Einem 80-Jährigen einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt

vor 6 Jahren

Vorsicht, Realsatire! Wer empfindlich ist und/oder ein Problem mit Ironie hat (Stichwort „777“) sollte jetzt nicht weiterlesen.

Erste Frage: Wie nennt man eine Person, die etwas verkaufen will, das sie gar nicht hat? Betrüger.

Zweite Frage: Wie nennt man einen Telekommitarbeiter, der einen 50MBit-Vertrag an einen Anschluss verkauft, an dem nicht mehr als 16MBit möglich sind? Mitarbeiter des Monats.

So tatsächlich geschehen im Herbst 2017. Da hat ein Telekommitarbeiter meinem fast 80-jährigen Schwiegervater am Telefon einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt.

Davon abgesehen, dass mein Schwiegervater nicht einmal E-Mail nutzt und auch sonst kaum im Internet surft, ist die Telekom Deutschland nach eigenen Angaben bis heute(!) nicht in der Lage, mehr als 16MBit an seinem Anschluss zu liefern.

Zum Glück hat mein Schwiegervater Zweifel bekommen und mich um Rat gefragt. Nach einem kurzen Blick auf die DSL-Verfügbarkeit der Telekom war alles klar und wir konnten den Vertrag gerade noch rechtzeitig widerrufen.

Dazu muss ich sagen, dass mein Schwiegervater geistig durchaus fit ist, aber natürlich bei moderner Technik nicht mehr mitkommt und deshalb den Argumenten eines versierten Telefonverkäufers nichts entgegenzusetzen hat - im Gegenteil, diese Argumente vielleicht sogar als schlüssig empfindet und sich so schließlich überzeugen ließ.

Rechtlich mag der Vertragsabschluss in Ordnung gewesen sein, moralisch war er aber sicherlich unterste Schublade.

Ich möchte allen Söhnen und Töchtern, Schwiegersöhnen und Schwiegertöchtern deshalb raten, auf ihre (Schwieger-)Eltern zu achten, damit „Mitarbeiter des Monats“ keinen Erfolg mehr verzeichnen können.

60 Jahre war mein Schwiegervater Kunde der Telekom (früher Deutsche Bundespost), doch als Konsequenz aus diesem desaströsen Kundenservice, hat er den Vertrag gekündigt und ist nun zu einem regionalen Anbieter gewechselt, für den „guter Kundenservice“ noch eine Bedeutung besitzt.

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  • vor 6 Jahren

    So so, Du bist also ein Altersdiskriminierer. Und schreist das auch noch in die Welt hinaus in einem öffentlichen Forum.

     

    Hast Du dem alten Herren denn auch schon seinen Autoschlüssel abgenommen?

    Seine Konten übernommen?

     

    Wenn Du der Meinung bist, dass der Herr das nicht mehr drauf hat, dann lass ihn entmündigen.

    Und ansonsten sei nicht so übergriffig.

     

    Hoffentlich warst Du auch aufrichtig genug, ihm ins Gesicht zu sagen "Tut mir leid, aber Du blickst das einfach nicht mehr in der heutigen Welt."

    12

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    android987

    - Mir geht es nicht um einen 80-Jährigen, der einen Vertrag abschließt, sondern um einen Telekommitarbeiter, der etwas verkauft, was er nicht liefern kann.

    - Mir geht es nicht um einen 80-Jährigen, der einen Vertrag abschließt, sondern um einen Telekommitarbeiter, der etwas verkauft, was er nicht liefern kann.

    android987

    - Mir geht es nicht um einen 80-Jährigen, der einen Vertrag abschließt, sondern um einen Telekommitarbeiter, der etwas verkauft, was er nicht liefern kann.


    Lies Deinen Eröffnungsbeitrag noch einmal und Du wirst mir zustimmen, dass das nur EIN Aspekt war.

     

    Ein Telekommitarbeiter wäre ja bescheuert, etwas zu verkaufen, was von vorneherein nicht lieferbar ist. Das bringt der Telekom schließlich kein Geld sondern nur Kosten und Ärger.

    Deshalb ist davon auszugehen, dass der Anschluss zum Zeitpunkt des Auftrags realisierbar war (später aber nicht mehr).

    Oder dass es einfach einen Fehler in der Telekom Datenbank gab.

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    ..oder dann doch einfach nur ein "Geschäftspartner", der mit der Telekom, außer der Vermittlungsprovision nichts zu tun hat und auch keinen Einblick in den Vertragsunterlagen der Telekom Kunden hat.

     

    Bei uns haben z.B. die "Ranger" "Haustürgeschäft" vor ca. 2 Jahre versucht eine 100MBit Telekom Leitung zu verkaufen, obwohl nur 50 MBit zur Verfügung standen.

