Erdkabel kaputt, da vom Tiefbauer nicht ordnungsgemäß verlegt + Dokumentation fehlerhaft
2 days ago
Hallo zusammen,
vorab als Info. Ich bin EWE Kunde und grundsätzlich positiv überrascht wie gut bisher die Kommunikation bzw. Benachrichtigung und Störungsbehebung durch Telekom (bzw. deren Dienstleister) funktioniert hat, obwohl wir ja quasi "nur Dritte" sind.
Zum Fall:
Wir hatten vor ca. 4 Wochen am Wochenende, ab Samstagnachmittag eine Störung der DSL Leitung, kein Telefon/Internet.
Störung Sonntagmorgens bei EWE gemeldet. Sonntagnachmittag ging es wieder, warum auch immer...
Montags meldete sich EWE, dass ein Techniker (Telekom) rauskommen würde. Dass die Verbindung wieder funktionierte war bekannt, angeblich waren aber Messwerte sehr schlecht, sodass der Techniker vor Ort nochmal gucken und messen würde. Der wirklich nette Kollege kam dann auch sogar mit Vorankündigung, hat die Leitung bei uns zuhause gemessen - angeblich waren aber trotzdem die "Dämpfungswerte" schlecht. Keine Ahnung.. wir wohnen dort seit ca. 1 Jahr und es war bisher die einzige Störung.
Jedenfalls sollte aufgrund der schlechten Werte trotzdem der Bautrupp kommen und eine evtl. schadhafte Muffe o.ä. ausfindig machen und ggfs. austauschen.
Nun zum eigentlich Problem und meiner Beschwerde:
Direkt am darauffolgenden Freitag kam - unangekündigt - das Bauunternehmen (zum Glück war jemand zuhause). Angeblich wurde der Fehler auf unserem Grundstück identifiziert. Direkt Montags (wieder unangekündigt) stand der Bautrupp bei uns und es wurde von der Straße bis zu unserem APL im Keller ein neues Erdkabel, sowie ein neuer APL Kasten installiert. -> achso, wir reden übrigens immer noch von Kupfer, DSL 100. Ob die Messwerte nun besser sind kann ich nicht sagen, an unserer DSL Leistung hat sich jedenfalls nichts geändert. Ich bin mir also nicht sicher, ob dieser Austausch überhaupt nötig gewesen wäre. Aber das müssen andere bewerten.
Soweit so gut.
Nun haben wir einen Galabauer bei uns, der unseren Vorgarten und Hof neu macht. Was ist natürlich passiert? Er hat jetzt am letzten Dienstag beim Auskoffern das frisch verlegte Erdkabel getroffen. Kein Wunder: denn das Kabel lag MAXIMAL 20cm unterhalb der Grasnarbe! Das hätte ich also auch mit einem Spaten durchtrennt.
Wir haben sofort Bilder gemacht. Ich habe wieder die EWE Störungsstelle angerufen. Gestern war auch direkt wieder ein Techniker (Telekom) vor Ort, der alles protokolliert und das Kabel notdürftig geflickt hat. Letztlich soll daraus nun eine Reklamation gegen den Tiefbauer werden, da ja das Kabel nicht fachgerecht verlegt wurde (nicht tief genug, keine Kennzeichnung mit diesem "Hinweis-Band" etc.).
2 Dinge ergeben sich nun daraus:
- wie kann ich sicherstellen, dass mir keine Kosten entstehen? Ich sehe nicht ein für den erneuten Austausch des Kabels zu zahlen, welches aufgrund eines nicht fachgerechten Einbaus zerstört wurde
- kann man die Reparatur beschleunigen? wir haben keine Zeit/Geld uns ggfs. einen wochenlangen Stillstand der Galabau-Arbeiten zu leisten. Solange das Kabel nicht neu eingezogen ist kann der Galabauer nicht weitermachen
Des Weiteren hat der Techniker gestern auch eine fehlerhafte Dokumentation festgestellt. Laut der Doku soll unser APL an der Adresse unseres Nachbarn installiert sein. Das stimmt also vorne und hinten nicht.
