Einwahldaten für Call&Surf IP -> Fritz.Box
vor 14 Jahren
Hallo Zusammen,
wir stellen heute unseren Tarif auf Call & Surf IP um.
Da wir keine Seedport sondern eine Fritz.Box haben, fehlen mir leider folgende Daten:
Wie lautet der STUN bzw. Registrar Server? Braucht man auch noch die Daten für einen Proxy-Server?
Hier noch eine Zusatzfrage - Antwort bitte nur wenn möglich:
* Unterstützt die Telekom "Rückruf bei Besetzt ( CCBS ) nach RFC 4235"?
* Unterstützt die Telekom G.726 nach RFC 3551 (müsste für Fax notwendig sein)?
Vielen Dank für Ihr Engagement
Herbert
wir stellen heute unseren Tarif auf Call & Surf IP um.
Da wir keine Seedport sondern eine Fritz.Box haben, fehlen mir leider folgende Daten:
Wie lautet der STUN bzw. Registrar Server? Braucht man auch noch die Daten für einen Proxy-Server?
Hier noch eine Zusatzfrage - Antwort bitte nur wenn möglich:
* Unterstützt die Telekom "Rückruf bei Besetzt ( CCBS ) nach RFC 4235"?
* Unterstützt die Telekom G.726 nach RFC 3551 (müsste für Fax notwendig sein)?
Vielen Dank für Ihr Engagement
Herbert
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schusch1
vor 14 Jahren
Das ist hier recht ausführlich beschrieben:
http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/12657.php3
Nein das funktioniert derzeit noch nicht.
G.726 ist ein komprimierender Sprachcodec, der bei nur wenig verfügbarer Bandbreite zum Einsatz kommt. Auf der Telekom-Plattform wird der G.726-32 unterstützt. Da ein IP-Anschluss nur mit ausreichender Bandbreite vermarktet wird, würde ich empfehlen in der FritzBox unter "Telefonie/Internettelefonie", Kartenreiter "Erweiterte Einstellungen" die Auswahl "immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden" zu treffen (die Einstellung ist nur möglich, wenn unter System/Ansicht" die "Expertenansicht" ausgewählt ist).
Der G.726 hat aber mit Fax eigentlich gar nichts zu tun. Soll am IP-Anschluss ein Faxgerät betrieben werden ist es notwendig, dass ebenfalls unter "Telefonie/Internettelefonie", Kartenreiter "Erweiterte Einstellungen" der Haken bei
"Telefaxübertragung auch mit T.38 " entfernt wird. T.38 wird auf der Telekom-Plattform nicht unterstützt und führt bei der Faxübertragung zu Problemen.
Gruß schusch
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schusch1
Herbert_Feuerstein
vor 14 Jahren
Herbert
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Herbert_Feuerstein
Herbert_Feuerstein
vor 14 Jahren
jetzt habe ich auch verstanden, warum die Angaben im Netz und meine persönliche Fritz.Box so weit auseinander lagen. Sie hatten in einem anderem Beitrag die Lösung geschrieben.
Ich habe eine ex 1&1 Frtz.Box in Betrieb. Da war das Branding der Firmenware nicht mit den Screenshots identisch. Jetzt passt es. Danke!
Herbert
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Herbert_Feuerstein
schusch1
vor 14 Jahren
Jetzt passt es. Danke!
(tu) gern geschehen.
Gruß schusch
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schusch1
martino64
vor 14 Jahren
Benötigt man für den IP Anschluss mit einer FB 7390 noch einen Splitter?
Bei den Speedport Modellen von der Telekom wird dieser laut Telekom Team ja noch benötigt, warum eigentlich?
Ich habe auch ein DSL6000 RAM Pilot-Profil, dass sich leider noch nicht "fest" ins System einbuchen lässt.
Vielleicht kann das Telekom Team mal sehen, ob sich dass mittlerweile geändert hat, ich also "fest" auf DSL6000 RAM gebucht werden kann.
Desweiteren ob ich einen IP Anschluss beauftragen kann/darf ohne mein 6000er Profil zu verlieren..??
Gruß
J.B.
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martino64
schusch1
vor 14 Jahren
Prinzipiell wird der Splitter eigentlich nicht mehr benötigt. Aus zwei Gründen würde ich aber raten den noch eingeschleift zulassen. Zum einen hängt für die Leitungsmessung noch ein Port aus der Festnetztechnik an deinem Anschluss. Eventuelle Signale aus diesem Frequenzbereich werden vom Splitter "ausgefiltert" und stören so den Anschluss nicht. Das ist vermutlich auch einer der Gründe warum der Splitter offiziell noch verwendet werden soll.
Zum anderen habe ich selbst schon zwei Splitter gesehen, die sich bei Überspannungen durch Blitzschlag "geopfert" haben und der Router hinter dem Splitter dadurch ganz blieb. Zudem schadet der Splitter, sofern er in Ordnung ist, nicht.
Ich habe ja auch so eine Art RAM-Pilot und ein IP-Paket. Ob das derzeit schon offiziell bestellbar ist bzw. geschalten wird, weiß ich auch nicht. Um keine Verwirrung zu stiften, habe ich das (wie du bestimmt gemerkt hast) inzwischen aus meiner Signatur wieder rausgenommen.
Gruß schusch
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schusch1
martino64
vor 14 Jahren
Mit dem IP Anschluss warte ich noch, bis dieser von der Telekom endlich mal vermarktet wird....
J.B.
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martino64
martino64
vor 14 Jahren
Daher wird u.U. noch der Splitter benötigt, also ein reines "Kabelproblem".
Das "DSL-Only" Kabel (um auf den Splitter endgültig zu verzichten) bietet AVM aber zum Kauf an.
Würde mir das Telekom Team bestätigen, dass ich grundsätzlich für alle Anschlüsse, insbesondere "IP" und "Entertain" eine Fritz Box 7390 verwenden darf/kann?
Mal vom Support abgesehen (hier wird einem ja ggf. unter die Arme gegriffen).
J.B.
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martino64
schusch1
vor 14 Jahren
Habe nochmal bei AVM nachgefragt, deren Meinung nach wird bei der Telekom defintiv kein Splitter für die IP Anschlüsse benötigt, sondern nur ein spezielles Kabel, dass einigen Routern (Speedport und Fritz Box) nicht unbedingt beiliegt. Daher wird u.U. noch der Splitter benötigt, also ein reines "Kabelproblem".
Habe nochmal bei AVM nachgefragt, deren Meinung nach wird bei der Telekom defintiv kein Splitter für die IP Anschlüsse benötigt, sondern nur ein spezielles Kabel, dass einigen Routern (Speedport und Fritz Box) nicht unbedingt beiliegt.
Daher wird u.U. noch der Splitter benötigt, also ein reines "Kabelproblem".
Ja, aber die arbeiten auch bei AVM...
Ich hatte ja geschrieben, dass der Splitter prinzipiell nicht mehr nötig ist. Glaube mir aber, dass es derzeit noch besser ist den Splitter einzuschleifen.
In Zukunft wird es vermutlich DSL-Anschlüsse geben bei denen du keinen Splitter mehr verwenden darfst. Aber so weit ist es noch nicht...
Gruß schusch
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schusch1
martino64
vor 14 Jahren
na gut, ich warte noch ab...
Wie machen das denn die Fremdanbieter mit den NGN Anschlüssen?
Meine Nachbarn, die bei 2minus2 oder U1 sind, haben alle eine Fritz Box bekommen ohne Splitter.
J.B.
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martino64
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Herbert_Feuerstein