Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
Gelöst
angeblicher Missbrauch der e-mail-Adresse
vor einem Jahr
Folgende e-mail ist hier eingegangen: (Absender Deutsche Telekom GmbH (No replay), nach anklicken des Absenders erscheint 😀@ gelsennet.de. Handelt es sich um ein fake oder kann der Link angeklickt werden?
Text der e-mail:
Guten Tag Email-Benutzer
Unser server erkannte Ihre E-Mail-Adresse ............(wurde richtig angegeben). wurde verwendet, um spam-Nachrichten zu senden.
Bitte KLICKEN SIE HIER Um dieses Problem zu beheben und eine eingeschränkte Nutzung Ihrer E-mail zu vermeiden
Vielen Dank für Ihre Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Telekom.
[Beitrag aus Gründen des Informationsschutzes bearbeitet von @olliMD. Link zu potentiell gefährlichen Inhalt gelöscht.
Hinweis: Kundennummer und Rufnummer können im Profil hinterlegt werden.]
[😀Beitrag aus Gründen des Datenschutzes von @pamperlapescu bearbeitet. eMail-Adresse gelöscht]
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Akzeptierte Lösung
Geralt von Riva
Community Guide
akzeptiert von
Marcel2605
vor einem Jahr
Achtung, Phishing Mail! (@ gelsennet.de.) ist sicher keine Adresse der Telekom.
Hier können sie einmal schauen, wie man echte Mails der Telekom erkennt:
https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/rechnung/verstehen/echtheit-e-mails?samChecked=true
Nichts bestätigen oder eingeben, dass ist ganz wichtig!
[ Beitrag aus Gründen des Datenschutzes von @pamperlapescu bearbeitet.]
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1
mboettcher
Antwort
von
Geralt von Riva
vor einem Jahr
Ich habe noch nie in einer Telekommail dieses Siegel gesehen. Dazu muss man nicht Outlook oder die MailApp von Apple nutzen. Es genügt völlig HTML Mails abzuschalten. Es bereitet übrigens keine Probleme das Logo in eine HTML-Mail einzubinden. Als sicheres Erkennungsmetkmail ist das ungeeignet.
Dies Problem lässt sich bei vielen Mailadressen von Typ Vorname.Name recht einfach lösen.
Der leider immer noch viel zu häufig genutzte PDF-Reader von Adobe kann auf das Internet zugreifen und JavaScript ausführen. Da das verbreitete Windows Betriebssystem zudem die Endung bekannter Dateitypen per Default unterdrückt, kann man auch ausführbare Dateien mit dem PDF-Logo darstellen. Es ist also ungünstig PDF mittelbar als „sicher“ anzupreisen. Es wäre zudem besser, die Datei wäre signiert.
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