Ist hier vielleicht jemand aus einem passenden Fachbereich, der bzgl. der Tiefbauarbeiten weiterhelfen kann?
Weitere Infos zum Anschluss sowie Bilder können geliefert werden.
MfG
Christoph Gellert
131
0
25
This could help you too
4 years ago
570
0
4
1 year ago
467
0
3
You might also be interested in
Request purchasing advice
Fill out our online contact form quickly and easily so that we can advise you personally in a timely manner.
View offers
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.
2 days ago
vorab als Info. Ich bin EWE Kunde
Hallo zusammen,
vorab als Info. Ich bin EWE Kunde und grundsätzlich positiv überrascht wie gut bisher die Kommunikation bzw. Benachrichtigung und Störungsbehebung durch Telekom (bzw. deren Dienstleister) funktioniert hat, obwohl wir ja quasi "nur Dritte" sind.
Zum Fall:
Wir hatten vor ca. 4 Wochen am Wochenende, ab Samstagnachmittag eine Störung der DSL Leitung, kein Telefon/Internet.
Störung Sonntagmorgens bei EWE gemeldet. Sonntagnachmittag ging es wieder, warum auch immer...
Montags meldete sich EWE, dass ein Techniker (Telekom) rauskommen würde. Dass die Verbindung wieder funktionierte war bekannt, angeblich waren aber Messwerte sehr schlecht, sodass der Techniker vor Ort nochmal gucken und messen würde. Der wirklich nette Kollege kam dann auch sogar mit Vorankündigung, hat die Leitung bei uns zuhause gemessen - angeblich waren aber trotzdem die "Dämpfungswerte" schlecht. Keine Ahnung.. wir wohnen dort seit ca. 1 Jahr und es war bisher die einzige Störung.
Jedenfalls sollte aufgrund der schlechten Werte trotzdem der Bautrupp kommen und eine evtl. schadhafte Muffe o.ä. ausfindig machen und ggfs. austauschen.
Nun zum eigentlich Problem und meiner Beschwerde:
Direkt am darauffolgenden Freitag kam - unangekündigt - das Bauunternehmen (zum Glück war jemand zuhause). Angeblich wurde der Fehler auf unserem Grundstück identifiziert. Direkt Montags (wieder unangekündigt) stand der Bautrupp bei uns und es wurde von der Straße bis zu unserem APL im Keller ein neues Erdkabel, sowie ein neuer APL Kasten installiert. -> achso, wir reden übrigens immer noch von Kupfer, DSL 100. Ob die Messwerte nun besser sind kann ich nicht sagen, an unserer DSL Leistung hat sich jedenfalls nichts geändert. Ich bin mir also nicht sicher, ob dieser Austausch überhaupt nötig gewesen wäre. Aber das müssen andere bewerten.
Soweit so gut.
Nun haben wir einen Galabauer bei uns, der unseren Vorgarten und Hof neu macht. Was ist natürlich passiert? Er hat jetzt am letzten Dienstag beim Auskoffern das frisch verlegte Erdkabel getroffen. Kein Wunder: denn das Kabel lag MAXIMAL 20cm unterhalb der Grasnarbe! Das hätte ich also auch mit einem Spaten durchtrennt.
Wir haben sofort Bilder gemacht. Ich habe wieder die EWE Störungsstelle angerufen. Gestern war auch direkt wieder ein Techniker (Telekom) vor Ort, der alles protokolliert und das Kabel notdürftig geflickt hat. Letztlich soll daraus nun eine Reklamation gegen den Tiefbauer werden, da ja das Kabel nicht fachgerecht verlegt wurde (nicht tief genug, keine Kennzeichnung mit diesem "Hinweis-Band" etc.).
2 Dinge ergeben sich nun daraus:
Des Weiteren hat der Techniker gestern auch eine fehlerhafte Dokumentation festgestellt. Laut der Doku soll unser APL an der Adresse unseres Nachbarn installiert sein. Das stimmt also vorne und hinten nicht.