     

    Mein Nachbar hatte bei denen ein Vertrag abgeschlossen und wurde von der Telekom (heruntergestuft) mit den zu erwartenen 50Mbit bestätigt. (Heute ist er aber zufriedener TK Kunde Zwinkernd)

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    android987

    Danke, für Ihre Antwort. Leider ist es wirklich so, dass einerseits die DSL-Verfügbarkeit der Telekom maximal 16MBit verspricht, andererseits aber ein 50MBit-Vertrag verkauft wurde (der entsprechende schriftliche Vertrag liegt vor).

    Danke, für Ihre Antwort. Leider ist es wirklich so, dass einerseits die DSL-Verfügbarkeit der Telekom maximal 16MBit verspricht, andererseits aber ein 50MBit-Vertrag verkauft wurde (der entsprechende schriftliche Vertrag liegt vor).

    android987

    Danke, für Ihre Antwort. Leider ist es wirklich so, dass einerseits die DSL-Verfügbarkeit der Telekom maximal 16MBit verspricht, andererseits aber ein 50MBit-Vertrag verkauft wurde (der entsprechende schriftliche Vertrag liegt vor).



    Unabhängig der falschen Begrifflichkeiten vermute ich dass eben doch ein M Vertrag angeboten wurde, aber ein M(2).

    Vielleicht kann dir dein Vater erklären dass es wichtig ist immer alles bis zu Ende zu lesen.

     

    @android987 

     

    Was erwartest du eigentlich?

    Das ist ein Kunde hilft Kunde Forum, dein "Problem" ist gelöst und war außerdem aus 2017.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren

    Ich frage mich wie es zum Vertragsabschluß kommen konnte, wenn die Telekom die Leistung am Standort gar nicht liefern kann!?

    Normalerweise hätte der Auftrag schon systemseitig storniert werden müssen.

    1

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Ich frage mich wie es zum Vertragsabschluß kommen konnte, wenn die Telekom die Leistung am Standort gar nicht liefern kann!? Normalerweise hätte der Auftrag schon systemseitig storniert werden müssen.

    Ich frage mich wie es zum Vertragsabschluß kommen konnte, wenn die Telekom die Leistung am Standort gar nicht liefern kann!?

    Normalerweise hätte der Auftrag schon systemseitig storniert werden müssen.

    Ich frage mich wie es zum Vertragsabschluß kommen konnte, wenn die Telekom die Leistung am Standort gar nicht liefern kann!?

    Normalerweise hätte der Auftrag schon systemseitig storniert werden müssen.


    Wir haben ja keinen Einblick - aber ich vermute auch, dass es gar nicht zum Vertrag gekommen wäre.

    Auch wenn der TE schreibt, dass der Vertrag gerade noch rechtzeitig hätte widerrufen werden können.

    Ein gesetzlicher Widerruf ist nur möglich wenn eine Auftragsbestätigung da ist. Erst dann ist ein Vertrag geschlossen. Und wenn die Telekom diese geschickt hätte, dann hätte sich auch vertraglich die VDSL50 Klasse liefern müssen.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren

    Gut dass dein Schwiegervater dich hat. Ja man soll auf ältere Menschen in seinem Umfeld achten.

    Ich achte auch schon immer auf meine Mutter, Schwiegervater und dergleichen habe ich leider nicht mehr.

    Nur mal so am Rande, das kann jedem passieren, das jemand einem einen  Vertrag mit einer Leistung verkaufen will die es nicht gibt oder die er nicht braucht. Bei der Telekom ist mir das noch nicht passiert.

    Aber vor etlichen Jahren. Da wurde mir bei einem anderen Anbieter eine 16000er Leitung verkauft.

    Lange Rede kurzer Sinn an meinem Anschluss war aber zu dieser Zeit nur ein 768er Anschluss möglich, da noch nicht weiter ausgebaut war. Damals war ich noch nicht so fix wie heute habe mich auf diesem Gebiet noch nicht ausgekannt.

    Bis ich das damals registriert  habe wie mich der Mitarbeiter dieser Firma hinters Ohr gehauen hatte. 

    Dieser Anbieter sieht mich nie wieder.

    Jetzt bin ich ja rundum mit der Telekom zufrieden.

    0

  • vor 6 Jahren

    Hallo @android987 ,

     

    es gibt immer wieder "gute Verkäufer" die ihr Clientel besonders gut aussuchen.

    Vor allem ein Clientel, bei denen man gute Geschäfte wittert.

    Das steht ganz außer Frage.

     

    Ältere Menschen sind nun mal für solch ein Geschäftsgebahre anfälliger. 

