Hallo,

wir wohnen in einem Glasfaser-Ausbaugebiet, d.h. Anfang 2024 soll unser Mehrfamilienhaus mit Glasfaser erschlossen werden. Derzeit hat das Haus nur und wirklich ausschließlich Vodafone-Kabel.

Wie kann man bei der Bestellung verhindern, dass die Telekom eine Zwischenlösung auf DSL-Basis schalten will?

Bei der Nachbarin war letzte Woche der Techniker da und suchte vergeblich den APL im Keller, den es einfach nicht gibt. Den hatte vielleicht das frühere Gebäude auf dem Grundstück aber nicht das, in dem wir wohnen. Seit dem Tag hat es die Telekom trotz aller Versprechen es nicht geschafft, dass zumindest die Vodafone vorläufig wieder die Weiterversorgung macht. Ihr könnt Euch denken, wie gerade die Stimmung ist.

Und die nächste Nachbarin hat auch bald den Technikertermin mit dem Gewissheit, dass dann Festnetznummer und Internet weg sind.

Und ich werde erst dann bestellen und wechseln, wenn schwarz auf weiß von der Telekom bekomme, dass mein Vertrag inkl. Rufnummernportierung erst dann aktiv geht, wenn auch tatsächlich eine Glasfaser-Dose in der Wohnung ist und keinen Tag früher.

Unsere Situation ist offenbar kein Fall, der im Standardbestellprozess vorgesehen ist - welcher Fachbereich kann sich um so eine Sachlage kümmern? An der Hotline kommt man jedenfalls nicht weiter mit belastbaren Aussagen

Telekom hätte Potential, bei uns Vodafone viel vom Umsatzkuchen weg zu schnappen...