Achtung:Neue Masche der Kundenrückgewinnung !
vor 10 Jahren
Hallo zusammen,
möchte hier mal meinen Ärger über die Tcom kundtun und vor der neuen Masche der Kundenrückgewinnung warnen. Vielleicht kann ich damit dem ein oder anderen Ärger ersparen.
Kurz zu meiner Vorgeschichte:
Ich habe Mitte Jan meinen Call & Surf Comfort zum April 15 gekündigt. Der Anruf des Kundenrückgewinnungsteams hat nicht lange auf sich warten lassen und ich habe mich
zum Wechsel und Verlängerung um 24 Monate in den Magenta M zuhause überzeugen lassen. Preislich wurde mir nach Verhandlung zuerst 34,95 und dann 29,95 € f. 24 Monate zugestanden.
Das Ganze musste dann noch auf Band aufgenommen werden und der Betrag von 29,95 € wurde mehrfach wiederholt. Die Bestätigung sollte umgehend an mich rausgehen. Das war der 27.01.
Die Auftragsbestätigung, welche ich am 05.02!! . erhielt, enthielt aber nun den Wert 34,94 €.
(Wieso benötigt eine Auftragsbest. datiert auf den 29.01. von der Tcom übere eine Woche per Post ?)
Nach Anruf am 05.02. war der entsprechende MA aus dem Kündigungsteam nicht erreichbar und die Kollegin versprach mir einen sofortigen Rückruf des Kollegen und Sie wollte es im System vermerken. Die 29,95 könne Sie aber im System sehen. Ich solle mir keine Sorgen und einfach noch ein paar Tage warten (Hintergedanke Widerrufsfrist ??)
Da auch am 06.02. kein RR erfolgte, habe ich nochmals angerufen.
Der Kollege meinte jetzt heute, von einem RR sei im System nichts zu finden und der Kollege vom Kündigungsteam (nach Rücksprache mit diesem) meinte 29,95 € netto. Wieso ist der Nettobetrag dann 29,36 €? Seit wann wird mit Endkunden über Nettobeträge gesprochen?
Um die Widerrufsfrist nicht zu versäumen habe ich jetzt diesem Auftrag widersprochen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, es wird hier bewusst versucht mit Falschaussagen die Widerrufsfrist zu überbrücken. Von den Falschaussagen des provisionsbezahlten Mitarbeiters der Kundenrückgewinnung gar nicht zu sprechen.
Lasst euch nach telefonischer Auskunft am besten sofort etwas per Mail senden!
Gruss und ein schönes WoEnde!
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Priusfreund
vor 10 Jahren
Mir stößt schon übel auf, dass man den Tarif verhandeln kann. Da fühlt sich doch ein braver Kunde, der gar nicht zu verhandeln versucht, vergackeiert.
Dass der "verhandelte" günstige Preis dann aber nur Verarsche ist, schlägt dem Fass den Boden aus. Ich hoffe für die Telekom, dass diese linke Masche nicht von der Telekom selbst, sondern von einem unsauberen Vertriebspartner ausgeübt wird und man ihm gehörig auf die Finger haut.
Vorschlag: Wenn ein Vertriebler mit provisionsbaserter Bezahlung einen Kunden wissentlich anlügt, wird ihm die Provision für die nächsten zehn Aufträge gestrichen.
Viele Grüße
Holger
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air-born
Antwort
von
Priusfreund
vor 10 Jahren
Was mM nach dagegen spricht ist, dass die Kollegin am 05. ja den Sachverhalt im System sah.
Dann müsste ja die Kundenrückgewinnung Daten aus dem System löschen kann.
Aber wie auch immer. Thema ist für mich erledigt.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Priusfreund
Jürgen Wo.
Telekom hilft Team
vor 10 Jahren
Das Ganze musste dann noch auf Band aufgenommen werden und der Betrag von 29,95 € wurde mehrfach wiederholt.
Die Aufzeichnung auf Band dient der Dokumentation der neuen Vertragsbedingungen. Dieser Dokumentation stimmt der Kunde zu. Ich gehe davon aus, dass hier bei der festgehaltenen Dokumentation der Vertragsbedingungen auch klar dokumentiert wird, ob es sich um Brutto oder Netto-Preise handelt. Der Kunde will ja schließlich klar wissen, wie viel der Unterschied zu früheren oder zu anderen Beträgen ist.
Die Bestätigung sollte umgehend an mich rausgehen. Das war der 27.01. Die Auftragsbestätigung, welche ich am 05.02!! . erhielt, enthielt aber nun den Wert 34,94 €. (Wieso benötigt eine Auftragsbest. datiert auf den 29.01. von der Tcom übere eine Woche per Post ?)
Die Auftragsbestätigung, welche ich am 05.02!! . erhielt, enthielt aber nun den Wert 34,94 €.
(Wieso benötigt eine Auftragsbest. datiert auf den 29.01. von der Tcom übere eine Woche per Post ?)
Der rückrufende Kollege führt die Buchung nicht selber durch, sondern übergibt die Buchung an ein Team, das diese Buchungen durchführt. Von daher kann es leider Verzögerungen in der Bearbeitung geben. Allerdings sollte das Datum des Schreibens auch den Tag wiedergeben, an dem das Schreiben versandt wird. Die Widerrufsfrist beginnt erst ab der Zustellung beim Kunden zu laufen. Auf die Laufzeit der Post haben wir keinen Einfluss. In manchen Bezirken wird die Post - wie öfters in der Zeitung zu lesen - durchaus mit erheblichen Verzögerungen zugestellt.
