sicht der Netzanbieter zweckmäßig und auch wirtschaftlich ist.

      Dabei darf nicht vergessen werden, dass heute durch ein gut ausgebautes Mobilfunknetz eine Redundanz besteht, die es früher nicht gab.

      Ich kann wirklich nicht (mehr) nachvollziehen, warum für die heute alternde Bevölkerung der Umgang mit einem Handy im Notfall nicht zuzumuten wäre. Selbst meine inzwischen verstorben Eltern konnten mit einem schnurlosen Telefon umgehen und hätten das auch mit einem Handy gekonnt, zumal es auch einfachst zu bedienende "Einknopf-(Haus)Notruf"-Handys gibt.

      Das Risiko eines Stromausfalls jeglicher Netzinfrastuktur (fest/mobil) in Verbindung mit der Notlage eines (älteren) Menschen ist in unserem Land zum Glück sehr sehr gering. Da ist das Risiko, dass (ältere) Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kommen, deutlich höher! Letzteres akzeptieren wir, da wir uns unser Lieblingsspielzeug KFZ nicht nehmen lassen wollen. Beim Telefon muss aber jeglicher Ausfall verhindert werden.

      So, das war das Wort zum Sonntag, ;-)!

      Gruß Ulrich
      UlrichZ

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?
      Selbst die Justiz hat das erkannt und rüstet Gefängnisse altengerecht aus. Nur bei den Jungdynamikern der Telekom scheint das noch nicht angekommen zu sein oder etwa doch?

      Ich, nicht die Telekom, antworte jetzt bewusst ein bisschen überspitzt: jeder und jede will heute einen Breitbandanschluss, selbst im hintersten Einödhof und auf der entfernsten Hallig. Das sowohl als Fest- aber auch als Mobilanschluss, mann und frau reisen ja. Das alles darf dann aber nix kosten, mehr als 20 Euro im Monat sind ja schon Abzocke der Anbieter, die sich damit dumm und dusselig für ihre Aktionäre verdienen. Das Netz darf natürlich niemals nie ausfallen, deshalb müssen die Anbieter auch alles doppelt und dreifach absichern, denn wir wollen ja auch bei unserem Aktivitäten z.B. Surfen im Ärmelkanal von Calais nach Dover bei Windstärke 13 umgehend den Seenotrettungskreuzer alarmieren können, der uns dann rechtzeitig kostenfrei rettet, denn wir zahlen ja pünktlich unsere Steuern, die zugegebenermaßen durch Steuermodelle in der Schweiz oder auf Guernsey reduziert wurden.

      Ironie beiseite: alle Netzanbieter rüsten um, da die Pflege des klassischen Telefonnetzes zu teuer geworden ist. Notstromversorgungen werden sicherlich dort eingerichtet, wo es aus Sicht der Netzanbieter zweckmäßig und auch wirtschaftlich ist.

      Dabei darf nicht vergessen werden, dass heute durch ein gut ausgebautes Mobilfunknetz eine Redundanz besteht, die es früher nicht gab.

      Ich kann wirklich nicht (mehr) nachvollziehen, warum für die heute alternde Bevölkerung der Umgang mit einem Handy im Notfall nicht zuzumuten wäre. Selbst meine inzwischen verstorben Eltern konnten mit einem schnurlosen Telefon umgehen und hätten das auch mit einem Handy gekonnt, zumal es auch einfachst zu bedienende "Einknopf-(Haus)Notruf"-Handys gibt.

      Das Risiko eines Stromausfalls jeglicher Netzinfrastuktur (fest/mobil) in Verbindung mit der Notlage eines (älteren) Menschen ist in unserem Land zum Glück sehr sehr gering. Da ist das Risiko, dass (ältere) Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kommen, deutlich höher! Letzteres akzeptieren wir, da wir uns unser Lieblingsspielzeug KFZ nicht nehmen lassen wollen. Beim Telefon muss aber jeglicher Ausfall verhindert werden.

      So, das war das Wort zum Sonntag, ;-)!

      Gruß Ulrich

      Es war über all die vielen Dekaden von Jahren nicht teuer, auch nicht in den ärmsten sozialistischen Ländern wie Rumänien, Albanien oder gar Angola ! Du willst mir jetzt sagen, es wäre plötzlich zu teuer das analoge Telefon zu pflegen oder paralell zu belassen. Hör doch uff! "ich bin doch nicht blöd!"

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    • vor 11 Jahren

      Das nützt mir aber alles nichts, wenn der Zugangspunkt im DSLAM-Outdoor/ MSAN keine gepufferte Stromversorgung hat.