Ist hier vielleicht jemand aus einem passenden Fachbereich, der bzgl. der Tiefbauarbeiten weiterhelfen kann?
Weitere Infos zum Anschluss sowie Bilder können geliefert werden.
MfG
Christoph Gellert
Dann läuft auch alles über EWE, wende Dich an EWE, die sind Kunde der Telekom nicht Du.
0
2 days ago
Ja danke für diese qualifizierte Info.
EWE ist im Rahmen ihrer Möglichkeiten hilfreich. Wie oben beschrieben liegt der Ball nun aber letztlich bei der Telekom (weil deren Leitung) bzw. dem Tiefbauer der es "verk****" hat. Ebenso wie die fehlerhafte Doku, damit hat EWE nichts zu tun.
Ich wende ich mich extra an dieses Forum um eine Lösung zu finden. "Wende dich an EWE" ist nicht hilfreich.
0
8
Answer
from
2 days ago
20 cm ist lächerlich. Privatgrund i.d.R. 60 cm - öffentliche Fläche noch tiefer.
Alter Schwede.. die Daten könnte ich ja liefern. Die Telekom wird ja aufgrund meiner Adresse wissen, dass es dort gerade einen Fall gibt, auch wenn ich kein direkter Kunde bin. Ist ja schließlich deren Leitung. Bist du direkt von der Telekom? Wenn nicht, dann kannst du auch nicht weiterhelfen.
Ich versuche hier ja lediglich weiter zu kommen. EWE kann auch nicht mehr tun, als ein Ticket bei der Telekom aufzumachen, die schicken ja auch keine eigenen Leute, ist ja nicht deren Leitung. Klar soweit?
Außerdem:
20 cm ist lächerlich. Privatgrund i.d.R. 60 cm - öffentliche Fläche noch tiefer. Aber ist mir schon klar, dass die alle zu faul sind das vernünftig zu machen. Das ursprüngliche, 100 Jahre alte Kabel war übrigens tiefer verlegt, der Wanddurchbruch liegt auch bei ca. 70 cm Tiefe. So viel dazu.
Das hat auch nichts mit " ohne die nötige Vorsicht auskoffern" zu tun. Natürlich haben wir darauf hingewiesen, dass an der Stelle das Kabel langgeht.
Aber nochmal: bei der Neuverlegung waren wir nicht da - weil unangekündigt! - hatten somit gar keine Chance mitzubekommen wie/wo das Kabel verlegt wird.
Und so wie es jetzt verlegt war hätte ich es an jeder Stelle auch normal mit dem Spaten beim umgraben getroffen. Geht also gar nicht.
Unsinn.
Also nochmal, wende die an EWE, hier bist Du falsch.
Answer
from
2 days ago
bei der Neuverlegung waren wir nicht da - weil unangekündigt! - hatten somit gar keine Chance mitzubekommen wie/wo das Kabel verlegt wird.
Alter Schwede.. die Daten könnte ich ja liefern. Die Telekom wird ja aufgrund meiner Adresse wissen, dass es dort gerade einen Fall gibt, auch wenn ich kein direkter Kunde bin. Ist ja schließlich deren Leitung. Bist du direkt von der Telekom? Wenn nicht, dann kannst du auch nicht weiterhelfen.
Ich versuche hier ja lediglich weiter zu kommen. EWE kann auch nicht mehr tun, als ein Ticket bei der Telekom aufzumachen, die schicken ja auch keine eigenen Leute, ist ja nicht deren Leitung. Klar soweit?
Außerdem:
20 cm ist lächerlich. Privatgrund i.d.R. 60 cm - öffentliche Fläche noch tiefer. Aber ist mir schon klar, dass die alle zu faul sind das vernünftig zu machen. Das ursprüngliche, 100 Jahre alte Kabel war übrigens tiefer verlegt, der Wanddurchbruch liegt auch bei ca. 70 cm Tiefe. So viel dazu.
