DSL-Anschluss wird für die Konkurrenz (1&1 / Drillisch) nicht geschaltet

vor einem Jahr

Hallo Telekom,

 

ich stehe hier vor dem Phänomen, dass meine Versuche, an einen DSL Anschluss bei Fremd-Anbietern zu kommen, bislang allesamt von der Telekom abgebügelt werden. Angeblich lässt sich unser 2012 neu erbautes Haus mit der Nummer 24g (wichtig: mit einem G hinten wie bei "Gustav") nicht anschließen. Am Kabel kann es aber nicht liegen. Zum einen lacht mich der Telekom Abschlusspunkt im Keller an. Zum anderen wurde auch ein Hausanschluss durch den Bauträger bestellt und bezahlt. Ich habe Ihnen die Rechnung der Anschlusslegung aus dem Jahre 2012 gleich mit beigefügt.

 

Der jüngste Versuch mit der Firma Drillisch scheiterte wie folgt: Erst waren angeblich keine Leitungen frei. Dann war doch eine frei , aber fälschlich das Haus 24 (ohne G) angeschlossen, während bei mir die Fritzbox ins Leere lauschte. Ich denke, da müsste mal jemand aufs Fahrrad steigen und die Leitung vom Haus  24 auf das Haus 24G umlegen. 

 

Über eine Erläuterung, wie ich über 1&1 oder Drillisch an einen DSL Anschluss komme, wäre ich dankbar.

 

MfG

Lutz

 

[...] Beitrag editiert von: @VoPo914
Grund: Beitrag enthielt schützenswerte, oder persönliche Daten.

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    • vor einem Jahr

      @Obergass-Bewohner 

      Frag deinen Anbieter der will auch Geld sehen 

       

      Falls eine Erweiterung nötig ist, das macht die Telekom für Reseller nicht. Cool oder 

       

      36

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Diandra S.

      Nach meiner Rechnung ergibt sich bei einer Laufzeit über 24 Monate eine monatliche Differenz von 10,20 Euro.

      Nach meiner Rechnung ergibt sich bei einer Laufzeit über 24 Monate eine monatliche Differenz von 10,20 Euro.
      Diandra S.
      Nach meiner Rechnung ergibt sich bei einer Laufzeit über 24 Monate eine monatliche Differenz von 10,20 Euro.

      Hast die 170€ mit eingerechnet die es zusätzlich gibt?

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo auch an @Thunder99. 🤗

       

      Weitere Rabatte habe ich noch nicht eingerechnet, allerdings auch noch nicht die Bereitstellungspauschale über 69,95 Euro. 

       

      Lieben Gruß

      Diandra S.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @Diandra S.  schrieb:
      allerdings auch noch nicht die Bereitstellungspauschale über 69,95 Euro. 

      Die entfällt doch sowieso beim Anbieter wechseln. Ich halt mich jetzt raus du machst das schon ✌️

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      @Obergass-Bewohner  schrieb:
      Der jüngste Versuch mit der Firma Drillisch scheiterte wie folgt: Erst waren angeblich keine Leitungen frei. Dann war doch eine frei , aber fälschlich das Haus 24 (ohne G) angeschlossen, während bei mir die Fritzbox ins Leere lauschte. Ich denke, da müsste mal jemand aufs Fahrrad steigen und die Leitung vom Haus  24 auf das Haus 24G umlegen. 

      Ein Kabel im Keller ist nicht alles. Es muss ein durchgängiger Leitungsweg bis zum MSAN existieren.

      Wenn dem nicht so ist, dann erweitert die Telekom ihr Netz nur für eigene Verträge, da die Leitungsmiete die Kosten niemals mehr einspielen wird.

      0

    • vor einem Jahr

      @Obergass-Bewohner Ein APL im Keller sagt nichts zu den Leitungskapazitäten aus. Ist auf der Trasse oder am KVZ/Linecard schluss mit lustig wird nicht mehr wirklich erweitert wenn schon Glasfaser im Hintergrund lacht. Alles andere klärt dein Anbieter für dich.

       

       

       

      0

    • vor einem Jahr

      Auf alle Fälle ist dir gegenüber dein beauftragter Provider in der Pflicht.

      Er muss mit der Telekom klären, ob ein Anschluss durch ihn geschaltet werden kann.

       

      Gilt auch dann, wenn die Telekom hier fehlerhaft gearbeitet hätte.

       

      Du hast aber eine Möglichkeit, die Telekom in die Pflicht zu nehmen: Schließ mit der Telekom einen Anschluss-Tarif ab.

       

      Dabei kannst du die Telekom aber austricksen, indem du einen Tarif mit kurzer (oder ohne) Laufzeit wählst.

      Es kann dabei aber geschehen, dass es die gleichen Probleme gibt, wie beim Schalten über einen anderen Provider.

