Gelöst

DSL-Leitung/Internet und Wechsel zur Telekom

vor einem Jahr

Liebe Telekom-Community,

 

ich hoffe, ich bin hier richtig, um Rat zu folgendem Anliegen zu bekommen, denn ich überlege, mit meinem Internetvertrag zur Telekom zu wechseln.

 

Ich habe aktuell eine 16er-DSL-Leitung bei einem anderen Anbieter, die allerdings auf 6000 gedrosselt ist. Ich war dazu mehrfach mit dem Anbieter im Austausch und die Leitung wurde dreimal gemessen, galvanisch keine Probleme festgestellt vom Verteilerkasten in der Straße bis zu meinem Anschluss in der Wohnung. Im letzten Störticket vermutet der (Telekom-)Techniker ein Problem beim Verteiler in der Straße, führt das aber nicht weiter aus (bleibt also Vermutung). Die Leitung wurde daraufhin gedrosselt und seitdem läuft das Internet stabil (> 8 Jahre). Zuvor gab es reglmäßig Ausfälle, nach keinem klaren Muster. Mal tage/monatsweise nichts, dann wieder tagelang Probleme. Ein Fehlerprotokoll der Fritzbox von damals habe ich noch und hänge ich an. Mein Anschluss ist in einem Mehrfamilienhaus in München, in dem andere Mieter keine Probleme mit DSL/höheren Bandbreiten (bei untersch. Providern) haben, ebenso wenig mit Glasfaser, die in der Zwischenzeit über die Stadt München als FTTB dazugekommen ist. Um zu entscheiden, ob ich meinen Wechsel wirklich veranlasse, habe ich folgende Fragen:

 

  1. Lässt sich aus dem Router-Protokoll etwas herauslesen, das einen Hinweis auf die Fehlerquelle gibt, die 2015 nie final gefunden wurde?
  2. Was würde es bedeuten, wenn es wirklich am "Verteiler" vor dem Haus liegt, wie einer der Techniker vermutete?
  3. Kann es auch sein, dass der andere Anbieter 2015 schlicht mehr DSL verkauft hat als er allen neuen Kunden zur Vefügung stellen konnte (stand zwischendrin auch mal im Raum, aber ich weiß gar nicht, ob das überhaupt sein kann)? Damit zusammenhängend: Stellt die Telekom bei "normalem" DSL die Infrastruktur, die andere mieten oder hat jeder Anbieter seine eigenen DSL-Leitungen?
  4. Wenn meine Nachbarn stabiles und schnelleres DSL haben, kann das darauf hindeuten, dass es ein Problem in der Leitung vom Keller zu meiner Wohnung/oder in meiner Wohnung gibt (sonst hätten die Nachbarn auch Probleme)? Oder nutzt jede Wohnung i.d.R. ein eigenes Adernpaar, das schon am Verteiler in der Straße separat von dem Paar meiner Nachbarn das Signal transportiert, so dass es durchaus sein kann, dass es schon auf dem Weg außerhalb des Haus Probleme gibt bei mir, bei anderen nicht? Falls ich hier ganz falsch liege, gern erläutern, ich bin einfach nicht vom Fach, will es aber gern verstehen Fröhlich
  5.  Müsste, wenn es auf der Leitung vom Keller in meine Wohnung/in der Wohnung ein Problem gäbe, nicht trotz Drosselung häufiger das Internet ausfallen, was in den letzten 8 Jahren nicht mehr passiert ist?
  6. Welche (weiteren) Wege gibt es, hier weiterzukommen und im Vorfeld abzuklären, was der Fehler sein könnte, bevor ich wechsele? Hier auch eine Frage zum "Messen" der Leitung durch die Techniker: was wird genau gemessen? Ob die Leitung nicht unterbrochen ist/es keinen Riss gibt, das Signal stabil durchgeht, etc. Und wem gehört die Leitung im Haus bzw. wäre zuständig, wenn es hier wirklich einen Fehler gibt?

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können und ich nächste Schritte machen kann mit mehr Klarheit :).

 

Herzlichen Dank und viele Grüße!