Das hat auch nichts mit " ohne die nötige Vorsicht auskoffern" zu tun. Natürlich haben wir darauf hingewiesen, dass an der Stelle das Kabel langgeht.
Aber nochmal: bei der Neuverlegung waren wir nicht da - weil unangekündigt! - hatten somit gar keine Chance mitzubekommen wie/wo das Kabel verlegt wird.
Und so wie es jetzt verlegt war hätte ich es an jeder Stelle auch normal mit dem Spaten beim umgraben getroffen. Geht also gar nicht.
Widerspricht aber:
es wurde von der Straße bis zu unserem APL im Keller ein neues Erdkabel, sowie ein neuer APL Kasten installiert.
Hallo zusammen,
vorab als Info. Ich bin EWE Kunde und grundsätzlich positiv überrascht wie gut bisher die Kommunikation bzw. Benachrichtigung und Störungsbehebung durch Telekom (bzw. deren Dienstleister) funktioniert hat, obwohl wir ja quasi "nur Dritte" sind.
Zum Fall:
Wir hatten vor ca. 4 Wochen am Wochenende, ab Samstagnachmittag eine Störung der DSL Leitung, kein Telefon/Internet.
Störung Sonntagmorgens bei EWE gemeldet. Sonntagnachmittag ging es wieder, warum auch immer...
Montags meldete sich EWE, dass ein Techniker (Telekom) rauskommen würde. Dass die Verbindung wieder funktionierte war bekannt, angeblich waren aber Messwerte sehr schlecht, sodass der Techniker vor Ort nochmal gucken und messen würde. Der wirklich nette Kollege kam dann auch sogar mit Vorankündigung, hat die Leitung bei uns zuhause gemessen - angeblich waren aber trotzdem die "Dämpfungswerte" schlecht. Keine Ahnung.. wir wohnen dort seit ca. 1 Jahr und es war bisher die einzige Störung.
Jedenfalls sollte aufgrund der schlechten Werte trotzdem der Bautrupp kommen und eine evtl. schadhafte Muffe o.ä. ausfindig machen und ggfs. austauschen.
Nun zum eigentlich Problem und meiner Beschwerde:
Direkt am darauffolgenden Freitag kam - unangekündigt - das Bauunternehmen (zum Glück war jemand zuhause). Angeblich wurde der Fehler auf unserem Grundstück identifiziert. Direkt Montags (wieder unangekündigt) stand der Bautrupp bei uns und es wurde von der Straße bis zu unserem APL im Keller ein neues Erdkabel, sowie ein neuer APL Kasten installiert. -> achso, wir reden übrigens immer noch von Kupfer, DSL 100. Ob die Messwerte nun besser sind kann ich nicht sagen, an unserer DSL Leistung hat sich jedenfalls nichts geändert. Ich bin mir also nicht sicher, ob dieser Austausch überhaupt nötig gewesen wäre. Aber das müssen andere bewerten.
Soweit so gut.
Nun haben wir einen Galabauer bei uns, der unseren Vorgarten und Hof neu macht. Was ist natürlich passiert? Er hat jetzt am letzten Dienstag beim Auskoffern das frisch verlegte Erdkabel getroffen. Kein Wunder: denn das Kabel lag MAXIMAL 20cm unterhalb der Grasnarbe! Das hätte ich also auch mit einem Spaten durchtrennt.
Wir haben sofort Bilder gemacht. Ich habe wieder die EWE Störungsstelle angerufen. Gestern war auch direkt wieder ein Techniker (Telekom) vor Ort, der alles protokolliert und das Kabel notdürftig geflickt hat. Letztlich soll daraus nun eine Reklamation gegen den Tiefbauer werden, da ja das Kabel nicht fachgerecht verlegt wurde (nicht tief genug, keine Kennzeichnung mit diesem "Hinweis-Band" etc.).
2 Dinge ergeben sich nun daraus:
Des Weiteren hat der Techniker gestern auch eine fehlerhafte Dokumentation festgestellt. Laut der Doku soll unser APL an der Adresse unseres Nachbarn installiert sein. Das stimmt also vorne und hinten nicht.
