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Gelöst
Anschluss durch Vormieter belegt
vor 6 Jahren
Hallo,
am 22.12. habe ich bereits eine Mail geschrieben, bis heute jedoch keine Antwort erhalten. Ich verstehe das hier nun erst 4 Werktage dazwischen liegen, jedoch habe ich auch schon vorher keine Info bekommen, sprich das ist hier nun mein dritter Versuch.
Folgender Sachverhalt den ich bitte zu bearbeiten:
Am 18.12.2018 habe ich telefonisch den Umzug von Wohnung A nach Wohnung B (beides Einfamilienhäuser, gleicher Ortsnetzbereich) für den 15.01.2019 in Auftrag gegeben, telefonisch bestätigt worden, Auftragsbestätigung kam bald, zeigte jedoch den 01.02.2019 als Schaltungstermin. Meine Rückfrage und Reklamation des Datums ca. 1h nach originalem Gespräch ergab, das die Kollegen vom Umzugsservice nun nicht mehr im Haus sind und mein Anliegen weitergeben wird.
Bis zum 22. 12.2018 gab es darauf keine Reaktion.
Darauf habe ich am 22.12. nochmals angerufen und bekam die Aussage das die Leitung durch unseren Vormieter noch belegt sei und man nichts machen könne, vielleicht ein Startpaket möglich, da ginge aber kein Entertain und kein Telefon (bin mir aber ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob das so gesagt wurde). Ich habe gesagt das das bitte geprüft und veranlasst werden soll.
Ich habe darauf auch am selben Tag eine recht deutliche Mail geschrieben, in welcher ich meinen Unmut kundgetan habe. Auch hier bis heute keine Antwort.
Ehrlich gesagt halte ich im Kern meiner Aussagen meiner Mail fest und finde mich als Kunde mit über 10 Jahren bestehendem Vertrag (mobil wie Festnetz) gelinde gesagt verschaukelt. Ebenso sehe ich die Telekom als Dienstleister in der Pflicht mich zu informieren, ich sehe mich hier ehrlich gesagt nicht in der Holschuld.
Ich finde es schade, dass sich nach meiner Recherche zeigt das hier wohl von den Telekommunikationsanbietern einfach auf bestehenden Vertrag gepocht wird und die BNetzA keine Handhabe hat.
Um es auch hier nochmal aus meiner Perspektive zu schildern: Die Leitung (Kupferdoppelader) kann durch den vorherigen Vertragspartner physisch nicht mehr genutzt werden, da ich seit 21.12.2018 die tatsächliche Gewalt über das Haus und somit über die Leitungsenden ausübe. Ein bestehendes Vertragsverhältnis, welches nur theoretisch besteht da die Leistung nur noch einseitig verlangt wird, kann somit nicht erfüllt bzw. vom Leistungsnehmer in Anspruch genommen werden. Ich finde hier wird es sich sehr einfach gemacht, es klingt für mich nach einer Eigenschaft in der EDV, die „halt da ist“. Gerne könnte man alternativ eine zweite Doppelader auf die LSA Leiste auflegen, da ist noch Platz.
Ich benötige eine gewisse Bandbreite und auch ein Down/Uploadvolumen nicht nur beruflich, den Anschluss nutzen vier Familienmitglieder, da kommen mehrere GB pro Tag zusammen. Auch nutzen wir intensiv Entertain. Es ist noch nicht mal mein Hauptargument, das ich das weiterhin zahlen soll, sondern es ist die schiere Verfügbarkeit der Dienste.
Ich bitte deshalb sich das anzuschauen und mir eine Kundenorientierte Lösung zu bieten.
Man möge mir die Länge der Nachricht sowie eine gewisse Schärfe und Polemik verzeihen, ich bin aber – unter anderem durch das Nichtreagieren – derzeit nicht besonders glücklich mit der Telekom. Im Anschlussraum hängt ein Verstärker des Kabelnetzbetreibers, ich müsste alternativ diesen beauftragen meine Verträge zu übernehmen, hier wurde mir die Verfügbarkeit zum 15.01.2019, gerne auch früher, bereits zugesichert.
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