Solved

APL hat bald keine freien Anschlüsse/Leitung mehr

3 years ago

Hallo Zusammen, ich versuche mein Glück mal hier.

 

Ich bin Eigentümer eines (mittlerweile) 13 Wohneinheiten-Objekts. Wir haben saniert und aus 6 großen, nun 13 kleine Wohnungen gemacht.

 

Telekom sagte mir mal unser APL hat nur 6 Leitungen. Mittlerweile ist die Hälfte des Objekts vermietet.

Es werden nach und nach von den Mietern Leitungen beantragt. Bald sind die 6 bereits vergeben.

 

Was passiert, wenn der 7. Mieter einen Anschluss beantragt? Wird dann unser APL automatisch "erweitert"? Oder sollte ich irgendwo jetzt schon etwas bei der Telekom beantragen? Wenn ja wo und bei wem? Kommen als Eigentümer kosten auf mich zu?

 

So, das waren jetzt viele Fragen (: Freue mich auf hilfreiche Unterstützung.

 

VG

ASgbr

1057

17

    • Accepted Solution

      accepted by

      3 years ago

      @asgbr Moinsen. Er wird nur erweitert wenn die Kunden bei der Telekom einen Tarif beauftragen. Für andere Anbieter wird keine Erweiterung durchgeführt. 

      Für dich kommen keine Extrakosten hinzu, das deckelt sich via Mieterauftrag mit den Laufzeitkosten. 

      PS: Das kann aber einige Wochen nach der Beauftragung dauern und wird nicht zügig erledigt.

      0

    • 3 years ago

      Es gibt 2 Wege.

       

      1. Der Eigentümer teilt der Telekom den Umbau des Hauses mit und die kümmert sich dann entsprechend um die Erweiterung. Gut geplant passiert das so, dass die weiteren Wohnungen zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal fertig sind. Damit pünktlich zur Fertigstellung auch der Hausanschluss steht.

      2. Irgendwann bestellt ein Mieter wenn der APL voll ist. Das läuft bei der Telekom auf eine Bedarfsmeldung und führt dazu, dass dann der Hausanschluss idR. erweitert wird. Ist halt für den Mieter doof (inkl. den späteren) da es halt paar Monate dauern kann. 

      Ps.: Ich hoffe ihr habt bei dem ganzen Umbau auch gleich Leerrohre zwischen den Wohnungen und dem Keller gemacht. Damit man da iwann Glasfaser einziehen kann. 

      10

      Answer

      from

      3 years ago

      falk2010

      Dass neuer Wohnraum im Bestand geschaffen wird ist ja nicht wirklich eine Ausnahme.

      Dass neuer Wohnraum im Bestand geschaffen wird ist ja nicht wirklich eine Ausnahme.
      falk2010
      Dass neuer Wohnraum im Bestand geschaffen wird ist ja nicht wirklich eine Ausnahme.

      Richtig, aber genau deswegen gibt es es Reserveadern für Defekte und Erweiterungen.

      Ist halt immer die Frage wie weitsichtig diese Reservern vor 50 Jahren geschaffen wurden, bzw. 

      Wieviele Wohnungen in Hundezwingern kleiner Wohneinheiten zerlegt wurden.

       

      Answer

      from

      3 years ago

      Stefan

      Richtig, aber genau deswegen gibt es es Reserveadern für Defekte und Erweiterungen.

      Richtig, aber genau deswegen gibt es es Reserveadern für Defekte und Erweiterungen.

      Stefan

      Richtig, aber genau deswegen gibt es es Reserveadern für Defekte und Erweiterungen.


      Ich habe hier vor 40 Jahren einen Bugalow aus den 60ern gemietet, 2 Telefonanschlüsse.

      Inzwischen wurde aufgestockt, jetzt wohnen hier 8 Parteien.  Großzügig Zwinkernd

      Wie das damals lief weiß ich aber auch nicht.

       

       

      Answer

      from

      3 years ago

      @falk2010 

      Bei mir im Einfamilenhaus hat die Telekom 12 DA gelegt  - vor 35 Jahren. Fröhlich

      Mein Glasfaser hat auch 12 Fasern.

       

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 3 years ago

      Hallo @asgbr,

       

      wie hier schon geschrieben wurde, wird eine Erweiterung des APLs angestoßen, sobald einer deiner Mieter einen Anschluss bei uns bestellt und die jetzigen Doppeladern bereits belegt sind.