Ist hier vielleicht jemand aus einem passenden Fachbereich, der bzgl. der Tiefbauarbeiten weiterhelfen kann?
Weitere Infos zum Anschluss sowie Bilder können geliefert werden.
MfG
Christoph Gellert
Wer hat die Leute ins Haus gelassen um den APL zu setzen wenn keiner da war?
0
Answer
from
2 days ago
dass auf Privatgrund oft nur 20 cm tief die Leitungen verlegt werden
Trotzdem ist EWE der Ansprechpartner, die Telekom hazt keine Kundendaten von Dir, das muss alles EWE richten lassen.
Dazu kommt übrigens, dass auf Privatgrund oft nur 20 cm tief die Leitungen verlegt werden und ihr auch sicherlich gewusst habt wo das Erdkabel liegt, wieso lässt man dann ohne die nötige Vorsicht auskoffern? Der der den Schaden verursacht hat ist in der Haftung. Nur auf öffentlichem Grund werden die Erdkabel 60 cm tief verlegt.
Das ist aber nicht die Regel bzw. sollte nicht die Regel sein...
Sowas wird meist auf expliziten Wusch des Grundstückseigentümers/Bauherren dann gemacht, wenn Kosten gespart werden sollen.
Davon dürfte man in diesem Falle nicht ausgehen. Und Kabelwarnband hat grundsätzlich gelegt zu werden.
wieso lässt man dann ohne die nötige Vorsicht auskoffern?
Trotzdem ist EWE der Ansprechpartner, die Telekom hazt keine Kundendaten von Dir, das muss alles EWE richten lassen.
Dazu kommt übrigens, dass auf Privatgrund oft nur 20 cm tief die Leitungen verlegt werden und ihr auch sicherlich gewusst habt wo das Erdkabel liegt, wieso lässt man dann ohne die nötige Vorsicht auskoffern? Der der den Schaden verursacht hat ist in der Haftung. Nur auf öffentlichem Grund werden die Erdkabel 60 cm tief verlegt.
Hüstel...
Selbst ein Spatenblatt ist schon 20cm...
Wenn ich jetzt einfach nur eine Rose einpflanzen möchte... äußerst suboptimal...
Unlogged in user
Answer
from
2 days ago
d.h. also der Tiefbauer kommt einfach unangekündigt und kann das Kabel da "hinrotzen" wie er will und wenn ich es dann mit dem Spaten treffe, weil es vielleicht nur 10 cm tief liegt (wie auch hier im Forum schon öfter gelesen), dann bin ich selbst Schuld und muss die Kosten tragen? Obwohl ich keine Chance hatte zu erkennen wo es langgeht?
Nee Leute, so läuft das nicht.
Außerdem war die ursprüngliche Frage, ob man die Reparatur beschleunigen kann. Und nochmal, da hat EWE keinen Einfluss drauf. Das Kabel ist Telekom Angelegenheit, das ist doch wohl klar. Und die Telekom muss doch in ihrem System diesen Schaden drinstehen haben.
Wochenlang auf Reparatur warten ist keine Option.
0
7
Answer
from
2 days ago
Das ist EIN Weg. Der Galabauer kann auch grundsätzlich die Telekom Trassenapp nutzen, um den Schaden zu melden.
Die Kenntnis erlangt sie über die EWE.
@falk2010
Das ist EIN Weg. Der Galabauer kann auch grundsätzlich die Telekom Trassenapp nutzen, um den Schaden zu melden.
Ja, aber der Kunde ist ja nicht der Galabauer.
Für den Kunden bleibt nur der Weg EWE.
Daran ist doch auch überhaupt nichts falsch.
Answer
from
2 days ago
@falk2010
Es gibt halt einen weiteren Weg wie die Telekom zur Info kommen kann - ein Privatkunde kann die App nicht nutzen.
