Kaspersky mail kommt nicht an
vor 5 Monaten
Diie Bestätigungsmail für die Registrierung bei my.kaspersky.com kommt nicht im E-Mail-Postfach an, obwohl wir sie schon 3x angefordert haben. Eine Mail von deren Support hingegen wurde sofort empfangen.
Wie kann man alle Mailordner im Email-Center oder in Thunderbird anzeigen?
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Marcel2605
vor 5 Monaten
@KG Boonstra
Sicherlich wird es geblockt im Hintergrund
Versuche es mit einer anderen Mail Adresse eines anderen Anbieters
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mboettcher
Antwort
von
Marcel2605
vor 5 Monaten
Wozu?
Das fragen sich hier viele, nicht nur die zig Betroffenen ähnlicher Vorfälle.
Die Mailadresse gehört zu meiner Firma, und da kann ich nicht einfach eine andere nehmen.
Die Mailadresse gehört zu einer Telekom-Domäne wie t-online.de etc. und damit zur Firma Telekom. Diese nimmt sich die Freiheit Mails als Spam zu betrachten, auch wenn das nicht selten gar nicht der Fall bzw. Auslegungssache ist. Anders als man erwartet, werden aber nicht alle Mails, die die Telekom für Spam hält, dem Adressaten im Spamordner zugestellt, sondern ein Teil wird schlicht sang- und klanglos versenkt. Teils werden auch ganze Server auf IP-Level geblockt; von diesen kommt dann gar nichts an. - Unter den genannten Bedingungen hat eine Telekom-Mailadresse keinen wirklichen Wert. Dies gilt insbesondere dann, wenn man eine solche Adresse für geschäftliche Zwecke nutzt. Ich empfehle daher den Rat von @Marcel2605 ,nämlich dir eine weitere Mailadresse zuzulegen, ernstlich in Erwägung zu ziehen. Diese muss natürlich zu einer anderen Domäne gehören.
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von
Marcel2605
mario.k.70
vor 5 Monaten
Im Mailcenter ist doch der SPAM Ordner auf der Linken Seite, ist dieser leer?
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von
mario.k.70
wolliballa
vor 5 Monaten
@KG Boonstra Und um @mboettcher s Ausführungen noch etwas hinzuzufügen: i.d.R. ( d.h. u.a. dass nicht von no-reply verschickt wurde ) bekommt der Absender eine Nachricht mit dem Grund der Zurückweisung. Also mal nachfragen, was z.B. Kaspersky mit solchen Rückmeldungen macht.
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mboettcher
Antwort
von
wolliballa
vor 5 Monaten
i.d.R. ( d.h. u.a. dass nicht von no-reply verschickt wurde ) bekommt der Absender eine Nachricht mit dem Grund der Zurückweisung. Also mal nachfragen, was z.B. Kaspersky mit solchen Rückmeldungen macht.
Ich vermute, dass es Suchfunktion einen automatischen Massenbetrieb handelt. Da wird man kaum auf Einzelfälle eingehen. Aber auch sonst erhält der Sender nur in bestimmten Fällen eine Antwort. Z. B. wenn das Postfach des Empfängers voll ist (Server des Empfängers) oder der Server nicht erreichbar ist (Server des Senders). Wenn die Mail gar nicht erst angenommen wird, gibt es lediglich einen Hinweis auf Protokollebene, die der Server des Senders für eine Nachricht an den Sender verwenden kann aber nicht muss. Wenn die Mail vom Zielserver angenommen aber als Spam erkannt wurde, wird gerade nicht empfohlen darauf zu antworten, schon weil dann für jede Spammail eine weitere erzeugt würde, die ggf. eine völlig unbekannte Person belästigt. Da Mails des Supports ankommen, ist der Server von Kaspersky wohl nicht vollständig geblockt. Angesichts der Hysterie um russische Anbieter halte ich aber für nicht unwahrscheinlich, dass man ggf. Maßnahmen gegen Kaspersky ergreift, die z. B. den Neuabschluss von Verträgen behindert.