Auszug Fritzbox.jpg

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    vor einem Jahr

    Liebe Telekom-Community, ich hoffe, ich bin hier richtig, um Rat zu folgendem Anliegen zu bekommen, denn ich überlege, mit meinem Internetvertrag zur Telekom zu wechseln. Ich habe aktuell eine 16er-DSL-Leitung bei einem anderen Anbieter, die allerdings auf 6000 gedrosselt ist. Ich war dazu mehrfach mit dem Anbieter im Austausch und die Leitung wurde dreimal gemessen, galvanisch keine Probleme festgestellt vom Verteilerkasten in der Straße bis zu meinem Anschluss in der Wohnung. Im letzten Störticket vermutet der (Telekom-)Techniker ein Problem beim Verteiler in der Straße, führt das aber nicht weiter aus (bleibt also Vermutung). Die Leitung wurde daraufhin gedrosselt und seitdem läuft das Internet stabil (> 8 Jahre). Zuvor gab es reglmäßig Ausfälle, nach keinem klaren Muster. Mal tage/monatsweise nichts, dann wieder tagelang Probleme. Ein Fehlerprotokoll der Fritzbox von damals habe ich noch und hänge ich an. Mein Anschluss ist in einem Mehrfamilienhaus in München, in dem andere Mieter keine Probleme mit DSL/höheren Bandbreiten (bei untersch. Providern) haben, ebenso wenig mit Glasfaser, die in der Zwischenzeit über die Stadt München als FTTB dazugekommen ist. Um zu entscheiden, ob ich meinen Wechsel wirklich veranlasse, habe ich folgende Fragen: Lässt sich aus dem Router-Protokoll etwas herauslesen, das einen Hinweis auf die Fehlerquelle gibt, die 2015 nie final gefunden wurde? Was würde es bedeuten, wenn es wirklich am "Verteiler" vor dem Haus liegt, wie einer der Techniker vermutete? Kann es auch sein, dass der andere Anbieter 2015 schlicht mehr DSL verkauft hat als er allen neuen Kunden zur Vefügung stellen konnte (stand zwischendrin auch mal im Raum, aber ich weiß gar nicht, ob das überhaupt sein kann)? Damit zusammenhängend: Stellt die Telekom bei "normalem" DSL die Infrastruktur, die andere mieten oder hat jeder Anbieter seine eigenen DSL-Leitungen? Wenn meine Nachbarn stabiles und schnelleres DSL haben, kann das darauf hindeuten, dass es ein Problem in der Leitung vom Keller zu meiner Wohnung/oder in meiner Wohnung gibt (sonst hätten die Nachbarn auch Probleme)? Oder nutzt jede Wohnung i.d.R. ein eigenes Adernpaar, das schon am Verteiler in der Straße separat von dem Paar meiner Nachbarn das Signal transportiert, so dass es durchaus sein kann, dass es schon auf dem Weg außerhalb des Haus Probleme gibt bei mir, bei anderen nicht? Falls ich hier ganz falsch liege, gern erläutern, ich bin einfach nicht vom Fach, will es aber gern verstehen Müsste, wenn es auf der Leitung vom Keller in meine Wohnung/in der Wohnung ein Problem gäbe, nicht trotz Drosselung häufiger das Internet ausfallen, was in den letzten 8 Jahren nicht mehr passiert ist? Welche (weiteren) Wege gibt es, hier weiterzukommen und im Vorfeld abzuklären, was der Fehler sein könnte, bevor ich wechsele? Hier auch eine Frage zum "Messen" der Leitung durch die Techniker: was wird genau gemessen? Ob die Leitung nicht unterbrochen ist/es keinen Riss gibt, das Signal stabil durchgeht, etc. Und wem gehört die Leitung im Haus bzw. wäre zuständig, wenn es hier wirklich einen Fehler gibt? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können und ich nächste Schritte machen kann mit mehr Klarheit :). Herzlichen Dank und viele Grüße!

    Liebe Telekom-Community,

     

    ich hoffe, ich bin hier richtig, um Rat zu folgendem Anliegen zu bekommen, denn ich überlege, mit meinem Internetvertrag zur Telekom zu wechseln.

     

    Ich habe aktuell eine 16er-DSL-Leitung bei einem anderen Anbieter, die allerdings auf 6000 gedrosselt ist. Ich war dazu mehrfach mit dem Anbieter im Austausch und die Leitung wurde dreimal gemessen, galvanisch keine Probleme festgestellt vom Verteilerkasten in der Straße bis zu meinem Anschluss in der Wohnung. Im letzten Störticket vermutet der (Telekom-)Techniker ein Problem beim Verteiler in der Straße, führt das aber nicht weiter aus (bleibt also Vermutung). Die Leitung wurde daraufhin gedrosselt und seitdem läuft das Internet stabil (> 8 Jahre). Zuvor gab es reglmäßig Ausfälle, nach keinem klaren Muster. Mal tage/monatsweise nichts, dann wieder tagelang Probleme. Ein Fehlerprotokoll der Fritzbox von damals habe ich noch und hänge ich an. Mein Anschluss ist in einem Mehrfamilienhaus in München, in dem andere Mieter keine Probleme mit DSL/höheren Bandbreiten (bei untersch. Providern) haben, ebenso wenig mit Glasfaser, die in der Zwischenzeit über die Stadt München als FTTB dazugekommen ist. Um zu entscheiden, ob ich meinen Wechsel wirklich veranlasse, habe ich folgende Fragen:

     

    1. Lässt sich aus dem Router-Protokoll etwas herauslesen, das einen Hinweis auf die Fehlerquelle gibt, die 2015 nie final gefunden wurde?
    2. Was würde es bedeuten, wenn es wirklich am "Verteiler" vor dem Haus liegt, wie einer der Techniker vermutete?
    3. Kann es auch sein, dass der andere Anbieter 2015 schlicht mehr DSL verkauft hat als er allen neuen Kunden zur Vefügung stellen konnte (stand zwischendrin auch mal im Raum, aber ich weiß gar nicht, ob das überhaupt sein kann)? Damit zusammenhängend: Stellt die Telekom bei "normalem" DSL die Infrastruktur, die andere mieten oder hat jeder Anbieter seine eigenen DSL-Leitungen?
    4. Wenn meine Nachbarn stabiles und schnelleres DSL haben, kann das darauf hindeuten, dass es ein Problem in der Leitung vom Keller zu meiner Wohnung/oder in meiner Wohnung gibt (sonst hätten die Nachbarn auch Probleme)? Oder nutzt jede Wohnung i.d.R. ein eigenes Adernpaar, das schon am Verteiler in der Straße separat von dem Paar meiner Nachbarn das Signal transportiert, so dass es durchaus sein kann, dass es schon auf dem Weg außerhalb des Haus Probleme gibt bei mir, bei anderen nicht? Falls ich hier ganz falsch liege, gern erläutern, ich bin einfach nicht vom Fach, will es aber gern verstehen Fröhlich
    5.  Müsste, wenn es auf der Leitung vom Keller in meine Wohnung/in der Wohnung ein Problem gäbe, nicht trotz Drosselung häufiger das Internet ausfallen, was in den letzten 8 Jahren nicht mehr passiert ist?
    6. Welche (weiteren) Wege gibt es, hier weiterzukommen und im Vorfeld abzuklären, was der Fehler sein könnte, bevor ich wechsele? Hier auch eine Frage zum "Messen" der Leitung durch die Techniker: was wird genau gemessen? Ob die Leitung nicht unterbrochen ist/es keinen Riss gibt, das Signal stabil durchgeht, etc. Und wem gehört die Leitung im Haus bzw. wäre zuständig, wenn es hier wirklich einen Fehler gibt?

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können und ich nächste Schritte machen kann mit mehr Klarheit :).

     

    Herzlichen Dank und viele Grüße!

    Liebe Telekom-Community,

     

    ich hoffe, ich bin hier richtig, um Rat zu folgendem Anliegen zu bekommen, denn ich überlege, mit meinem Internetvertrag zur Telekom zu wechseln.

     

    Ich habe aktuell eine 16er-DSL-Leitung bei einem anderen Anbieter, die allerdings auf 6000 gedrosselt ist. Ich war dazu mehrfach mit dem Anbieter im Austausch und die Leitung wurde dreimal gemessen, galvanisch keine Probleme festgestellt vom Verteilerkasten in der Straße bis zu meinem Anschluss in der Wohnung. Im letzten Störticket vermutet der (Telekom-)Techniker ein Problem beim Verteiler in der Straße, führt das aber nicht weiter aus (bleibt also Vermutung). Die Leitung wurde daraufhin gedrosselt und seitdem läuft das Internet stabil (> 8 Jahre). Zuvor gab es reglmäßig Ausfälle, nach keinem klaren Muster. Mal tage/monatsweise nichts, dann wieder tagelang Probleme. Ein Fehlerprotokoll der Fritzbox von damals habe ich noch und hänge ich an. Mein Anschluss ist in einem Mehrfamilienhaus in München, in dem andere Mieter keine Probleme mit DSL/höheren Bandbreiten (bei untersch. Providern) haben, ebenso wenig mit Glasfaser, die in der Zwischenzeit über die Stadt München als FTTB dazugekommen ist. Um zu entscheiden, ob ich meinen Wechsel wirklich veranlasse, habe ich folgende Fragen:

