Gelöst

Alten Hausanschluss für Neubau reaktivieren

vor 3 Jahren

Hallo Zusammen,

wir haben einen Altbau hier auf dem Gelände abgerissen und bauen neu. Kann man das alte Telefonkabel, dass noch auf dem Grundstück liegt verlängern und in den Neubau legen? Das wären ca. 5 m und wir würden uns das aufbaggern und einen komplett neuen Anschluss sparen.


VG
Albert

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    • vor 3 Jahren

      Einfach beim Bauherrenservice melden, die gehen alles mit dir durch und sagen dir was geht und was nicht geht. 

      2

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @Gelöschter Nutzer 

      Wie sieht das in dem FAll kostentechnisch aus?

       

      Viele Grüße

      Marcel

       

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @Marcel2605 Kann man ohne Beauftragung nicht sagen. Dann geht erst der Auftrag an PTI / APL Team. Wenn das noch ein alten Papphülsen isoliertes Kabel ist kann man da nicht einfach ein modernes Teil dran andengeln. Generell bleibt es aber bei den 799,95 €

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      AlbertB1

      Hallo Zusammen, wir haben einen Altbau hier auf dem Gelände abgerissen und bauen neu. Kann man das alte Telefonkabel, dass noch auf dem Grundstück liegt verlängern und in den Neubau legen?

      Hallo Zusammen,

      wir haben einen Altbau hier auf dem Gelände abgerissen und bauen neu. Kann man das alte Telefonkabel, dass noch auf dem Grundstück liegt verlängern und in den Neubau legen?

      AlbertB1

      Hallo Zusammen,

      wir haben einen Altbau hier auf dem Gelände abgerissen und bauen neu. Kann man das alte Telefonkabel, dass noch auf dem Grundstück liegt verlängern und in den Neubau legen?


      Hier wurde wieder mal völlig falsch gearbeitet.

      Der APL gehört zum Telekom-Netz
      (wenn das Gebäude unbewohnt ist, bedeutet es nicht, das über den APL (z.B. über Verbindungsadern) keine Anschlüße mehr laufen.),

      den Rückbau/Umbau, macht die Telekom,

      hätte man hier nach GGE/ GNV gearbeitet, dann hätte man auch gleich eine evtl. Nutzungsänderung des Gebäudes beauftragen können.

      (macht nicht viel Sinn, wenn da alt ein EFH oder Firmenaussenstelle war, die nur mit 1-2 Doppeladern versorgt war
      und man nur den APL wieder an einem MFH anbring)

      Also hätte das MFH wieder einen APL aber noch nicht mehr Doppeladern,
      genauso kann es passieren das die Telekom sagt, wir erweitern den APL nicht mehr, sondern bauen einen neuen APL

      gleich mit FTTC / FTTH -Technik.

      Aber das alles bedeutet Planungszeit (die man sich hätte sparen können, wenn man früh genug den Versorger informiert hätte.),

      grundsätzlich ist das Wiederherstellen des APL erst mal Kostenpflichtig (Beschädigen von Leitungen der Telekom),

      ne APL -Erweiterung steht auf nem anderen Blatt.

      8

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      AlbertB1

      Der Herr am Telefon meinte, dass sich an der Technik nichts getan hat (Kupferkabel=Kupferkabel?). Ohne jetzt viel Zeit in Nachrichtentechnik investieren zu wollen, hätte ich Nachteile durch die Nutzung des alten Kabels?

      Der Herr am Telefon meinte, dass sich an der Technik nichts getan hat (Kupferkabel=Kupferkabel?). Ohne jetzt viel Zeit in Nachrichtentechnik investieren zu wollen, hätte ich Nachteile durch die Nutzung des alten Kabels?

      AlbertB1

      Der Herr am Telefon meinte, dass sich an der Technik nichts getan hat (Kupferkabel=Kupferkabel?). Ohne jetzt viel Zeit in Nachrichtentechnik investieren zu wollen, hätte ich Nachteile durch die Nutzung des alten Kabels?


      Ich bin ein Freund der alten Kabel Zwinkernd

      (halt durchgängig vom KVZ/MFG 0,4 und nicht als ein Wechsel von 0,4, 0,35, 0,4,..),

      für SV-DSL reichen die immer noch,
      beim Neubau aber auch gleich GF mit einplanen
      (bei Kupfer kann man vom APL über Kupfer- Endleitung bis zum Router durchschalten,

      bei GF braucht es vom GF-HÜP zum Router entweder einen GF-Weg oder ein LAN-Kabel
      (das GF-Modem käme dann in die Nähe vom GF-HÜP, braucht aber einen Stromanschluß)),
      weil Kupfer-DSL wird in den nächsten 10-20J abgeschaltet.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @Gelöschter Nutzer Wie schon geschrieben ist mir jetzt auch klar, dass die Telekom vorher Bescheid bekommen hätte müssen. Kann jetzt halt schlecht das alte Haus wieder aufbauen, nur um die optimale Meldereihenfolge einzuhalten. Von "Umme" steht nirgens was, warum sollen wir ein altes Kabel nicht nutzen, wenn es schon liegt und verlängert werden kann? Dankenswerterweise war der Bauherrenservice sehr hilfsbereit, ganz ohne gemecker.

       

      @Buster01 Perfekt, das Grundstück liegt auf dem Dorf, da muss das Kupfer denke ich noch länger durchhalten. Da der Anschluss in ein Nebengebäude gelegt wird und im Neubau (hoffentlich) genügend Leerrohre laufen werden, sind wir für GF denke ich gut gerüstet.

      0

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @AlbertB1 Zum alten Kabel schrieb ja schon was, das kann erst die PTI nach Beauftragung entscheiden. Vorab kann man das leider nicht sagen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      Dann hoffe ich auf einen baldigen GF-Ausbau Fröhlich

       

      Genau, der Bauherrenservice hat sich mir angenommen. Danke!

      0

    Uneingeloggter Nutzer

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