Gelöst

Abschaltung ISDN

vor 6 Jahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

heute morgen erhielt ich einen Anruf der Rufnummer 08003307000 auf mein Vodafone-Handy.

Dort wurde ich nur kurz über die Abschaltung meiner ISDN-Leitung informiert.

Ein ordentliches Kündigungsschreiben liegt mir dazu nicht vor.

 

Da der Festnetzanschluss für mich ohne ISDN keinen Mehrwert mehr bietet, würde ich den Anschluss gerne kündigen.

MagentaZuhause Hybrid oder MagentaZuhaus via Funk bieten mit 3.500kbit/s keine angemessene Leistung.

a) Wie kann ich verifizieren, dass mein ISDN-Anschluss jetzt tatsächlich stillgelegt werden soll?

b) Wo kann ich daraufhin die Kündigung notfalls selbst fristgerecht einreichen? Ein offizielles Schreiben liegt mir nicht vor.

 

Freundliche Grüße

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    • vor 6 Jahren

      @ELMIRA9

       

      Selbst kündigen, ohne dass ein Schaltungstermin für reinen IP-Anschluß bestätigt wurde

      von der Telekom?

       

      Das kann eine "Auszeit" bedeuten - ohne Telefon u. Internet.

       

      Eine "Verifzierung" kann nur durch das Telekom-Team erfolgen - da das Profil befüllt wurde,

      wird sich ein " Teamie " melden, sobald er hier mitliest.

       

       

       

      1

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @Gelöschter NutzerDanke für Deine Rückmeldung.

      Profil mit Kunden- und Rückrufnummer gepflegt.

       

      Viele Grüße

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Hallo Heinz,

      die Telekom kann nicht einfach so deinen ISDN-Anschluss abschalten.
      Richtig ist zwar, dass die ISDN-Anschlüsse auslaufen aber dazu wird die Telekom dir zunächst Umstiegsangebote machen und dann schließlich kündigen. Sie kann die Leistung ja nicht mehr erbringen und kündigt dann.

      Jetzt ist nur die Frage, ob die Telekom das ggf. getan hat und der Brief an eine andere Adresse ging oder sonst nicht bei dir angekommen ist.

      Wann läuft der Vertrag denn aus nach aktuellem Stand? Steht immer auf der Rechnung.

      Auch im Kundencenter müsstest du diese Kündigung schon sehen können, wenn sie ausgesprochen wäre.

      Und schließlich würde ich bei der Hotline 0800 33 01000 mal nachfragen, was da in deinem Anschluss hinterlegt ist.
      Mit etwas Geduld kannst du hier auch auf jemanden vom Telekom Team warten und nachschauen lassen.

      Im Moment würde ich davon ausgehen, dass es um einen der ersten Beratungsanrufe der nahen Kündigung ging heute.

      Beste Grüße
      Piwi

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @Piwi: 08003307000 ist eigentlich die Rufnummer der Techniker und "wir schalten jetzt ab", klingt nicht nach klassischem Beratungsanruf.

      Im KundenCenter steht noch Vertrag "Call & Surf Comfort (4)/Universal" mit Ende der Mindestvertragslaufzeit: 21.08.2019

       

      Viele Grüße

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Ja, das kann ich verstehen. Was hast du dem Techniker denn gesagt bzw. was war dann das Ende des Gesprächs?
      Der Anschluss läuft ja jetzt noch.
      Könnte es sich um ein Missverständnis gehandelt haben, dass er den falschen ISDN-Anschluss angerufen hat?

      Ich würde aktuell davon ausgehen, dass die Telekom dir zum 21.08.2019 kündigt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Hallo @ELMIRA9,

      vielen Dank für deinen Beitrag. Fröhlich

      Danke für deine Daten. Noch wird dein ISDN Anschluss nicht abgeschaltet, du wirst darüber auch mehrfach schriftlich informiert. Wo auch immer der Anruf her kam. Tut mir leid.

      Liebe Grüße, Steffi B.

      0

    • vor 6 Jahren

      Hallo @ELMIRA9,

       

      also über die 0800 330 7000 rufen nur die Techniker des Außendienstes an.

      Hast Du denn nicht geklärt, ob es wirklich um Deinem Anschluss geht?

