Gelöst

Erleben - was - verbindet! Erleben wie man verbindet!

vor 8 Jahren

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Ich habe lange überlegt, ob ich mich bei der Telekom bewerbe. Dann habe ich nach Störungsbeseitigung in meiner Straße (Daten dürfen ja hier nicht genannt werden) festgestellt, dass ich wohl überqualifiziert bin. Ich erlebe jedenfalls hier jeden Tag, was verbindet und frage mich jetzt nicht mehr, wie Verbindungen geschaffen werden. Unter dem Begriff "Erdverlegung" hatte ich mir immer etwas anderes vorgestellt, aber offensichtlich lag ich damit völlig falsch wie die Leitung auf der Straße zeigt. Hätte man sie ein wenig weiter nach links oder rechts verlegt, hätte man sie unter Umständen sogar einfach einbuddeln können und das Wild würde sich nicht immer darin verfangen und vor allem würden keine Autos darüber hinwegfahren.  Bin gespannt,  wie lange die DTAG -Lösung hält. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich meinen Hausanschluss doch lieber komplett in Eigenleistung erbringe. Ich denke dann bin ich auf der sicheren Seite aber man wird mir dann bei solchen Störungen wie auf den Fotos sicherlich sagen, dass meine Eigenleistung Schuld an den Störungen ist. Das hab ich nämlich schon durch als man mir erklärte, die Störung liegt an meiner Telefonanlage. Nur Pech, dass diese damals von der Telekom gemietet war und dass das keiner wusste.

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    • vor 8 Jahren

      Hallo,

       

      in dem Fall würde mich mal interessieren, wie es zum Zeitpunkt der Tätigkeiten dort aussah. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Tätigkeit dort als abgeschlossen gilt. Das war meines Erachtens eine Notreparatur. Diejenigen, die dort auf der Straße aufgeräumt haben hätten das Kabel ja auch auf die Seite legen können. Hast du es wenigstens nach der Dokumentation gemacht? 

       

      Gerhard

       

      1

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Ich gehe fast jeden Tag mit meinen Hunden dort entlang und jedes Mal sehe ich die Spuren die darauf schließen lassen,  dass Wild durchrennt das keine Gnade bzw. Telefonanschlussprobleme kennt. Egal wie oft ich das Kabel schon an die Seite legte, sie nehmen es einfach nicht wahr oder richten sich danach.  Wollte deshalb schon ein Schild hinstellen aber meine Frau sagte mir, dass die Tiere nicht lesen könnten. Da es draußen ziemlich kalt ist hab ich auch keine Lust die ganze Nacht dort zu stehen und das Wild zu verscheuchen oder die Leitung wieder neben die Straße zu legen. Aber die Vor-Ort-Techniker merken auch nicht einmal, dass 10 Meter neben der Stelle ein Ast in der Leitung hängt der die Leitung aufs Äußerste strapaziert so dass sie fast auf dem Boden liegt. Warum sollen sich vorbeilaufende Bürger dann Sorgen machen und die Leitung verlegen oder den Ast abschneiden? 


      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 8 Jahren

      Hallo @Spreestrom,

       

      da Du die Bedeutung und den Zweck offenbar nicht kennst, hier zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Provisorium

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      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Ja der Technik-Leiter der vor Ort war hat sich vor ca. 1 Woche per Email mit mir darauf verständigt, wie der Leitungsverlauf auf meinem Grundstück erfolgen soll. Und die Bundesnetzagentur teilte mir mit, dass sie die verbindliche Auskunft der Tlekom habe, dass mein Anschluss bis Ende November steht. Es fehlte nur das Jahr weil man wohl davon ausging, dass 2017 gemeint sein könnte. Danke der Nachfrage!

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @Spreestrom

      Es fehlte nur das Jahr weil man wohl davon ausging, dass 2017 gemeint sein könnte. Danke der Nachfrage!

      Es fehlte nur das Jahr weil man wohl davon ausging, dass 2017 gemeint sein könnte. Danke der Nachfrage!
      Es fehlte nur das Jahr weil man wohl davon ausging, dass 2017 gemeint sein könnte. Danke der Nachfrage!


      Scheint für mich dann ja so weit in die richtigen Bahnen gelenkt worden zu sein. Ich denke schon, dass 2017 gemeint ist, nur wird der Monat langsam knapp…

      Greetz
      Stefan D.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      2017 ist wohl Wunschtraum. Lt. Gemeinde läuft wohl eine europaweite Ausschreibung wg. Glasfaser. Die sollte im November 17 abgeschlossen sein. Errichtungsdatum ist dann 2019. Bis dahin wird man hier wohl deshalb kaum mehr eine Leitung dauerhaft instandsetzen und es bei den Provisorien belassen denke ich. Das würde erklären, warum nur notdürftig "geflickt" wird. Aber vielleicht sollte das man mal den Kunden erklären? 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      Hallo @Spreestrom,

      vielen Dank für die ausführliche Dokumentation. Leider haben unsere Kollegen, die die oberirdischen Leitungen instand setzen, seit Xavier alle Hände voll zu tun. Ich bin mir aber sicher, dass dieses Provisorium nicht mehrere Jahre überstehen muss und die Leitung bald ordentlich repariert wird. Zwinkernd

      Viele Grüße
      Henning H.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      @Hubert Ederund andere Interessierte! Neues zum Thema "Erleben wie was warum überhaupt noch verbindet"!

      Beim gestrigen Spaziergang habe ich schließlich die  "Endlösung" gesichtet.

      Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, warum meine Eltern in dieser Straße ca. 4 Jahre während oder bis zu 2 Tagen nach Regenfällen nicht telefonieren konnten. Störungsmeldungen liefen jedes Mal ins Leere. Messungen ergaben nach Auskunft einen "Erdschluss" der wohl an der eigenen Telefonanlage läge. Bei gefühlter 30. Prüfung durch die Telekom wurde schließlich eine Rechnung für den Einsatz ausgestellt mit der Begründung, dass die Störung in der eigenen Telefonanlage vorhanden wäre und ab diesem Zeitpunkt jede Störungsmeldung in Rechnung gestellt würde die sich auf dasselbe Problem bezieht. Pech nur, dass man nicht wusste, dass es sich um von der Telekom gemietete Geräte handelte und hierüber ein Vertrag existierte und dies auch aus der Rechnung hervorging. Erst nach entsprechendem Hinweis klemmte man die Leitung vom Hausnetz ab und nahm nochmals eine Messung vor. Natürlich mit gleichem Ergebnis. Aber den Fehler fand man dennoch nicht. Auch heute noch ist die Leitung an einigen Bäumen durch Reibung offen und Wasser dringt ein, was zu genau diesen Messergebnissen führt wenn es gerade geregnet hat. Letztlich blieb nur der Wechsel zu Vodafone übrig, um weiterhin telefonieren zu können.

      Auf den Fotos sieht man jetzt die aktuelle Situation der Leitung die zuvor "auf der Erde verlegt war" wieder "ordentlich am Mast montiert". Ich gehe mal mit meinem laienhaften Verständnis davon aus, dass kein Wasser eindringen kann und die Forderung nach Anbringung eines Witterungsschutzes überzogen wäre.

      20171113_115857.jpg

      20171113_Oberleitung.jpg

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      Uneingeloggter Nutzer

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