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Gelöst
Analog-Telefon und Umstellung auf IP-Telefonie
vor 7 Jahren
Jemand hat nur ein Analog-Telefon an TAE und sonst nichts:
also keinen Computer irgendeiner Art.
Dieser Jemand ist beispielsweise 90 Jahre alt.
Aber die Umstellung auf IP-Telefonie muß jeder mitmachen.
Rein logisch muß derjenige doch irgendein Gerät erhalten, das er
aus der Steckdose versorgt und durch das die Telefonleitung
von der TAE her hindurch geht, zum Telefon hin.
Welches Gerät wird das denn konkret sein?
Ein Router wie W723V wäre ja zwei Nummern zu groß!
Wohlgemerkt, es gibt da keinen Computer, mit dem ein Router
konfiguriert werden könnte!
Alle Beschreibungen, die ich aus dem Internet kenne, gehen wie
selbstverständlich davon aus, daß ein Router für Internet usw.
bereits vorhanden ist, und erklären das mit dem grauen DSL-Kabel,
usw.
Für pure Nur-Telefon-Nutzer gibt es offenbar keine Beschreibung.
Anm: Für so jemanden habe ich vor Jahren schon die Sprachbox
deaktiviert, weil die Box durch ihre Anrufe heftigst störte.
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Akzeptierte Lösung
Has
Community Guide
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Guten Morgen @maglite,
bei reinen Telefonanschlüssen ohne Internetzugang erfolgt die Umsetzung auf IP durch die Technik der Telekom. Am Anschluss zuhause ändert sich nichts.
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Ältere Kommentare anzeigen
Sebastian S.
Antwort
von
Has
vor 7 Jahren
eine solche Liste gibt es leider nicht. Wegen des Hausnotrufs, hier wird man leider auch erst zur Schaltung etwas sagen können.
Gruß
Sebastian S.
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Akzeptierte Lösung
muc80337_2
Community Guide
akzeptiert von
maglite
vor 7 Jahren
@maglite
Meistens stimmt das, was die beiden anderen geschrieben haben.
Dann ist es so, dass das analoge Telefon wie bisher in der TAE eingesteckt bleibt. Die Umsetzung auf IP wird für einen solchen analogen Telefonanschluss dann außer Haus bei der Telekom gemacht.
Es gibt allerdings auch vereinzelt Gegenden, wo das nicht so einfach läuft. Da ist dann in der Tat ein Router wie z.B. der Speedport W724V erforderlich, um ein analoges Telefon anschließen zu können. In diesen Fällen passiert die Umsetzung von analog auf IP-Telefonie in den Räumlichkeiten des Kunden.
U.U. ist da sogar zusätzlich ein Glasfasermodem notwendig wenn die Glasfaser bis ins Haus gelegt wurde/wird.
Ich lasse die Lösungsmarkierung von @Gelöschter Nutzer bestehen obwohl sie nur eine Antwort bezeichnet, die meistens die Lösung ist.
Die Glasfser/Fiber-Variante sieht man beispielsweise in den AGB in der Preisliste im Kapitel 1.1.2
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44460.pdf
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maglite
Antwort
von
muc80337_2
vor 7 Jahren
Danke an alle Antworter.
Daß es meist gar keine Änderung beim Kunden gibt, wußte ich
bisher nicht. Letztes Jahr erzählte ich der betreffenden Person,
sie müsse dann eine Elektronik unter ihre Telefon-Kommode
stellen und mit einer Steckdose versorgen.
Wenn es keine Elektronik gibt, muß ja die Telekom nach wie vor
den Betriebsstrom für das Analog-Telefon liefern!
Ich dachte, der Wegfall dieser Versorgung sei zwingend
und wichtig für die Telekom.
Aber es wird eine POM-Karte gesteckt und zwischengeschaltet.
Die Situation bei Stromausfall wird aber eventuell anders sein
als zuvor.
Im dem Youtube-Video wird auch gesagt, die Umstellung
erfordere keine Vertragsänderung!
Bisher dachte ich, und las es überall, daß die Telekom den Vertrag
ersatzlos kündigt, wenn man keine Zustimmung zu einer
Änderung gibt.
Ich selbst hatte bereits Mai2014 einer Umstellung auf IP
zugestimmt. Das nannte sich damals: DSL 16 TV ohne Splitter.
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Akzeptierte Lösung
Christian-Emilio
3 Sterne Mitgestalter*in
akzeptiert von
maglite
vor 7 Jahren
Hallo @maglite,
hier gibt es eine gute Erklärung zur Umstellung "reiner" Telefonanschlüsse https://www.youtube.com/watch?v=kMnnnRBgnjw
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