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

       

      Ist dieser Tarif geschaltet, beauftragst du über den Provider deiner Wahl einen Providerwechsel.

       

       

      7

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Obergass-Bewohner

      Die Idee ist bestechend.

      Die Idee ist bestechend.
      Obergass-Bewohner
      Die Idee ist bestechend.

      Wird aber vermutlich nicht funktionieren, Die Telekom wird vermutlich die Flex Variante auch ablehnen und auf einen zwei Jahresvertrag bestehen,

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Käseblümchen

      olliMD Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein. olliMD Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein. Schon klar. Aber sie müsste dann halt sagen, dass sie nicht versorgen kann/will.

      olliMD

      Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.


      Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

      olliMD
      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.


      Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.


      Schon klar.

      Aber sie müsste dann halt sagen, dass sie nicht versorgen kann/will.

       

       

      Käseblümchen
      olliMD

      Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Käseblümchen Aber jetz muss sich die Telekom kümmer. Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.


      Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

      olliMD
      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.

      Käseblümchen

      Aber jetz muss sich die Telekom kümmer.


      Muss sie nicht, denn sie muss nicht mehr versorgen. z.B. könnte eine notwendige Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll sein.


      Schon klar.

      Aber sie müsste dann halt sagen, dass sie nicht versorgen kann/will.

       

       


      Aber wenn, dann sicher nur jemanden, der einen Auftrag vergeben will.

      Und das ist nicht @Obergass-Bewohner sondern 1&1.

      Also muss sich auch 1&1 kümmern.

       

      Marius AD

      Aber wenn der Anschluss 10+ Jahre nicht genutzt wurde, wurde der Anschluss anscheinend Stillgelegt.

      Aber wenn der Anschluss 10+ Jahre nicht genutzt wurde, wurde der Anschluss anscheinend Stillgelegt.
      Marius AD
      Aber wenn der Anschluss 10+ Jahre nicht genutzt wurde, wurde der Anschluss anscheinend Stillgelegt.

      Vermutlich existiert der Anschluss in den Unterlagen aber gar nicht mehr und muß neu beauftragt werden.

      @Obergass-Bewohnerwas bekommst du für ein Ergebnis, wenn du eine Verfügbarkeitsprüfung machst?

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      was bekommst du für ein Ergebnis, wenn du eine Verfügbarkeitsprüfung machst?

      was bekommst du für ein Ergebnis, wenn du eine Verfügbarkeitsprüfung machst?
      was bekommst du für ein Ergebnis, wenn du eine Verfügbarkeitsprüfung machst?

      -> da heißt es

      "MagentaZuhause ist mit bis zu 250 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload verfügbar.

      Ihre geprüfte Adresse: 6xxx F, ...str. 24 G "

       

      Deswegen konnte ich für diese Adresse auch problemlos bei Drillisch einen DSL-Neuanschluss beauftragen.  Dann hieß es zunächst: "keine Leitungen frei", und ob ich den Vormieter benennen könne. Nach meiner Antwort gab es Drillisch-intern wohl einen Übermittlungsfehler und das "G" von meiner Hausnummer fiel leider weg. Ich bekam dann von Drillisch eine Rechnung (für Haus 24 ohne G) und eine Festnetztelefonnummer. Das habe ich reklamiert, und dann hat Drillisch einen Rückzieher gemacht, samt Gutschrift. (So wie vor 11 Jahren schon bei 1&1 erlebt.)

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Hm, vielleicht gibst du ja mal der Telekom die Chance indem du bei denen nen Vertrag machst. Solange du keinen Vertrag bei denen machst ist dein Ansprechpartner halt dein Anbieter......

       

      Da soll Drillisch halt mal mir ihrer DSL-Offensive loslegen.

      0

    • vor einem Jahr

      Ich werfe von hier abschließend ein herzliches Dankeschön in die Runde, die Anmeldung hat sich für mich gelohnt und die Diskussion ist teils sehr fachkundig (danke, Marius), reaktionsschnell, erfrischend zahlreich und letztlich sehr aufschlussreich. 

       

      Den Knackpunkt fasse ich wie folgt zusammen: die Neubau-Anschlussgebühr der Telekom verleitet den Bauherren zu der Annahme, dass damit auch ein funktionsfähiger eigener Anschluss des Hauses ans Telekom-Netz abgegolten sei (im Sinne von "bestehender Infrastruktur"). Das sieht die Telekom anders, nämlich dass auf diesen Neu-Anschluss auch zumindest für den Einstieg ein Telekom-Telefonvertrag draufgebucht werden müsse, damit der Doppelader auch final Leben eingehaucht werden möge. Ansonsten liegt die Leitung ungeprüft herum, und dann ist sie ja womöglich defekt. So wie die hiesige.

       

      Bei der weitergehenden Debatte finde ich die Einwände von @ke2000-oi überaus schlüssig. Besser hätte ich es nicht formulieren können.

