FeuerimSiebengebirge

Ich habe jetzt über den angebotenen Link die Ensperrung beantragt, sehe das aber nicht als meine Aufgabe an.

Mehr bleibt Dir aber nicht übrig. Die Telekom kann andere Provider zu nichts zwingen.

https://telekomhilft.telekom.de/t5/E-Mail-Programme/Seit-19-8-19-kommen-meine-telekommails-nicht-mehr-bei-hotmsil-an/m-p/4145904#M71413

FeuerimSiebengebirge

Kann aktuell vier meiner Kunden über Outlook- und Live-Accounts nicht erreichen...

Das wird auch erstmal so bleiben,

bei Telekom gibt's dazu scheinbar keine Aktivitäten den Fehler zu beheben.

Das steht einem Premium- ISP hervorragend zu Gesicht, getreu dem Motto "Das Wasser steht uns bis zum Hals, ist jedoch von hervorragender Qualität".

Hallo @FeuerimSiebeng… 

Das ist nur eine Info. 

So wie bei @Mächschen  , funktioniert bei mir der Versand via outlook Server aktuell auch wieder.

MfG 

Die Erfahrung von Jahren zeigt, dass im Bereich großer Unternehmen wie Microsoft bei der Spamabwehr inzwischen Willkür herscht. Microsoft, mit seinen Mailangeboten Hotmail und Outlook sowie der Cloud selbst einer der eifrigsten Betreiber einer Spam-Infrastruktur, ist halt so frech und sperrt einen Konkurrenten. Das ist unschön, kann man aber leider nicht ändern. Sprüche, die Telekom müsste das lösen, sind völliger Unsinn. Jeder Mailprovider ist frei Mails anzunehmen oder nicht. Es wäre eher an den Kunden von Microsoft sich darüber zu beschweren, dass sie teils von der Welt abgeschnitten sind. Nur, was will man sagen, wenn man einen Freemail-Account nutzt?

Die Konsequenz daraus ist, das die Nutzung von T-Online sich dann verbietet, wenn man will, dass die Mails die Empfänger auch tatsächlich erreichen. Man nutzt also zweckmäßig Mailserver, die nicht bei der Telekom stehen. Natürlich kann man das auch anders herum sehen. Wer eine Mailadresse bei Hotmail, Outlook, Gmail und einigen anderen Anbietern hat, wird von mir (privat) daher gar nicht angeschrieben, solange er sich nicht eine "vernünftige" Mailadresse bei einem anderen Provider beschafft. Zudem nehme ich keine Mails mit entsprechenden Adressen an, sondern betrachte sie als Spam. Im geschäftlichen Bereich lässt sich das leider nicht mit dieser konsequenz umsetzen, weil Kunden verstärkt das Cloud-Angebot z. B. von Microsoft nutzen und dabei ihre Mails ohne Not oft über die Microsoft-Infrastruktur schleusen. Wir  betreiben daher einen eigenen Server, auf dem intelligenter gefiltert wird als es Microsoft kann bzw. will.