       

      Manchmal gibt es Zahlendreher oder Tippfehler in den Rückrufnummern.

      Daher gibt es auch nix schlimmeres als Kunden, die sich nur mit "ja" oder "hallo" am Telefon melden und sich auch noch furchtbar anstellen, wenn man fragt, mit wem man denn jetzt spricht.

       

      Viele Grüße

      8

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      ELMIRA9

      @muc80337_2ja, die Glasfaserverträge sind von 50% der Siedlung abgeschlossen worden. Noch haben die Bauarbeiten nicht begonnen. Für die verbliebenen 6 Haushalte lohnt sich ein VDSL-Ausbau vermutlich nun nicht mehr. Jetzt ist es wohl zu spät dazu.

      @muc80337_2ja, die Glasfaserverträge sind von 50% der Siedlung abgeschlossen worden. Noch haben die Bauarbeiten nicht begonnen. Für die verbliebenen 6 Haushalte lohnt sich ein VDSL-Ausbau vermutlich nun nicht mehr. Jetzt ist es wohl zu spät dazu.

      ELMIRA9

      @muc80337_2ja, die Glasfaserverträge sind von 50% der Siedlung abgeschlossen worden. Noch haben die Bauarbeiten nicht begonnen. Für die verbliebenen 6 Haushalte lohnt sich ein VDSL-Ausbau vermutlich nun nicht mehr. Jetzt ist es wohl zu spät dazu.


      Ich würde mal bei der Gemeinde nachfragen was das soll - was mir "Eurem" Ausbau ist.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @muc80337_2Deine Anmerkung verstehe ich nicht ganz.

       

      Also ein lokaler / stadteigener Betrieb hat zum Jahreswechsel den Glasfaserausbau beschlossen. Auch mangels Erfahrung dieses Unternehmens war die Nachfrage eher verhalten. Zudem erreicht man die max. Bandbreite  200/200 (Mbit/s) teilweise bereits mit LTE , zumindest 100/50 (Mbit/s). Man musste also hier nicht zwingend zuschlagen, sofern das eigene Datenvolumen überschaubar (< 200GB) ist. Da der Entschluss gerade gefasst wurde, sieht man noch keine Bauarbeiten, da ja noch Genehmigungen etc. eingeholt werden müssen.

       

      Bis vor kurzem hätte also ein VDSL-Ausbau (> 16 Mbit/s) hier durchaus noch Sinn gemacht, wollte ich damit sagen.

       

       

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @ELMIRA9 

      Sobald es irgendwie ans Buddeln geht auf öffentlichem Grund - das kann kein Unternehmen "einfach so" machen.

      Das muss im Dialog mit der öffentlichen Verwaltung passiern. Und falls es eine Ausschreibung gab für den Ausbau mit schnellem Internet dann war es auch die öffentliche Verwaltung, die die Bedingungen diktiert hat und für die es möglicherweise (oder auch nicht) o.k. war, dass Du und ein paar wenige andere nicht mit von der Partie seid.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Lösung:

       

      habe meine ISDN-Rufnummern zum Mindestvertragsende zu sipgate portiert. Dann sind die schon mal sicher.

      Internetzugang wird vermutlich congstar Homespot wg. der Routerfreiheit.

       

      MagentaZuhause S mit realen 3,5Mbit ("bis zu 16Mbit/s" lt. Angebot) und MagentaZuhause Hybrid (2) mit "bis zu 50Mbit/s" haben mich nicht überzeugt, ersteres ist zu langsam und letzteres durch den zwingend erforderlichen, aber proprietären Speedport (SPP oder SPH)-Router zu teuer. SPP und SPH funktionieren nur mit den speziellen Hybrid-SIM-Karten. Überlegt man später, den mit "normalen" SIM-Karten weiterzunutzen, klappt das nicht. Zumindest ein IP-Anschluss ((V)DSL) ist Pflicht. LTE -Traffic in Hybrid-Tarifen hat zudem die niedrigste Priorität. Jede "normale" SIM bekommt mehr Daten.

       

      Außerdem: An welcher Stelle im Haus hat man DSL- und LTE -Empfang gleichzeitig? Der SPP hat ja nicht einmal Anschlüsse für externe Antennen.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

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