      Das nützt mir aber alles nichts, wenn der Zugangspunkt im DSLAM-Outdoor/ MSAN keine gepufferte Stromversorgung hat.

      Das nützt mir aber alles nichts, wenn der Zugangspunkt im DSLAM-Outdoor/ MSAN keine gepufferte Stromversorgung hat.


      Das kann ich Dir auch nicht sicher sagen, ob es dort eine gepufferte Stromversorgung gibt (ich denke meist ja).

      Dein heimischen Equipment hast Du ja bereits über eine USV abgesichert. Ich hoffe, dass Du auch regelmäßig Tests durchführst (die Akkus in USVs haben eine begrenzte Lebensdauer).

      Was Du zusätzlich tun kannst, um für Fehlerfälle besser gerüstet zu sein, sodass ein Fallback automatisch erfolgt: Besorg Dir eine Fritzbox und häng da einen UMTS USB-Stick mit SIM-Karte ran und konfiguriere die Box entsprechend. Damit gehen ausgehende Telefonate ggf. über das Mobilfunknetz raus. Im Kundencenter der Telekom kannst Du zusätzlich noch eine bedingte automatische Rufumleitung auf diese Mobilnummer einrichten. Die Gespräche kommen dann an der heimischen Fritzbox raus.

      Damit bliebe die Fritzbox als Single Point of Failure.

      Solche Aspekte wurden übrigens durchaus schon diskutiert.

      Auch mit allen technischen Tricks wird es trotzdem Szenarien geben, die von all Deinen Vorkehrungen nicht erfasst sind (z.B. Sturz mit Ohnmacht) und auch bei optimalster Kommunikation werden Leute nach wie vor sterben. Genau wie früher, als es noch kein Telefon gab.

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    • vor 11 Jahren

      Anders als bei ISDN wirst du bei VoIP beim Stromausfall nicht Telefonieren können. Weil dann nämlich gar nichts mehr geht. Das ist auch ein klarer Nachteil dieser Technik. Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.

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    • vor 11 Jahren

      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.

      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.
      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.

      Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Selbst wenn die klassische Ortsvermittlung*), an die das ISDN-Telefon angeschlossen ist, (noch) notstromversorgt sein sollte, heißt das noch lange nicht, dass die Notstromversorgung im Störfall*) auch funktioniert, ;-). Und selbst wolfi71, der sein eignes Equipment notstromversorgt, hätte nur die Redundanz per Mobilfunk**) geholfen.

      Gruß Ulrich


      *) http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2013/03/14/I-Web-Stoerung-trotz-Notstrom.aspx

      **) http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nach-stundenlangem-stromausfall-bad-nauheim-wieder-am-netz-12263998.html

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      von

      vor 9 Jahren

      Redundanz durch Mobiltelefon. Gestatten dass ich lache? Wenn in einem Ort der Srom ausfällt, was in Zukunft wohl öfter passieren könnte, sind alle "Handynetze" total überlastet, abgesehe davon wird höchstwahrscheinlich die nächste Funkzelle auch tot sein, weil entweder nicht notstromversorgt ist.

      Ich weiss wovon ich rede, ich war bei enem EVU mit der Funktechnik beschäftigt. die verlassen sich nicht auf "Handys" sondern haben eigene Funknetze. Warum wohl?

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      von

      vor 9 Jahren

      Benutzer009

      Redundanz durch Mobiltelefon. Gestatten dass ich lache? Wenn in einem Ort der Srom ausfällt, was in Zukunft wohl öfter passieren könnte, sind alle "Handynetze" total überlastet, abgesehe davon wird höchstwahrscheinlich die nächste Funkzelle auch tot sein, weil entweder nicht notstromversorgt ist. Ich weiss wovon ich rede, ich war bei enem EVU mit der Funktechnik beschäftigt. die verlassen sich nicht auf "Handys" sondern haben eigene Funknetze. Warum wohl?

      Redundanz durch Mobiltelefon. Gestatten dass ich lache? Wenn in einem Ort der Srom ausfällt, was in Zukunft wohl öfter passieren könnte, sind alle "Handynetze" total überlastet, abgesehe davon wird höchstwahrscheinlich die nächste Funkzelle auch tot sein, weil entweder nicht notstromversorgt ist.

      Ich weiss wovon ich rede, ich war bei enem EVU mit der Funktechnik beschäftigt. die verlassen sich nicht auf "Handys" sondern haben eigene Funknetze. Warum wohl?

      Benutzer009

      Redundanz durch Mobiltelefon. Gestatten dass ich lache? Wenn in einem Ort der Srom ausfällt, was in Zukunft wohl öfter passieren könnte, sind alle "Handynetze" total überlastet, abgesehe davon wird höchstwahrscheinlich die nächste Funkzelle auch tot sein, weil entweder nicht notstromversorgt ist.