Nach Anruf am 05.02. war der entsprechende MA aus dem Kündigungsteam nicht erreichbar und die Kollegin versprach mir einen sofortigen Rückruf des Kollegen und Sie wollte es im System vermerken. Die 29,95 könne Sie aber im System sehen. Ich solle mir keine Sorgen und einfach noch ein paar Tage warten (Hintergedanke Widerrufsfrist ??) Da auch am 06.02. kein RR erfolgte, habe ich nochmals angerufen. Der Kollege meinte jetzt heute, von einem RR sei im System nichts zu finden und der Kollege vom Kündigungsteam (nach Rücksprache mit diesem) meinte 29,95 € netto.
Da auch am 06.02. kein RR erfolgte, habe ich nochmals angerufen.
Der Kollege meinte jetzt heute, von einem RR sei im System nichts zu finden und der Kollege vom Kündigungsteam (nach Rücksprache mit diesem) meinte 29,95 € netto.
29,95 Euro als Netto-Betrag kommen mir sehr unwahrscheinlich vor. Das ergäbe ja einen Brutto-Preis von 35,64 Euro. Das passt überhaupt nicht in unsere Tarifstruktur. Und wäre teurer als der Normaltarif von MagentaZuhause M. Sie geben an, dass Sie eine Auftragsbestätigung mit 34,95 erhalten haben. Die genauen Details wären anhand der hinterlegten Kundenkontakte zu klären. Ich bedaure, wenn Sie Auskünfte erhalten haben, die nicht korrekt waren.
Um die Widerrufsfrist nicht zu versäumen habe ich jetzt diesem Auftrag widersprochen.
Ich bedaure, dass wir nun statt einer Vertragsverlängerung mit Ihnen Sie als Kunden verloren haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, es wird hier bewusst versucht mit Falschaussagen die Widerrufsfrist zu überbrücken. Von den Falschaussagen des provisionsbezahlten Mitarbeiters der Kundenrückgewinnung gar nicht zu sprechen.
Ihren Schluss, dass bewusst versucht wird die Widerrufsfrist zu überbrücken, halte ich für falsch. In unserem System wird mit dem Versand dokumentiert, wann der Brief in den Versand ging. Selbst wenn im Brief das Datum rückdatiert wäre, würde der Beginn der Widerrufsfrist erst ab dem Versanddatum zuzüglich einer Zustellungsfrist anlaufen. Ihre 14-tägige Widerrufsfrist bleibt also gewahrt und wird nicht durch späteren Versand manipuliert. Auf möglicherweise auftretende erhebliche Verzögerungen in der Briefzustellung haben wir keinen Einfluss. Können allerdings auch mit diesen nicht rechnen. Da diese nicht flächenmäßig auftreten.
Die neuen Vertragsbedingungen werden mündlich auf Band festgehalten. Und sind Vertragsgrundlage. Es liegt also eine Dokumentation vor, welche Vertragsinhalte festgelegt wurden. Von daher gibt es auch einen "Druck" korrekte Vertragsinhalte wiederzugeben.
Viele Grüße
Jürgen Wo.
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Jan Ki.
Telekom hilft Team
Antwort
von
Jürgen Wo.
vor 10 Jahren
schade, dass wir Sie als Kunde scheinbar gänzlich verlieren.
ich hätte aber noch eine Frage an Sie. Ich habe mit meinem Widerruf leider auch gleich gekündigt. Das,stellt sich nun als großer Fehler dar, da anscheinend jetzt eine Portierung nicht möglich sein soll. Haben Sie einen Tipp wie dieser Sachverhalt noch "geheilt" werden kann?
Je nachdem, wann Ihr Vertrag endet, kann trotz der ausgesprochenen
Kündigung eine Portierung zum Ende Ihrer Vertragslaufzeit erfolgen.
Bedingung ist jedoch, dass uns die Portierungsanfrage des zukünftigen Anbieters vor Ablauf der Kündigungsfrist erreicht.
Sollten Sie es sich anders überlegen und bei uns Kunde bleiben wollen, lassen Sie es uns wissen. Ich würde es natürlich begrüßen.
Viele Grüße
Jan Ki.
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von
Jürgen Wo.
michaelhalfar
vor 7 Jahren
Das gleiche ist mir und meiner Frau vor 2 Wochen auch so ergangen. Mit dem Mitarbeiter telefoniert einen Preis für Handy und Vertrag ausgehandelt der uns in Ordnung erschien und zum Schluss eine Rechnung erhalten auf der über 100€ mehr berechnet wurden als ausgemacht. Wirklich zum kotzen. LG
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Jasmin B.
Telekom hilft Team
Antwort
von
michaelhalfar
vor 7 Jahren
Haben Sie zwei neue Verträge abgeschlossen oder war es eine Vertragsverlängerung und wo haben Sie dies abgeschlossen? Können Sie etwas genauer beschreiben, wie das Ganze abgelaufen ist? Klasse wäre, wenn Sie einmal Ihre Rufnummer in Ihrem Community-Profil hinterlegen, damit wir uns alles im System anschauen können. Danach bitte hier kurz Bescheid geben, dankeschön.
Viele Grüße
Jasmin B.
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von
michaelhalfar
Uneingeloggter Nutzer
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von
air-born