      Dass hingegen ausgerechnet die Beiträge von meinem Namensvetter so wenig hilfreich waren, beschämt mich etwas. Nochmal zum mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung, dass ich Champagner saufen, aber nur Sekt bezahlen wolle, geht auch fehl. Ich wollte lediglich wissen, warum sich hier partout kein Sekt beauftragen lässt; und das habe ich erfahren.  Telekomhilft tatsächlich.

       

      Lösung für mich: congstar (für die ersten 125GB in einem gescheiten Mobilnetz), ergänzt mit einer Zusatz-SIM für darüber hinaus gehenden Datenbedarf (zahlt mir die Firma).

       

      Herzliche Grüße

      Lutz (der andere)

       

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      von

      vor einem Jahr

      Obergass-Bewohner

      Den Knackpunkt fasse ich wie folgt zusammen: die Neubau-Anschlussgebühr der Telekom verleitet den Bauherren zu der Annahme, dass damit auch ein funktionsfähiger eigener Anschluss des Hauses ans Telekom-Netz abgegolten sei (im Sinne von "bestehender Infrastruktur"). Das sieht die Telekom anders, nämlich dass auf diesen Neu-Anschluss auch zumindest für den Einstieg ein Telekom-Telefonvertrag draufgebucht werden müsse, damit der Doppelader auch final Leben eingehaucht werden möge. Ansonsten liegt die Leitung ungeprüft herum, und dann ist sie ja womöglich defekt. So wie die hiesige.

       

       

      Den Knackpunkt fasse ich wie folgt zusammen: die Neubau-Anschlussgebühr der Telekom verleitet den Bauherren zu der Annahme, dass damit auch ein funktionsfähiger eigener Anschluss des Hauses ans Telekom-Netz abgegolten sei (im Sinne von "bestehender Infrastruktur"). Das sieht die Telekom anders, nämlich dass auf diesen Neu-Anschluss auch zumindest für den Einstieg ein Telekom-Telefonvertrag draufgebucht werden müsse, damit der Doppelader auch final Leben eingehaucht werden möge. Ansonsten liegt die Leitung ungeprüft herum, und dann ist sie ja womöglich defekt. So wie die hiesige.

       

      Obergass-Bewohner

       

       

      Den Knackpunkt fasse ich wie folgt zusammen: die Neubau-Anschlussgebühr der Telekom verleitet den Bauherren zu der Annahme, dass damit auch ein funktionsfähiger eigener Anschluss des Hauses ans Telekom-Netz abgegolten sei (im Sinne von "bestehender Infrastruktur"). Das sieht die Telekom anders, nämlich dass auf diesen Neu-Anschluss auch zumindest für den Einstieg ein Telekom-Telefonvertrag draufgebucht werden müsse, damit der Doppelader auch final Leben eingehaucht werden möge. Ansonsten liegt die Leitung ungeprüft herum, und dann ist sie ja womöglich defekt. So wie die hiesige.

       


      Ne, das ist so nicht ganz richtig. Es gibt genug Bauherren die von Anbeginn der Zeit bei 1&1, VF und Co sind. Es bedarf keiner Erstaktivierung durch einen Telekomvertrag. 

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Obergass-Bewohner

      mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung,

      mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung,
      Obergass-Bewohner
      mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung,

      Dann rechne halt mal richtig, ganz einfach. @Obergass-Bewohner 

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Obergass-Bewohner

      können. Dass hingegen ausgerechnet die Beiträge von meinem Namensvetter so wenig hilfreich waren, beschämt mich etwas. Nochmal zum mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung, dass ich Champagner saufen, aber nur Sekt bezahlen wolle, geht auch fehl.

      können.

      Dass hingegen ausgerechnet die Beiträge von meinem Namensvetter so wenig hilfreich waren, beschämt mich etwas. Nochmal zum mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung, dass ich Champagner saufen, aber nur Sekt bezahlen wolle, geht auch fehl.

      Obergass-Bewohner

      können.

      Dass hingegen ausgerechnet die Beiträge von meinem Namensvetter so wenig hilfreich waren, beschämt mich etwas. Nochmal zum mitmeißeln: 43 Euro (Telekom, ab dem 7. Monat, die kurze Lockvogelphase davor interessiert mich nicht) verglichen mit 27 Euro (bei winSIM/Drillisch) ist nicht 7,16 Euro. Und die Unterstellung, dass ich Champagner saufen, aber nur Sekt bezahlen wolle, geht auch fehl.


      Dummerweise stammt keine der Aussagen von mir 🤷‍♂️

      Dass dir ausgerechnet einzig die Aussagen von @ke2000-oi  gefallen ist klar, er redet dir ja quasi nach dem Mund. 

      Dass deine Zusammenfassung nicht korrekt ist sei hier nur am Rande erwähnt. 

      Uneingeloggter Nutzer

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