      Ich weiss wovon ich rede, ich war bei enem EVU mit der Funktechnik beschäftigt. die verlassen sich nicht auf "Handys" sondern haben eigene Funknetze. Warum wohl?


      Ich geh im Walde bisweilen so für mich hin

      nach schmackhaften Pilzen steht mir der Sinn

       

      Schon ihre seltsamen Namen faszinieren mich

      so wie Schlonz oder mulmiger Knöterich

       

      Bei alledem hatte ich jüngst einen Schlaganfall

      kein Handy, kein Netz, und auch kein Pudel (ja, das reimt sich nicht)

       

      Zum Glück fand ich ich noch etwas Alufolie

      daraus hab ich mir flugs einen Aluhut gebaut.

       

       

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    • vor 11 Jahren

      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.


      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.

      Beim ISDN mit ISDN Telefon ist das Telefonieren nämlich kein Problem beim Stromausfall.

      Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Selbst wenn die klassische Ortsvermittlung*), an die das ISDN-Telefon angeschlossen ist, (noch) notstromversorgt sein sollte, heißt das noch lange nicht, dass die Notstromversorgung im Störfall*) auch funktioniert, ;-). Und selbst wolfi71, der sein eignes Equipment notstromversorgt, hätte nur die Redundanz per Mobilfunk**) geholfen.

      Gruß Ulrich


      *) http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2013/03/14/I-Web-Stoerung-trotz-Notstrom.aspx

      **) http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nach-stundenlangem-stromausfall-bad-nauheim-wieder-am-netz-12263998.html Geht auf jeden Fall ich habe ein solches ISDN Telefon.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Integrated_Services_Digital_Network#Notstromversorgung

      Notstromversorgung

      Damit auch bei Stromausfall im Haus noch ein Notruf zu Polizei oder Feuerwehr abgesetzt werden kann, können geeignete ISDN-Telefone auch unabhängig von der lokalen Stromversorgung von der Ortsvermittlungsstelle mit Strom versorgt werden (Notstrombetrieb). Die Leistung, die der NTBA bei Stromausfall liefert, ist jedoch auf 400 mW begrenzt. Bei Notstrombetrieb kann nur ein einziges (notspeisefähiges und -berechtigtes) ISDN-Telefon versorgt werden, obwohl mehrere notspeisefähige Geräte am S0-Bus angeschlossen sein können, die jedoch keine Notspeiseberechtigung haben (dürfen), da das die Notspeisung überlasten würde bzw. eine Schutzabschaltung eintritt. Diese Option, den Notbetrieb bei einem Telefon zu aktivieren, ist in der Regel als mechanischer Schalter ausgeführt. Dadurch kann diese Einstellung auch im Fall eines bereits vorliegenden Notbetriebs noch geändert werden, da hier oft nur Grundfunktionen des ISDN-Telefons zur Verfügung stehen: Telefoniert werden kann ganz normal, aber apparateseitige Komfortmerkmale mit hohem Stromverbrauch, wie zum Beispiel Freisprechen und das Display, funktionieren im Notstrombetrieb in der Regel nicht.

      Auszug ende.

      Das Problem wird leider bei VoIP nicht gelöst. Ein Notbetrieb falls in der Wohnung der Strom ausfällt ist nicht gegeben. Und noch ein Problem besteht. Wenn das Internet gestört ist. Kann man gar nicht telefonieren. Wenn bei mir zur Zeit das I-Net gestört ist, kann ich dank ISDN wenigstens Telefonieren. Ob die Telekom dafür eine Lösung anbietet ist fraglich.


      Wie gesagt es gibt bestimmt Vorteile bei VoIP aber eben auch sehr viele Nachteile besonders wenn man vorher einen ISDN Anschluss hatte.

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    • vor 11 Jahren

      *) http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2013/03/14/I-Web-Stoerung-trotz-Notstrom.aspx **) http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nach-stundenlangem-stromausfall-bad-nauheim-wieder-am-netz-12263998.html


      Geht auf jeden Fall ich habe ein solches ISDN Telefon.Ich habe Dir mit zwei Beispielen gezeigt, dass es nicht in "jedem Fall" funktionieren muss! Ich werde aber, wie schon geschrieben, nicht meine Hände ins Feuer dafür legen, dass es, wie Du behauptest, in "jedem Fall" nicht zu einem Ausfall der Notstromversorgung der Ortsvermittlung kommt.

