Wir haben einen Business Basic Complete Premium VDSL MGA. Da die Telekom kein ähnliches Angebot hat, wollen wir die MSN zu einem anderen Anbieter "in die Cloud" umziehen. Deutschland LAN mit Swyx ist *keine* Alternative, wie mir der freundliche Telkom-Außendienst erklärte, der in diesen Tagen durchs Land reisen muss, um Missverständnisse hinsichtlich Swyc auszuräumen.

Wie dem auch sei, die MSN ziehen um, zu einem Anbieter, der eine cloudbasierte Konvergenzlösung mit Mobilfunkintegration realisieren kann. (Hinweis an Telekom: Sowas sollten Sie anbieten! Virtuelle TK-Anlage mit VoIP und Mobilfunknebenbestellen, aber nicht so einen Hack wie Swyx mit Hardware--Adapter von ISDN auf VoIP und Telefonie-App. Viel zu kompliziert und zu teuer.)

Langer Rede kurzer Sinn, wir würden VDSL Business gern behalten. Leider gibt Business DSL nur bis 16.000 (auch ein fehlendes Angebot). Also würde wir notgedrungen auch den kompletten Business Basic Complete Premium behalten und dann ersatzweise neue Rufnummern dafür nehmen - ohne die geht es ja nicht.

Ich habe diverse Male mit dem Geschäftskundenvertrieb gesprochen, dieser weigert sich, mir das anzubieten. Begründung: zu kompliziert.

Notgedrungen, weil mich die Telekom nicht behalten will, haben wir uns dazu entschlossen, zu o2 zu wechseln, was wir *eigentlich* gar nicht wollen, mit der Option, von o2 Dank kurzer Vertragslaufzeiten wieder als Neukunde zur Telekom zurückwechseln zu können. (Man muss die Telekom schon sehr lieben, um solche Klimmzüge zu rechtfertigen.)

Wie auch immer, dieTelekom bestätigt  o2 seit Monaten(!) das Freiwerden der CuDA zum Kündigungstermin nicht. Daher kann o2 uns die Schaltung nicht bestätigen.

Inzwischen habe ich mich genötigt gesehen, mich bei der Bundesnetzagentur wegen Behinderung des (ungewollten) Anbieterwechsels zu beschwerden.

Frage: Muss das wirklich so laufen?