      Eine Erweiterung dauert erfahrungsgemäß mindestens drei Monate.

      Das wird auch der beste Weg sein, da er kostenfrei ist, sollten keine besonderen Umstände bei dir vorliegen.

       

      Viele Grüße
      Markus Km.

      4

      Answer

      from

      3 years ago

      asgbr

      Guten Morgen, vielen Dank HilfTeam. Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?

      Guten Morgen, vielen  Dank HilfTeam.

       

      Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. 

       

      Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?

      asgbr

      Guten Morgen, vielen  Dank HilfTeam.

       

      Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. 

       

      Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?


      @Markus Km. 

      zur Info

       

      Answer

      from

      3 years ago

      asgbr

      Guten Morgen, vielen Dank HilfTeam. Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?

      Guten Morgen, vielen  Dank HilfTeam.

       

      Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. 

       

      Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?

      asgbr

      Guten Morgen, vielen  Dank HilfTeam.

       

      Für mich heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass ich meinem Mieter sagen muss, dass er gezwungen ist bei der Telekom einen Vertrag abzuschließen, wenn alle Leitungen belegt sind? Da werde ich vermutlich keine Freudesprünge bei meinem Mieter sehen. 

       

      Wird der Vertrag bei einem Provider dann abgelehnt, wenn man merkt, dass keine Leitung mehr frei ist?


      Korrekt, der andere Provider wird ja nach Ausdauer bis zu drei Versuche bei der Telekom starten eine Leitung anzumieten. Da diese ja nun durch den Mangel abgelehnt werden ist der Kunde "frei" und kann seinen Antrag bei der Telekom stellen. 

       

      Answer

      from

      3 years ago

      Markus Km.

      wie hier schon geschrieben wurde, wird eine Erweiterung des APLs angestoßen, sobald einer deiner Mieter einen Anschluss bei uns bestellt und die jetzigen Doppeladern bereits belegt sind. Eine Erweiterung dauert erfahrungsgemäß mindestens drei Monate. Das wird auch der beste Weg sein, da er kostenfrei ist, sollten keine besonderen Umstände bei dir vorliegen.

      wie hier schon geschrieben wurde, wird eine Erweiterung des APLs angestoßen, sobald einer deiner Mieter einen Anschluss bei uns bestellt und die jetzigen Doppeladern bereits belegt sind.

      Eine Erweiterung dauert erfahrungsgemäß mindestens drei Monate.

      Das wird auch der beste Weg sein, da er kostenfrei ist, sollten keine besonderen Umstände bei dir vorliegen.

      Markus Km.

      wie hier schon geschrieben wurde, wird eine Erweiterung des APLs angestoßen, sobald einer deiner Mieter einen Anschluss bei uns bestellt und die jetzigen Doppeladern bereits belegt sind.

      Eine Erweiterung dauert erfahrungsgemäß mindestens drei Monate.

      Das wird auch der beste Weg sein, da er kostenfrei ist, sollten keine besonderen Umstände bei dir vorliegen.


      Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich es für einen Fehler im System halte, dass es in solchen Fällen keinen anderen Weg gibt.

       

      Klar, wenn aus 3 Wohnungen plötzlich 4 werden und nur 3 DA durchgeschaltet sind, ist die Lösung optimal. Aber wenn aus 6 Wohnungen plötzlich 13 werden, sollte es andere Möglichkeiten geben. Da sollte es für den Bauherren/Eigentümer möglich sein, den höheren Bedarf ab Zeitpunkt X zu melden.

       

      Angenommen es gehen nun 2-3 Aufträge ein, die aufgrund Ressourcenmangel eine Bedarfsanzeige auslösen. Dann wird einige Monate später erweitert. Wenn nur passgenau erweitert wird, da die genaue Anzahl der WE ja nicht mitgeteilt werden konnte, geht das Spiel ggf. später wieder von vorne los.

       

      Hier würde ich es für sinnvoll erachten, für solche Fälle andere Wege zu finden. Wenn ich dem Energieversorger mitteile, dass ich nun in einem Haus die doppelte Anzahl an Wohneinheiten habe, prüft dieser auch direkt, ob die Zuleitung zum Gebäude und Hauptsicherungen noch ausreichen oder nicht und handelt dementsprechend.

      Unlogged in user

      Answer

      from

      Unlogged in user

      Ask

      from