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von
wolliballa
mario.k.70
vor 5 Monaten
Im Mailcenter oben Rechts in den Einstellungen mal unter Spam reinschauen, evtl. werden die Mails "Sofort zurückweisen" eingestuft.
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von
mario.k.70
mario.k.70
vor 5 Monaten
Mal eine allgemeine Frage, ist Kaspersky eigentlich noch verwendbar?! Wir hatten bis Q1 2023 in der Firma auch Kaspersky auf allen Rechnern, und sind gehackt worden, Rechner, Server alles nicht mehr zu gebrauchen, also komplette IT alles Neu, inclusive neuer Schutzsoftware, aktuell meldet das Schutzsystem mind. 1 mal im Monat einen versuchten Angriff auf unsere Systeme, welche aber verihndert werden. Kaspersky hatte sich damals nie gemeldet oder irgendwie bemerkbar gemacht!
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mboettcher
Antwort
von
mario.k.70
vor 5 Monaten
Mal eine allgemeine Frage, ist Kaspersky eigentlich noch verwendbar?
Wie alle Virenscannern und Security Suites ist das Produkt von Kaspersky nur eines von vielen Schlangenölen am Markt.
Wir hatten bis Q1 2023 in der Firma auch Kaspersky auf allen Rechnern, und sind gehackt worden, Rechner, Server alles nicht mehr zu gebrauchen,
Dazu muss man nicht „gehackt“ werden, dazu reicht heute das öffnen einer Mail, die einen Verschlüsselungstrojaner nachlädt. Die scannen durchaus ein ganzes LAN und infizieren über Freigaben weitere Systeme.
also komplette IT alles Neu, inclusive neuer Schutzsoftware, aktuell meldet das Schutzsystem mind. 1 mal im Monat einen versuchten Angriff auf unsere Systeme, welche aber verihndert werden.
Schon frühere Versionen sogn. Schutzsysteme erwiesen sich als sehr gesprächig hinsichtlich ihrer angeblichen Wirksamkeit.
Ein Angriff pro Monat ist kaum wahrscheinlich. Ich beobachte auf Mail- und Webservern jeweils hunderte Versuche pro Tag. So vergeht z. B. kein Tag, an dem nicht versucht wird sich mit dem Passwort „password“ an Mailservern anzumelden, wobei man bekannte Mailadressen der Nutzer, teils aber auch übliche Default-Systemmailadressen bekannter Produkte und Serien von meist US-amerikanischen Vornamen verwendet. Bei Webservern wird regelmäßig versucht diverse PHP-Skripte bekannter Lösungen zu starten, wobei man es wohl auf veraltete Versionen abgesehen hat. Daneben gibt es Wellen bei denen man z. B. versucht Fehler in Routern auszunutzen. Vermutlich grast man dabei einfach den gesamten IPv4 Bereich ab. In den Firewalls der Standorte kann man wunderbar beobachten, wie sich fast der gesamte Globus bemüht in die LANs einzubrechen. Das alles ist quasi normal, wird beobachtet und ist kein Grund zur Aufregung.
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von
mario.k.70
wolliballa
vor 5 Monaten
@mboettcher "die z. B. den Neuabschluss von Verträgen behindert. " Das hat was von 'Alu-Hut.
Und klar, wenn in Spam einsortiert, gibt's keine Rückmeldung.
@KG Boonstra ICH 'schwöre' übrigens seit Jahren auf 'ESET, www.eset.de. Fast nie false positiv, gute Cloud-Intelligenz ( Phishing sites), kleiner Footprint im System und exzellenter Support aus Jena.
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mboettcher
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von
wolliballa
vor 5 Monaten
@mboettcher "die z. B. den Neuabschluss von Verträgen behindert. " Das hat was von 'Alu-Hut.
Sag das mal dem BSI. Die warnen doch ständig vor Kaspersky. Oder versuche mal heute einen Politiker zu rationalen Aussagen zu Russland zu bewegen. Da ist das Gespräch mit einem Kieselstein am Ostseestrand meist tiefgründiger.
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wolliballa
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KG Boonstra