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Extrem hohe Telefonrechnungen (5600,-€) durch Breitbandnutzung im Minutentarif
8 years ago
Wir haben seit 2008 einen DSL-Zugang um in den letzten Jahren nur mit einem alten PC gelegentlich Mails zu checken und vielleicht mal ein paar Minuten im Internet zu surfen, aber nie für mehr als ein paar Euro.
Jetzt hat eine bekannter mir einen Router für unser Smartphone und Tablett eingerichtet.
Da keine Vertragsunterlagen mehr vorhanden waren sind wir nach Recherche im Internet zum „Call & Surf Basic“ lt. Telekom Rechnungen davon ausgegangen, dass hier ein Datenvolumen von 1000 MB inklusive ist, nirgendswo war unter dieser Bezeichnung ein Tarif mit Minutenabrechnung zu erkennen.
Durch die Ständige automatische Einwahl des Smartphons bei Anwesenheit kam hier natürlich eine fast ständige Verbindung zustande.
Warum werden hier die Treudoofen Telekomkunden die immer dem alten Telefonanbieter vertraut habe und nie zu einem anderen Anbieter gewechselt haben so bestraft?
Eine Bank oder so hätte bei Unregelmäßigkeiten von über 5600,-€ gleich reagier und hätte erst mal eine Sperre ausgelöst, auch die Telekom muss hier ja wohl erkennen das es sich hier um irgendeinen Fehler handeln muss.
Der geschockte Anruf bei der Hotline ergab sinngemäß die Aussage: Pech gehabt das werden sie wohl zahlen müssen. Ist das wirklich so? Wir sind schon immer zuverlässige Telekomkunden - ist die Telekom in einer solchen Situation wirklich so unterwegs, dass sie es mit "Pech gehabt" abhakt?
Wenn man sich hier einige Beiträge durchliest gibt es wohl immer ein Einlenken der Telekom bei solchen Fällen, zumal hier ja für die Telekom kein Schaden entstanden ist.
Ich würde auch einen neuen All IP Flat vertag abschließen auch wenn bei uns von Seiten der Telekom kein Vectoring vorgesehen ist und wir hier nicht einmal 2Mbit durch die Telekom bekommen.
Über eine Rückmeldung, wie üblicherweise die Vorgehensweise der Telekom bei den dargestellten Umständen ist, würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schmidt
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8 years ago
Vor dem jetzt geschilderten Hintergrund sollten Sie die Vorwürfe gegen die Telekom in ihrem im Eingangsbeitrag noch einmal überdenken. Wenn mehrere Schreiben nicht geöffnet werden, kann dies kaum dem Absender angelastet werden ...
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8 years ago
Wenn jemand über einen Zeitraum von 6 Monaten die ungeplante Verdunstung von über 5000Eu nicht wahrnimmt ist Hilfe wohl kaum noch möglich. Die Rechnungen sind längst abschließend genehmigt und bezahlt - sonst würde sich hier parallel noch über eine Anschlusssperre beklagt werden.
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8 years ago
Hallo @stefan.schmidt,
ein herzliches willkommen von mir.
Ich habe mir gerade den gesamten Fall angeschaut.
Bereits im Januar haben wir Sie angeschrieben, dass ungewöhnlich hohe Internetkosten angefallen sind. Das Schreiben war vom 13.01.2017. Hierauf folgte leider keine weitere Reaktion Ihrerseits.
Dann haben Sie sich bereits bei den Kollegen gemeldet und dort wurde der Vorgang mit Ihnen gesprochen. Eine Kollegin hat für heute ab 19:00 Uhr noch einen Rückruf hinterlegt, da diese mit dem Teamleiter Rücksprache halten wollte. Hier würde ich vorschlagen, dass wir diesen Anruf erstmal abwarten. Ich vermute aber, dass man eine Übernahme der Kosten ablehnen wird.
Die Leistungsbeschreibung oder auch die AGB können wir Ihnen gerne per Mail zukommen lassen. Im Internet auf unserem AGB Server sind diese nicht mehr hinterlegt.
Viele Grüße
Daniela B.
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8 years ago
Dein Link zu den AGB ist nur aus dem Intranet erreichbar.
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8 years ago
vielen dank für den Hinweis. Ich habe meine Antwort entsprechend angepasst
Viele Grüße
Daniela B.
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