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Mails von eazybot.com werden blockiert

2 years ago

Hallo zusammen, habe mich mit meiner t-online.de Mail-Adresse bei eazybot.com registriert und wollte dort die 2fa aktivieren. Dazu sollte eine Mail auf mein Mail-Konto gesendet werden, lt. eazybot wird der Empfang seitens t-online.de abgelehnt. Eine Änderung der Mail-Adresse ist nachträglich nicht mehr möglich. Wer kann helfen ?

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7

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      2 years ago

      Harry Hirsch007

      Wer kann helfen ?

      Wer kann helfen ?
      Harry Hirsch007
      Wer kann helfen ?

      eazybot!

       

      Harry Hirsch007

      lt. eazybot wird der Empfang seitens t-online.de abgelehnt

      lt. eazybot wird der Empfang seitens t-online.de abgelehnt
      Harry Hirsch007
      lt. eazybot wird der Empfang seitens t-online.de abgelehnt

      in der Ablehnung steht drin warum abgelehnt wurde und was sie tun können um das Problem zu beseitigen.

       

      Nachtrag:

      Sollten dir alle Daten vorliegen (was ich bezweifel) kannst du es auch selbst versuchen: https://postmaster.t-online.de/kontakt.php

      Bezweifel aber dass das was bringen würde, da sicherlich die Mitarbeit von Eazybot notwendig ist (je nach Fehler)

      0

    • 2 years ago

      Harry Hirsch007

      mit meiner t-online.de Mail-Adresse bei eazybot.com

      mit meiner t-online.de Mail-Adresse bei eazybot.com
      Harry Hirsch007
      mit meiner t-online.de Mail-Adresse bei eazybot.com

      Ein möglicherweise unseriöser Crypto-Händler aus Dubai. Nicht mal AGB auf der Website.

      Wundert mich nicht, dass die Telekom da blockiert.

       

      Viele Grüße

      Thomas

      4

      Answer

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      2 years ago

      teezeh

      Ein möglicherweise unseriöser Crypto-Händler aus Dubai. Nicht mal AGB auf der Website. Wundert mich nicht, dass die Telekom da blockiert.


      Ein möglicherweise unseriöser Crypto-Händler aus Dubai. Nicht mal AGB auf der Website.

      Wundert mich nicht, dass die Telekom da blockiert.

      teezeh

      Ein möglicherweise unseriöser Crypto-Händler aus Dubai. Nicht mal AGB auf der Website.

      Wundert mich nicht, dass die Telekom da blockiert.


      Ich bin ziemlich sicher, dass fehlende AGB für die Telekom kein Grund sind Mails von einer Webseite nicht anzunehmen. Ich finde z. B. auf vielen Webseiten internationaler Unternehmen keine AGB oder Vergleichbares. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Telekom Millionen Websites dahingehend prüft ob sie AGB ähnliche Informationen vorhalten. Eher wahrscheinlich ist, dass sie öffentliche Blocklists nutzt. Dass allein der Wechsel des Mailservers dazu führen kann, dass man keine Mails mehr an Telekom-Mailnutzer senden kann, ist mir aus Diskussionen im Web und persönlicher Erfahrung bekannt. So etwas kann verschiedene Ursachen haben, z. B. das ein früherer Nutzer der IP schlechte Reputation hatte, aber auch Fehler in der Konfiguration eigener IP-Blocks. Wir blocken mit eigenen Listen derzeit mindestens 100 Mio IPs auffälliger ISP / Unternehmen rund um den Globus und ich lege nicht die Hand dafür ins Feuer, dass mir nie ein Fehler passiert.

      Answer

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      2 years ago

      Hallo @Harry Hirsch007,

       

      in solch' einem Fall kann nur der Absender der E-Mail handeln. Dieser bekommt eine Rückmeldung, sobald E-Mails nicht zugestellt wurden und darin befinden sich Hinweise, weshalb das so ist und an wen er/sie sich diesbezüglich bei uns wenden kann. Am besten sagst Du dort einmal Bescheid.

      Es handelt sich hierbei nicht um einen Fehler, dadurch sollen Spams minimiert werden. Wenn auffällt, dass über bestimmte Server zu viele E-Mails auf einmal versandt werden, liegt der Verdacht einer Spamwelle nahe und deshalb wird der Server für 24 Std. gesperrt - so verfahren alle Provider. Der Grad zwischen dem Erkennen einer Spammail und einer erwünschten ist schmal - was leider auch mal zu sog. "false positives" (also zur Abweisung einer erwünschten E-Mail) führen kann. Eine  Lösung kann hier sein, dass man es erneut versucht, da beim Versenden von E-Mails in der Regel immer der Mailserver mit der wenigsten Last verwendet wird. Die Chancen stehen also gut, dass eine E-Mail beim erneuten Versenden zugestellt wird.

       

      Liebe Grüße

      Nicole G.

      Answer

      from

      2 years ago

      @Harry Hirsch007 Hinzu kommt die 'Unart', die automatischen Benachrichtigungen aus einer noreply@  zu verschicken, hinter der sich kein Empfangspostfach verbirgt: dann bekommt man natürlich auch von den Fehlerrückmeldungen nichts mit.

      ( Das macht sogar bei Newslettern gar keinen Sinn, denn man bekäme nämlich auf diese Weise mit, wenn Empfängeradressen 'tot' oder unerreichbar sind. Aber dann hätte man ja schon fast so etwas wie Kundendienst am Start)

      Hier hatte man aber schon manchmal Erfolg, indem man den Absendersupport telefonisch kontaktierte oder das Problem mit einer alternativen Adresse meldete ( die man heutzutage sowieso haben sollte ).

       

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      2 years ago

      Hallo @Harry Hirsch007,

       

      in solch' einem Fall kann nur der Absender der E-Mail handeln. Dieser bekommt eine Rückmeldung, sobald E-Mails nicht zugestellt wurden und darin befinden sich Hinweise, weshalb das so ist und an wen er/sie sich diesbezüglich bei uns wenden kann. Am besten sagst Du dort einmal Bescheid.

      Es handelt sich hierbei nicht um einen Fehler, dadurch sollen Spams minimiert werden. Wenn auffällt, dass über bestimmte Server zu viele E-Mails auf einmal versandt werden, liegt der Verdacht einer Spamwelle nahe und deshalb wird der Server für 24 Std. gesperrt - so verfahren alle Provider. Der Grad zwischen dem Erkennen einer Spammail und einer erwünschten ist schmal - was leider auch mal zu sog. "false positives" (also zur Abweisung einer erwünschten E-Mail) führen kann. Eine  Lösung kann hier sein, dass man es erneut versucht, da beim Versenden von E-Mails in der Regel immer der Mailserver mit der wenigsten Last verwendet wird. Die Chancen stehen also gut, dass eine E-Mail beim erneuten Versenden zugestellt wird.

       

      Liebe Grüße

      Nicole G.

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