    Das hat nichzts damit zu tun, ob bei solch einer Anfälligkeit bereits eine Entmündigung vollzogen werden muss.

     

    Ich rede hier auch als Sohn, eines über 80 jährigen Vaters und kann alles gut nachvollziehen.

    Über die Arbeitsmethoden der Ranger habe ich michbereits mehrfach ausgelassen.

     

    Ich habe mir zu Aufgabe gemacht meien Vater einmal in der Woche zu fragen, ob in jedlicher Richtung (telefonisch oder möglicherweise auch via Haustürgeschäft) versucht wurde, etwas zu verkaufen.

     

    Mein Vater ist nicht dement (Gott sei Dank), aber leider leicht zu beeinflussen.

    Allein deshalb steht sicherlich auch keine Entmündigung an.

     

    Natürlich muss ich mich aktiv drum kümmern, dass vollzogene Fernabsatzgeschäfte noch innerhalb der Widerrufsfrist, widerrufen werden können.

     

    Für demente alte Leute (da gebe ich @muc80337_2  Recht), sollte man eine Entmündigung anstreben, einfach um die Person vor sich selbst und vor anderen zu schützen (ohne irgendwelche Hintergedanken).

     

    Das zunächst einmal grundsätzlich.

     

    Was mich jedoch @android987  wundert ist, woher du die Sicherheit nimmst, dass der von dir erwähnte Vertrag durch die Telekom selber vollzogen wurde.

     

    Die Telekom hat Geschäftspartner oder es war einfach nur ein Call Center Mitarbeiter, der eine Provision abgreifen wollte.

    Die Telekom allerdings, als Vollzieher solche Geschäftsgebahren zu benennen halte ich für sehr gewagt.

     

    ...und "Mitarbeiter des Monats" (so wie du sie chrakterisierst) gibt es in jeden Unternehmen und vor allen in provisionsgeilen Call Center.

     

    Ich möchte sogar ein Wette eingehen, dass der hoch gepriesene regionale Anbieter auch mit solchen Mitarbeitern aufwarten kann und den CallCentern ist es so oder so egal ist wohin sie vermitteln, so lange die Provision stimmt.

     

     

     

     

    1

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Hallo juergen2004,
    Sie mögen sicherlich recht haben, es muss nicht unbedingt ein Mitarbeiter sein, der direkter Angestellter der Telekom ist. Mit Sicherheit hat er aber für die Telekom gearbeitet.
    Definitiv ist es aber die Telekom, die Nutznießer dieses Geschäftsgebarens ist. Und da die "systemseitige" Stornierung anscheinend nicht funktionierte, muss die Telekom hinterfragen, ob hier nicht etwas schiefläuft. Mit Sicherheit arbeitet ein Telefonverkäufer mit einem PC, in den er Daten für einen neuen Vertrag eingeben muss, darunter auch, welche Vertragsleistungen erbracht werden sollen. Wenn ich als potenzieller Kunde mich auf der Website der Telekom nach einem neuen Vertrag umsehe, beginnt das in aller Regel mit einer DSL-Verfügbarkeitsprüfung. Danach kann ich eine Leistung, die nicht erbracht werden kann, erst gar nicht wählen. Warum scheint das bei einem Telefonverkäufer nicht genauso zu funktionieren?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren


    @android987  schrieb:

    Da hat ein Telekommitarbeiter meinem fast 80-jährigen Schwiegervater am Telefon einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt.

    ...
    Dazu muss ich sagen, dass mein Schwiegervater geistig durchaus fit ist, aber natürlich bei moderner Technik nicht mehr mitkommt und deshalb den Argumenten eines versierten Telefonverkäufers nichts entgegenzusetzen hat - im Gegenteil, diese Argumente vielleicht sogar als schlüssig empfindet und sich so schließlich überzeugen ließ.
    ...
    Ich möchte allen Söhnen und Töchtern, Schwiegersöhnen und Schwiegertöchtern deshalb raten, auf ihre (Schwieger-)Eltern zu achten,

    Das ist Altersdiskriminierung.

     

    Und wenn die Telekom den Schwiegervater nur wegen seines Alters nicht anrufen würde oder ihm Angebote wegen seines Alters vorenthalten würde, dann würde die Telekom Altersdiskriminierung betreiben. Nach dem Motto "Tut uns leid - einen VDSL50 können Sie von uns wegen Ihres fortgeschrittenen Alters nicht erhalten. Uns ist bewusst, dass sie somit mit Ihren Lieben nicht z.B. per Skype Kontakt halten können. Und konsequenterweise können wir Ihnen wegen Ihres Alters auch keinen analogen Telefonanschluss mehr bieten."