     

    1. Lässt sich aus dem Router-Protokoll etwas herauslesen, das einen Hinweis auf die Fehlerquelle gibt, die 2015 nie final gefunden wurde?
    2. Was würde es bedeuten, wenn es wirklich am "Verteiler" vor dem Haus liegt, wie einer der Techniker vermutete?
    3. Kann es auch sein, dass der andere Anbieter 2015 schlicht mehr DSL verkauft hat als er allen neuen Kunden zur Vefügung stellen konnte (stand zwischendrin auch mal im Raum, aber ich weiß gar nicht, ob das überhaupt sein kann)? Damit zusammenhängend: Stellt die Telekom bei "normalem" DSL die Infrastruktur, die andere mieten oder hat jeder Anbieter seine eigenen DSL-Leitungen?
    4. Wenn meine Nachbarn stabiles und schnelleres DSL haben, kann das darauf hindeuten, dass es ein Problem in der Leitung vom Keller zu meiner Wohnung/oder in meiner Wohnung gibt (sonst hätten die Nachbarn auch Probleme)? Oder nutzt jede Wohnung i.d.R. ein eigenes Adernpaar, das schon am Verteiler in der Straße separat von dem Paar meiner Nachbarn das Signal transportiert, so dass es durchaus sein kann, dass es schon auf dem Weg außerhalb des Haus Probleme gibt bei mir, bei anderen nicht? Falls ich hier ganz falsch liege, gern erläutern, ich bin einfach nicht vom Fach, will es aber gern verstehen Fröhlich
    5.  Müsste, wenn es auf der Leitung vom Keller in meine Wohnung/in der Wohnung ein Problem gäbe, nicht trotz Drosselung häufiger das Internet ausfallen, was in den letzten 8 Jahren nicht mehr passiert ist?
    6. Welche (weiteren) Wege gibt es, hier weiterzukommen und im Vorfeld abzuklären, was der Fehler sein könnte, bevor ich wechsele? Hier auch eine Frage zum "Messen" der Leitung durch die Techniker: was wird genau gemessen? Ob die Leitung nicht unterbrochen ist/es keinen Riss gibt, das Signal stabil durchgeht, etc. Und wem gehört die Leitung im Haus bzw. wäre zuständig, wenn es hier wirklich einen Fehler gibt?

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können und ich nächste Schritte machen kann mit mehr Klarheit :).

     

    Herzlichen Dank und viele Grüße!


    Also wirklich vorab wird dir niemand hier Auskunft geben können, selbst das Team nicht. Es gibt leider keine Kundendaten bei der Telekom. 

    Vorab kommt da niemand raus und prüft dir die Leitung durch. Sorry. 

     

    2

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Auch das ist nicht möglich.

    Dein Ansprechpartner und "Problemlöser" ist ausschließlich dein Anbieter.

    Die Telekom kann und darf da nicht eingreifen.

    Du mußt deinem Anbieter auf die Füße treten, evtl. einen Termin setzen zur Störungsbeseitigung und wenn der erfolglos verstreicht, eine Kündigung aus wichtigem Grunde gem. 314 BGB.

    Wenn du schon länger als 24 Monate dort Kunde bist, kannst du diesen Schritt auch übergehen und direkt einen Anbieterwechsel zu einem anderen Anbieter durchziehen.

    Bei einem Anbieterwechsel kündigt der neue Anbieter in deinem Namen den Vertrag, und der Übernahmetermin iwird zw. dem abgebenden und aufnehmenden Anbieter abgesprochen.

    Außerdem bleiben dir deine Rufnummern erhalten.

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor einem Jahr

    Auch das ist nicht möglich.

    Dein Ansprechpartner und "Problemlöser" ist ausschließlich dein Anbieter.

    Die Telekom kann und darf da nicht eingreifen.

    Du mußt deinem Anbieter auf die Füße treten, evtl. einen Termin setzen zur Störungsbeseitigung und wenn der erfolglos verstreicht, eine Kündigung aus wichtigem Grunde gem. 314 BGB.

    Wenn du schon länger als 24 Monate dort Kunde bist, kannst du diesen Schritt auch übergehen und direkt einen Anbieterwechsel zu einem anderen Anbieter durchziehen.

    Bei einem Anbieterwechsel kündigt der neue Anbieter in deinem Namen den Vertrag, und der Übernahmetermin iwird zw. dem abgebenden und aufnehmenden Anbieter abgesprochen.

    Außerdem bleiben dir deine Rufnummern erhalten.

     

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    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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