extrem schlechte leitung (2 -3 Mbit) führt bei Telefonie häufig dazu, dass eingehende Anrufe nicht angenommen werden können.
vor einem Jahr
Seit der Umstellung auf einen digitalen Anschluss vor einigen Jahren habe ich immer wieder Probleme mit eingehenden Anrufen. Oft ist der Anschluss besetzt, wenn ich abhebe oder es ist überhaupt nichts zu hören.
Sekunden später funktioniert alles ohne ersichtlichen Grund wieder. Alle bisherigen Untersuchungen deuten auf eine extrem schlechte Leitung (ausserhalb des Hauses) hin.
Das Problem, das Anfangs nur sporadisch aufgetreten ist, nimmt inzwischen Ausmaße an, die nicht mehr tolerierbar sind.
Ein Telekom-Techniker hatte mich darauf hingewiesen, dass mein Anschluss über eine alte und schlechte Telekom-Leitung in den Nachbarort Obing geleitet ist, während es eine wesentlich bessere Leitung in Seeon (mein Ort) gäbe. Man müßte das nur umstellen. Auch läge meine geringe Bandbreite (2−3 Mbit !!!) an diesem Problem. Die hausinterne Installation wäre unschuldig.
Erstens benötige ich dringend eine Lösung dafür, dass eingehende Anrufe häufig nicht durchkommen - das kriege ich über die Hotline und die automatisierten Prozesse nicht gebacken.
Zweitens suche ich einen Ansprechpartner für die Umstellung auf eine vernünftige und zeitgemäße Leitung (Seeon).
Mein Betrieb ist von der funktionierenden Telefonverbindung abhängig.
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Chill erst mal
vor einem Jahr
@heise-trakehner Hier Kannst Deine Leitung mal Vorprüfen und auch eine Meldung absetzen
https://www.telekom.de/hilfe/hilfe-bei-stoerungen
Was kommt da raus?
Ist es evt. in
TachertingTruchtlaching?1
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heise-trakehner
Antwort
von
Chill erst mal
vor einem Jahr
Hi, das bringt nichts. Ist ja keine dauerhafte Störung, sondern nur eine Leitungsüberlastung. Telefonat mit Hotline, Router-Neustart... waren wirkungslos.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Chill erst mal
teezeh
vor einem Jahr
Mein Betrieb ist von der funktionierenden Telefonverbindung abhängig
Von der Obing-Seeon-Problematik mal abgesehen: Mobilfunk ist keine Option?
Viele Grüße
Thomas
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heise-trakehner
Antwort
von
teezeh
vor einem Jahr
Hi, hab' auch schon an eine Hybrid-Lösung gedacht (Festnetz und Mobil).
Leider steht bei mir zum einen nur 2G zu Verfügung (4 G endet ca. 200m vor dem Haus), zum anderen ist Auskunft der Telekom, dass die Hybrid-Lösung für mich nicht zu Verfügung steht.
Auch mit lokalen Anbietern hatte ich bereits Kontakt: "es geht um eine Telekom-Leitung, da können wir nicht mehr Bandbreite herzaubern".
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
teezeh
Chill erst mal
vor einem Jahr
@heise-trakehner zum telefonieren reicht ein364 èr aus
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heise-trakehner
Antwort
von
Chill erst mal
vor einem Jahr
stimmt, aber warum erhalte ich ein Besetztzeichen (oder Stille), wenn ich einen eingehenden Anruf entgegen nehmen will ? Wenn's der Anrufer erneut probiert, geht's plötzlich - nicht immer, aber meist.
Und es steht ja auch die Aussage des Telekom Technikers im Raum, dass meine historische Leitung besch... wäre.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Chill erst mal
Stefan
vor einem Jahr
Ein Telekom-Techniker hatte mich darauf hingewiesen, dass mein Anschluss über eine alte und schlechte Telekom-Leitung in den Nachbarort Obing geleitet ist, während es eine wesentlich bessere Leitung in Seeon (mein Ort) gäbe
Wenn dem so ist, sollte ein Tarifwechsel auf VDSL bei dir möglich sein. hast du das mal geprüft?
Einfach so von einem Kabel auf ein anderes hüpfen ist normalerweise nicht so einfach möglich.
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der_Lutz
Antwort
von
Stefan
vor einem Jahr
Die Anmeldedaten kann ich ja vermutlich den Einstellungen im Speedport entnehmen.
Die zieht sich die FritzBox selbst aus dem Netz
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heise-trakehner
Antwort
von
Stefan
vor einem Jahr
Was die teile heutzutage alles koennen
Im wurst kas' hab' ich ja sicherungen.
Bin echt gespannt !