Im Grunde genommen ist es auch EWE unbenommen so zu verfahren wie die Telekom das macht: eine mobilfunkbasierte Lösung bereitzustellen.
Das hilft allerdings nichts dabei wie der Galabauer weiter vorankommt. Der wird andererseits auch hoffentlich ein wenig berufliche Erfahrung haben, wie mit solchen Fällen umzugehen ist. Im Moment riecht es für mich so, als ob @christoph.gellert sowohl von EWE als auch vom Schädiger Galabauer ein wenig allein gelassen ist.
Dass die Telekom von sich aus irgendwas priorisiert für einen Fremdkunden und damit eigene Kunden womöglich schlechter stellt, daran glaube ich nicht so richtig.
Answer
from
1 day ago
oder was soll der Affentanz?
Bist du bei der Telekom, dass du das so genau weißt oder was soll der Affentanz?
Wenn die Telekom selbst keine Kenntnis über ihre Kabel und Schäden hat, ist das schonmal ein grundsätzliches Problem...
Den nur Du hier veranstaltest weil Du nicht einsehen willst, dass EWE Dein Anprechpartner ist, egal wie oft Du mit den Füßen aufstampfst.
0
Unlogged in user
Answer
from
2 days ago
@christoph.gellert
Da Du keinerlei Vertragsbeziehung mit der Telekom hast bleibt es leider dabei, dass EWE Dein einziger Ansprechpartner ist.
Ansonsten schreibst Du ein bisschen Quatsch. Im öffentlichen Bereich von Gehweg/Fahrradweg ist die Standardverlegetiefe 60cm mit Trassenwarnband. Mit Microtrenching gehen die 60cm aber auf wenige cm runter.
Und auf Privatgrund, da gelten diese Regeln so sowieso nicht.
Irgendjemand wird für den Schaden bezahlen müssen - vermutlich der Galabauer (Gartenbauer?) - außer Du hast ihm versichert, dass da nirgends ein Telekomkabel liegt. "Sicherstellen" kannst Du im aktuellen Status m.E. nichts mehr, die Karten wurden sozusagen gespielt.
Du MUSST bei EWE eine Störung melden, kannst ja auch möglicherweise bereits die Diagnose "Erdkabel zerstört auf Privatgrund" mitgeben, und EWE wird sich an die Telekom wenden. Ob EWE Mittel und Wege hat, den Fall bei der Telekom zu priorisieren, kann ich nicht einschätzen.
Ob es für Dich / den Galabauer machbar ist, ein mindestens DN40 Leerrohr/Schutzrohr zu verlegen, sodass nicht alles blockiert ist - das würde ich mir überlegen.
2
Answer
from
1 day ago
ich glaube ihr habt oben alle nicht richtig gelesen...
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet. Deswegen war ja auch gestern der Telekom (oder Dritt- oder sonstwas) Techniker (vom Fieldservice) vor Ort, der uns das Kabel notdürftig geflickt hat. Er hat den Schaden und die geringe Verlegetiefe dokumentiert - und sieht das übrigens genauso.
Also nochmal für's Verständnis. Egal ob es das nun gesetzliche Grundlagen gibt oder nicht.. es kann doch nicht sein, dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel, dass ich dann haften muss... wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
0
Answer
from
1 day ago
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet.
ich glaube ihr habt oben alle nicht richtig gelesen...
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet. Deswegen war ja auch gestern der Telekom (oder Dritt- oder sonstwas) Techniker (vom Fieldservice) vor Ort, der uns das Kabel notdürftig geflickt hat. Er hat den Schaden und die geringe Verlegetiefe dokumentiert - und sieht das übrigens genauso.
Also nochmal für's Verständnis. Egal ob es das nun gesetzliche Grundlagen gibt oder nicht.. es kann doch nicht sein, dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel, dass ich dann haften muss... wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
Eben, dann ist doch alles erledigt, man wird sich kümmern.
dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
ich glaube ihr habt oben alle nicht richtig gelesen...