      Ich hatte übrigens auch ein notstromfähiges ISDN-Telefon, das ich nach dem Umstieg auf einen VoIP-Anschluss wochenlang wie Sauerbier zum Verschenken angeboten habe, niemand wollte es haben. Also scheint der Bedarf bzw. die Sicht der Notwendigkeit nicht sonderlich groß zu sein.

      Gruß Ulrich

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    • vor 11 Jahren

      Ich war damals überrascht, als ich in Asien im Supermarkt in der Elektro-/Elektronikecke ähnlich viele Exponate mit USVs fand wie mit PCs und Notebooks - weil ich das aus hiesigen Gefilden überhaupt nicht kannte. Der Grund hierfür ist auch schnell ausgemacht: die Stromnetze in Deutschland sind erheblich stabiler und haben eine signifikant höhere Verfügbarkeit. Ich kann noch nicht einmal die Jahreszahl sicher benennen, wann ich hier in München zuletzt von einem Stromausfall betroffen war (in anderen Stadtteilen gab es etwa vor einem Jahr mal einen Blackout). Vielleicht nehme ich das Thema deshalb nicht ernst genug, zumal in der Presse ja auch gerne kolportiert wird, wie marode unsere Strominfrastruktur in Deutschland mittlerweile ist (was mich eigentlich alarmieren sollte).

      Für mich ist das aktuell halt noch ein "Jammern auf hohem Niveau".

      Der Grund für meinen Ansatz, an der Fritzbox ein UMTS Modem mit automatischem Fallback zu implementieren lag nicht an Befürchtungen, dass es einen Stromausfall geben könnte. Das geht vielmehr zurück auf die länger andauernde Zeit, als die telefonische Erreichbarkeit häufig nicht geklappt hat. Das wiederum war kein Problem der IP-Telefonie sondern ein Problem in Routing-Datenbanken mancher deutscher Provider. War nichtsdestotrotz lästig.

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    • vor 11 Jahren

      Stromausfall? Was ist das überhaupt.
      Wir hatten hier in den letzten 6 Jahren genau einmal für eine Stunde Stromausfall wegen Arbeiten im Netz und diese haben die Stadtwerke vorher angekündigt (Karte im Briefkasten einige Tage vorher)

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    • vor 11 Jahren

      Ja, Stromausfall ist bei uns extremst selten.
      Was das normale Telefonierverhalten betrifft, interessiert eine notstromfähige Fernsprechmöglichkeit aber doch schon seit 20 Jahren (oder länger?) keinen mehr.
      In Privathaushalten und erstaunlich vielen Firmen sind doch seitdem DECT -Schnurlosapparate Standard, mit diesen ist ein direkter Notstrombetrieb systembedingt nicht möglich. Ein schnurgebundenes Telefon hat vor allem bei Privatnutzern seit langem Seltenheitswert.
      Das ist ja immer ein Kritikpunkt beim Thema Umstellung aif IP.
      Eine typisch deutsche Diskussion, alles muß 3fach abgesichert sein, Vollkaskomentalität eben.
      Und bei irgendwelchen Hausnotrufsystemen sind die Hersteller in der Pflicht, es ist seit Jahren bekannt, daß generell auf IP umgestellt wird - Hersteller die heute noch auf das Vorhandensein einer klassischen Telefonverbindung setzen, werden dann eben vom Markt verschwinden.

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    • vor 11 Jahren

      Anders als bei ISDN wirst du bei VoIP beim Stromausfall nicht Telefonieren können. Weil dann nämlich gar nichts mehr geht. Das ist auch ein klarer Nachteil dieser Technik.


      Anders als bei ISDN wirst du bei VoIP beim Stromausfall nicht Telefonieren können. Weil dann nämlich gar nichts mehr geht. Das ist auch ein klarer Nachteil dieser Technik.

      Anders als bei ISDN wirst du bei VoIP beim Stromausfall nicht Telefonieren können. Weil dann nämlich gar nichts mehr geht. Das ist auch ein klarer Nachteil dieser Technik.



      Das ist absoluter Quatsch *nun_tja

      Wenn der DSLAM eine USV hat, kann man mit VoIP genauso gut/schlecht telefonieren wie mit ISDN !

      Wenn man einen Router mit integrierter DECT -Basis hat, reicht es für den Hausgebrauch schon, sich einen 12V-Akku mit einem Anschlußkabel das an den Router passt hin zu stellen.

      Wenn der Strom weg ist einfach den Akku einstöpseln, und schon kann man wie gewohnt via VoIP telefonieren - geht natürlich nicht, wenn man an einem Outdoor-DSLAM hängt - dort ist (wenn überhaupt) max. 5 Minuten Notstrom verfügbar Traurig

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