     

    "Eine Person wird diskriminiert, wenn sie wegen ihres Alters nachteilig behandelt wird, ohne dass es einen sachlichen Grund dafür gibt."

    https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Alter/themenjahr_alter/fragen_antworten/faq_node.html

     

    Wenn der Schwiegervater (unabhängig vom Alter) nicht mehr die volle Geschäftsfähigkeit haben sollte, dann wäre es angeraten, in Richtung Vormundschaft zu gehen.

     

     

    Es gab übrigens für jeden im Rahmen der Internetnutzung den Zeitpunkt "vorher" und "nachher".

    Mein Vater der wie Dein Schwiegervater knapp 80 ist - für den ist es eine Katastrophe wenn am PC oder mit dem Internetzugang etwas nicht funktioniert.

    8

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    android987

    Waum ist es für Ihren Vater eine Katastrophe wenn am PC oder mit dem Internetzugang etwas nicht funktioniert?

    Waum ist es für Ihren Vater eine Katastrophe wenn am PC oder mit dem Internetzugang etwas nicht funktioniert?
    android987
    Waum ist es für Ihren Vater eine Katastrophe wenn am PC oder mit dem Internetzugang etwas nicht funktioniert?

    Weil er dann kein Online-Banking mehr machen kann (die Bank hat ihre Filiale am Ort geschlossen).

    Weil er dann seine E-Mails nicht mehr bekommt.

    Weil er dann nicht mehr an ebay rankommt.

    Weil er dann nicht mehr googlen kann wegen Krankheiten, Therapien, Medikamenten - für sich und meine Mutter. Und für andere.

    Weil dann nicht nur er offline ist sondern auch Besuch (Kinder, Enkel, ...) nicht so gerne kommt weil sie da ja offline sind.

    Und noch ein paar andere.

     

    Das "Richtige" ist im Zweifel übrigens, keine Werbeeinwilligung zu geben bzw. eine gegebene Werbeeinwilligung zu widerrufen.

    Es rufen dann immer noch genügend Leute an...

    Bei meinen Eltern ist eine Fritzbox im Einatz, auf welche ich mich aus der Ferne aufschalten kann - in Absprache mit meinen Eltern. Und wenn meine Mutter mal wieder verärgert anruft wegen irgendwelcher Belästigungsanrufe, dann nutze ich den Fernzugang und sperre mal wieder ein paar dieser Belästigungsanrufer. Allein deshalb schon ist ein DSL-Anschluss einem reinen Telefonanschluss vorzuziehen.

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Sorry, dass ich bei der Auflistung die ganzen wichtigen WhatsApp-Bildchen und Witz-Filmchen unterschlagen habe...

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Ich hau mich weg....

    ......es gibt sie doch.....die modernen Senioren von heuteLachendLachendLachend

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren

    android987

    Vorsicht, Realsatire! So tatsächlich geschehen im Herbst 2017. Da hat ein Telekommitarbeiter meinem fast 80-jährigen Schwiegervater am Telefon einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt.

    Vorsicht, Realsatire!

    So tatsächlich geschehen im Herbst 2017. Da hat ein Telekommitarbeiter meinem fast 80-jährigen Schwiegervater am Telefon einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt.

    android987

    Vorsicht, Realsatire!

    So tatsächlich geschehen im Herbst 2017. Da hat ein Telekommitarbeiter meinem fast 80-jährigen Schwiegervater am Telefon einen 50MBit-Vertrag aufgeschwatzt.


    Wird tatsächlich so heftig diskutiert über ein Ereignis aus Herbst 2017?

    Wenn der damalige Vertag eine Laufzeit von 24 Monaten hat, kann der doch fristgerecht gekündigt werden und der Schwiegervater bekommt dann mit Hilfe des Schwiegersohnes das was er braucht.

     

    Fröhlich Fröhlich

    8

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    von

    vor 6 Jahren

    Das Zauberwort heißt noch.

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.

    Das Zauberwort heißt noch.

    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.


    Da heißt es auch bei manchen, die nur halb so alt sind Fröhlich @juergen3004 

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    juergen3004

    juergen3004 Das Zauberwort heißt noch. Das Zauberwort heißt noch. juergen3004 Das Zauberwort heißt noch. Da heißt es auch bei machen, die nur halb so alt sind @juergen3004

    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.

    Das Zauberwort heißt noch.

    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.


    Da heißt es auch bei machen, die nur halb so alt sind Fröhlich @juergen3004 

    juergen3004
    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.

    Das Zauberwort heißt noch.

    juergen3004

    Das Zauberwort heißt noch.


    Da heißt es auch bei machen, die nur halb so alt sind Fröhlich @juergen3004 


    Hoffentlich nur bei manchen Lachend @Gelöschter Nutzer 

    Uneingeloggter Nutzer

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