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Stefan
Antwort
von
Stefan
vor einem Jahr
du musst es natürlich machen, wie es für dich am besten ist. Aber ich glaube du überschätzt den Aufwand gewaltig. Zwischen null und Telefon geht wieder liegen ungefähr 15 Minuten. Für den ungeübten evtl. 25
zudem kannst du alles neben der alten Anlage aufbauen. Wenn’s Probleme gibt, steckst du zwei Stecker um und hast du den alten Ruder am Netz
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Stefan
pamperlapescu
vor einem Jahr
Ein Telekom-Techniker hatte mich darauf hingewiesen, dass mein Anschluss über eine alte und schlechte Telekom-Leitung in den Nachbarort Obing geleitet ist, während es eine wesentlich bessere Leitung in Seeon (mein Ort) gäbe. Man müßte das nur umstellen. Auch läge meine geringe Bandbreite (2−3 Mbit !!!) an diesem Problem. Die hausinterne Installation wäre unschuldig.
Über den ISDN-Anschluss des Routers ist eine EUMEX 800 ISDN-Anlage angeschlossen (verschiedene Rufnummern an verschiedenen Telefonen). An dieser hängen analoge Telefone ( DECT Gigaset). An dem analogen Telefonanschluss des Speedport Routers ist ein analoges Fax Gerät (Multifunktionsdrucker Lexmark MC3224) angeschlossen. Der zweite analoge Anschluss ist frei. WLAN ist beim Router eingeschaltet. An einem LAN-Anschuss des Routers hängt ein Switch, der verschiedene Geräte zusammenführt.
An dem analogen Telefonanschluss des Speedport Routers ist ein analoges Fax Gerät (Multifunktionsdrucker Lexmark MC3224) angeschlossen. Der zweite analoge Anschluss ist frei.
WLAN ist beim Router eingeschaltet.
An einem LAN-Anschuss des Routers hängt ein Switch, der verschiedene Geräte zusammenführt.
Ich würd´ den Fehler auch nicht in der internen Installation suchen!
Hat schon so seine eigene Komik
Grüßle
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heise-trakehner
vor einem Jahr
Danke für die beruhigenden Worte.
Bei fremden Anlagen hab ich immer etwas Bammel. Wenn's bei meiner Anlage nicht funzt, bin ich selber schuld. Aber bei jemand anderem etwas zerschießen, ist dann schon ungut.
Dank Abwesenheit der Nutzer hab ich ja genug Zeit, um auch die Sache mit den internen diversen festen ip-adressen, telefonbuechern und Zuordnungen der Telefonnummern hinzukriegen. hab' ja selber eine Box vom Fritz
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Stefan
vor einem Jahr
ich würde den DHCP Bereich und die IP der Fritz!box auf den des Speedports umstellen !
Das sind drei Klicks. Dann hindert sich an den internen festen IP Adressen rein gar nichts.
Der Fritz!box ist das völlig egal ob die unter 192.168.178.x oder 192.168.2.x läuft
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heise-trakehner
vor einem Jahr
Danke, werd' ich so machen
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heise-trakehner
vor einem Jahr
Hi,

Zwischenstand: gestern war ein Telekom-Techniker vor Ort und hat alles durchgemessen. Mit der lokalen Installation (Leitungen, Geräte, Einstellungen...) war er ganz zufrieden / einverstanden. Nach seiner Einschätzung kann das Problem nicht an der Tatsache liegen, dass die Geräte "historisch" sind. Er verdächtigt den SIP-Trunc (was auch immer das ist) und veranlasst eine Überprüfung durch die Telekom (den Spezialbegriff, den er verwendet hat, weiß ich nicht mehr). Ob das hilft, wird sich zu gegebener Zeit herausstellen
Trotzdem werde ich Anfang Dezember zur Reduktion der lokalen Komplexität den Router, die Telefonanlage und die separate DECT -Basis auf einer Fritzbox 7590 zusammenführen. Wenn ich dort die erforderliche Zahl an Telefonnummern nicht unterbringe, kann ich immer noch die EUMEX an den S0-Anschluss hängen - ggf. nur bei Bedarf (Veranstaltungen).
Rolf
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heise-trakehner
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heise-trakehner
vor einem Jahr
Hi,
letztes Update: die Umstellung auf die Box vom Fritz hat problemlos funktioniert. Alles funzt wieder.
Leider hat das Ganze keinen Einfluss auf die Bandbreite (2 Mbit) des Internet-Zugangs - aber das ist ein anderes Thema.
Danke für die Unterstützung und die Ratschläge. Von meiner Seite kann der Thread geschlossen werden.
Rolf
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heise-trakehner
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heise-trakehner