Gelöst
Bestätigungsmails werden zurückgewiesen
vor 2 Jahren
Hallo,
von einem Anbieter bei dem ich mich für eine Veranstaltung angemeldet habe ich die Bestätigung „manuell“ erhalten. In dieser Mail fand sich folgender Hinweis:
„Der Provider „t-online.de“ weist seit einiger Zeit unsere automatischen Bestätigungsmails zurück, die Sie nach einer Online-Anmeldung eigentlich erhalten sollten. Alle anderen Mail-Adressen sind davon NICHT betroffen, sondern nur die Adressen, die auf „t-online.de“ enden. Wir können daran leider nichts ändern. Ihre Anmeldungen kommen aber TROTZDEM bei uns an und Sie sind GENAUSO VERBINDLICH ANGEMELDET, als wenn Sie die Bestätigungs-Mail erhalten hätten. Zur Kontrolle für Sie: am Bildschirm erscheint nach Ihrer Anmeldung der Satz „Danke für Ihre Anmeldung!“ Damit wissen Sie, dass Ihre Anmeldung erfolgreich war. Wenn Sie nur auf die Warteliste gekommen sein sollten, erscheint hingegen der Satz: „Danke, Sie wurden auf die Warteliste gesetzt!“ Damit ist die Situation eigentlich eindeutig.
WICHTIG: es geht hier nur um die automatisierten Bestätigungsmails. Sonstige Mails, die ich Ihnen persönlich schicke, wie z.B. auch den Newsletter, sind davon nicht betroffen! Die kommen bei Ihnen an, wie Sie ja sehen.“
Eine Anfrage, die ich an die Telekom gerichtet habe ist unbeantwortet geblieben. Auch eine Art mit Problemen umzugehen.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Erklärung für dieses Phänomen. Danke vorab!
411
8
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
in
98
0
1
in
123
0
1
vor einem Jahr
in
120
0
3
Das könnte Sie auch interessieren
Kaufberatung anfragen
Füllen Sie schnell und unkompliziert unser Online-Kontaktformular aus, damit wir sie zeitnah persönlich beraten können.
Angebote anzeigen
Aktuelle Telekom Angebote für Mobilfunk (5G/LTE), Festnetz und Internet, TV & mehr.
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hier finden sich eigentlich alle Infos für die entsprechenden Absender, u.a. kann man auch per Kontaktformular mit dem Postmaster in Verbindung treten um sich z.B. auf eine Whitelist setzen zu lassen: https://postmaster.t-online.de/
Wichtig für den Versender sind die Punkte 4 und 5
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Die Telekom filtert sehr rigide, insbesondere bei solchen „transaktionalen“ Nachrichten, mit denen halt gern Phishing -Schindluder getrieben wird. Und ganz ehrlich: Mit derart vielen Postfächern und vielen technisch reichlich unbedarften Nutzern bleibt ihr auch gar nichts anderes übrig.
Die Telekom filtert sehr rigide, insbesondere bei solchen „transaktionalen“ Nachrichten, mit denen halt gern Phishing -Schindluder getrieben wird. Und ganz ehrlich: Mit derart vielen Postfächern und vielen technisch reichlich unbedarften Nutzern bleibt ihr auch gar nichts anderes übrig.Wenn ich online etwas kaufe, bekomme ich eine Mail, die den Eingang der Bestellung bestätigt. Danach erhalte ich eine Auftragsbestätigung, dann eine Versandanzeige, ggf. eine Rechnung? Welche dieser Mails ist verdächtig Phishing zu sein? Warum sollte die Telekom sie nicht zustellen?
Wenn ich mich online irgendwo anmelde, ob an einem Forum oder zu einer Veranstaltung, einer Urlaubsreise etc., dann erhalte ich u. U. eine Mail, in der ein Link sein kann, mit dem ich die Anmeldung bestätigen soll. Der Vermieter eines Wohnmobils in Kanada will halt wissen, ob der Knabe, der da aus Good Old Germany ein Fahrzeug ordert, das ernst meint. Bestätige ich nicht innerhalb einer vom Betreiber vorgegebenen Zeit, verfällt meine Anmeldung.
Nun erwarte ich ja diese Mail (was die Telekom nat. nicht weiß). Es ist also aus Sicht der Telekom denkbar, dass ich eine Mail erhalte, die eine Bestätigung anfordert, die ich allerdings nicht erwarte. Ich bin zwar über 50 aber nicht senil und durchaus in der Lage Links in Mails zu prüfen. Ich erwarte von meinem Mailprovider nicht, dass er mich bemuttert und mir Lebensrisiken abnimmt, über die ich wahrscheinlich länger Bescheid weiß als es bei der Telekom ein Mailangebot gibt. Vielmehr erwarte ich, dass mein Mailprovider nicht einfach Mails blockt, weil sie seiner Ansicht nach Phishing sein könnten, es aber in Hunderten hier ähnlich gemeldeter Fälle nicht sind.
0