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet. Deswegen war ja auch gestern der Telekom (oder Dritt- oder sonstwas) Techniker (vom Fieldservice) vor Ort, der uns das Kabel notdürftig geflickt hat. Er hat den Schaden und die geringe Verlegetiefe dokumentiert - und sieht das übrigens genauso.
Also nochmal für's Verständnis. Egal ob es das nun gesetzliche Grundlagen gibt oder nicht.. es kann doch nicht sein, dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel, dass ich dann haften muss... wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
Warum denn nicht? Wo ist denn da das Problem?
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel,
ich glaube ihr habt oben alle nicht richtig gelesen...
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet. Deswegen war ja auch gestern der Telekom (oder Dritt- oder sonstwas) Techniker (vom Fieldservice) vor Ort, der uns das Kabel notdürftig geflickt hat. Er hat den Schaden und die geringe Verlegetiefe dokumentiert - und sieht das übrigens genauso.
Also nochmal für's Verständnis. Egal ob es das nun gesetzliche Grundlagen gibt oder nicht.. es kann doch nicht sein, dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel, dass ich dann haften muss... wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
Von dem Du weißt wo es liegt.
wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
ich glaube ihr habt oben alle nicht richtig gelesen...
EWE weiß Bescheid, dass das Kabel kaputt ist und hat es entsprechend der Telekom gemeldet. Deswegen war ja auch gestern der Telekom (oder Dritt- oder sonstwas) Techniker (vom Fieldservice) vor Ort, der uns das Kabel notdürftig geflickt hat. Er hat den Schaden und die geringe Verlegetiefe dokumentiert - und sieht das übrigens genauso.
Also nochmal für's Verständnis. Egal ob es das nun gesetzliche Grundlagen gibt oder nicht.. es kann doch nicht sein, dass ein Fachunternehmen das Kabel einfach irgendwie im Vorgarten kurz unter der Grasnarbe vergräbt.
Und angenommen ich buddel mit dem Spaten ein paar Pflanzen ein, zerstöre das Kabel, dass ich dann haften muss... wo sind wir denn hier? Achja, in Deutschland
Ja, deswegen auch dieser Thread hier.
Unlogged in user
Answer
from
2 days ago
@christoph.gellert
Noch eine kleine Anregung jenseits des aktuellen Falles: irgendwann kommt die Glasfaser, im Grunde genommen ist jetzt die richtige Zeit wenn der Galabauer am graben ist für den Glasfaseranschluss ein Leerrohr zu verlegen, in welches dann ein Speedpipe-Röhrchen reingeschoben werden kann, sodass nicht der ganze Garten wieder aufgegraben werden muss sondern nur punktuell.
1
Answer
from
1 day ago
Ja, das stimmt. Ist bei uns im Ausbaugebiet auch beauftragt, mal sehen wann die kommen.
Ich habe das auch überlegt. Aber auch da ist ja die Frage, ob das Leerrohr letztlich genutzt wird. Das haben schon viele gemacht, auch in der Nachbarschaft, und immer wurde neu mit dieser Erdrakete verlegt - Lehrrohr war denen völlig egal.
0
Unlogged in user
Answer
from
1 day ago
@christoph.gellert jede Firma , die Pickel, Kreuzhacke und Schaufel hat , kennt die Kabelschutzanweisung.
Die gibt es nicht nur für Telekom.
Ist eine interessante Lektüre.
Im übrigen, wenn auf einem Grundstück die Zuführung gebohrt oder geschossen wird, liegt auch kein Trassenband.
Grundsätzlich gilt: Wer gräbt hat aufzupassen.
Die Suchmaschinen kennen übrigens den Begriff Kabelschutzanweisung
0
1 day ago
@christoph.gellert
Bei Glasgaser gibt es zum Beispiel Verlegearten, da wir die Glasfaser per Microtrenching auch nur ca.10-40m cm tief verlegt.
Nur mal so zum Thema Pfusch
https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/micro-trenching-glasfaserkabel-noch-schneller-verlegen-442028
0
0
Unlogged in user
Ask
from