Beschwerde Bauherren Service

vor 2 Jahren

Leider muss ich mein Problem

öffentlich machen, da ich keinen festen Ansprechpartner bei der Telekom habe und immer weiter vertröstet werde. 

Mein Problem stellt sich wie folgt dar: 

 

Meine Frau und ich sind gerade mitten in der Sanierung eines Altbaus. Ein Teil der geplanten Sanierung beinhaltete die Verlegung des bestehenden APLs. Im April ging das ganze los und ich dachte mir ich beauftrage das so früh wie möglich, da ich aus vergangen Hausbau Erfahrungen gelernt habe, dass eine Vorlaufzeit einkalkuliert werden muss. Aus diesem Grund beauftragte ich im April den Umbau des APLs über den Bauherrenservice. Das war unkompliziert und einfach. Man sagte mir, dass die Bearbeitung Zeit ca. 8 Wochen beträgt. Das war perfekt, da wir im

september in das neue Haus einziehen wollten. Hierzu musste ich der Erstellung eines Kostenvoranschlages zustimmen und eine Skizze beifügen und per Post an eine bestimmte Adresse der Telekom schicken. Das habe ich auch getan. Als ich bis Ende Mai noch keinen Kostenvoranschlag erhalten habe, wandte ich mich telefonisch an den Bauherrenservice und erkundigte mich nach dem

aktuellen Stand der Bearbeitung. Hier teilte man mir nur mit: „ist noch in Bearbeitung“ somit war mir klar, mein Schreiben kam an und der Kostenvoranschlag wird erstellt. Nach weiteren vier Wochen tat sich immernoch nichts und ich meldete mich erneut bei der Telekom. Ich schilderte das Problem und mir wurde zugesichert, dass das Problem

an die „Technik“ weitergeleitet wird und ich einen Rückruf im Laufe der nächsten 3-4 Tage erhalten werde. Leider kam nie ein Rückruf und ich wandte mich eine Woche später erneut an die Telekom. Ich schilderte nach langem Warten in der Warteschleife erneut das Problem

und bekam dann zu hören, dass mein Schreiben nie angekommen ist. Ich konnte das nicht glauben und dachte mir jetzt bin ich „der Blöde“ dessen Post verloren gegangen ist?  Hätte man mir das im

Telefonat im Mai mitgeteilt hätte ich da entsprechend handeln können, doch man versicherte mir, dass der Vorgang in Bearbeitung ist. Nun sagte mir die Dame am Telefon, dass ich das ganze Prozedere von vorne starten musste. Also wieder Zustimmung eines Kostenvoranschlags, Skizze und Bilder. Ich teilte meinen Unmut mit, doch man sagte mir nur, „da kann man nichts anderes machen“. Also machte ich das, obwohl der Einzugstermin nun in Gefahr war. Diesmal per Einschreiben Rückschein. Als der Rückschein da war, wartete ich noch einige Tage und rief dann erneut bei der Telekom an. Ich telefonierte mit Herr B., der sehr kompetent wirkte und mir das Gefühl hab mich ernst zu nehmen. Er teilte mir mit, dass das Schreiben bei der telekom nicht angekommen ist. Nun wurde mir einiges klar. Das erste Schreiben ist nicht auf dem Postweg verloren gegangen, sondern das Problem lag bei der Bearbeitung bei der Telekom. Herr B. sicherte mir zu, den Vorgang an die Technik weiterzuleiten. Ich erklärte ihm, dass das bereits erfolgt ist und nicht funktionierte. Doch er beharrte darauf und sagte, es geht nichts anders. Ich wollte den Vorgesetzten, doch Herr B.sicherte mir zu den Vorgesetzten zu informieren. Nach einem langen Gespräch verblieben wir so, dass Herr B. aus eigenen Stücken mir anbat  mich in jedem Fall eine Woche später zurückzurufen. Er nannte mir den Tag, an dem er sich auf Wiedervorlage legte und ich wartete. Er bot mit zudem an auf seine SMS zu antworten, falls in bis dahin einen Rückruf möchte. Er sagte mir: „ machen Sie sich keine Sorgen, wir bekommen das hin. Ich kümmere mich darum und lass es eskalieren. Ich lasse Sie nicht mehr los und melde mich wie vereinbart“ (sinngemäß). Natürlich meldete sich keiner von der Technik.  Auch Herr B. meldete sich nicht. Also antwortete ich auf die SMS. Ich bekam

einen Rückruf, doch leider nicht von Herr B. Die Dame am Telefon schien sich für mein Problem wenig zu interessieren und wirkte nicht sehr kompetent. Sie sagte mir, dass der Vorgang bei einem Bahuerrenmanager gelandet ist, der sich auch nicht bei mir gemeldet hat. Man nannte mir den Namen, aber eine Erreichbarkeit bekam

ich nicht. Ich wollte dann mit dem

Vorgesetzten der Dame sprechen, was mir verwehrt wurde. Ich erkundigte mich nach dem

namen des Vorgestzten, da sagte sie mir, dass keine Namen herausgegeben werden. Dies widersprach sich leider, da mir die Dame den Namen des Bauherrenmanagers am Telefon nannte. 


ich bekam seither nichts als leere Versprechungen. Mein Anliegen wurde offensichtlich zu keiner Zeit ernst genommen und der geplante Einzug im September wird wohl ohne Internet möglich sein. Obwohl meine Frau und ich homeofficebedingt darauf angewiesen sind. Ich fragte nach Entschädigung und wurde mit dem Satz abgespeist: sowas haben wir nicht. So einen miserablen Service habe ich lange nicht erlebt und ich bin jetzt der Leidtragende, obwohl ich mich mehr als 
rechtzeitig um die Beantragung gekümmert habe.

 

 

603

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  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 2 Jahren

    Da offenbar bereits Daten im Profil hinterlegt sind (was drin steht, sieht nur das Telekom-Team), hab ich den Fall eskaliert. Da muss Telekom-intern geklärt werden, was da Sache ist.

    0

  • Community Guide

    vor 2 Jahren

    vielleicht mag @Gelöschter Nutzer etwas zum regulären Ablauf sagen?

    12

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren


    @Kopfjani  schrieb:

    Zwischenzeitlich hat sich jemand vom

    Bauherrenmanagement gemeldet. Mit wurde zugesichert, dass die Angelegenheit nun anlaufen wird. 


    Halte uns hier auf dem Laufenden, dann kann das Team (oder @Sören G. ) nochmal einspringen.

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