Guten Abend, 

da mein WLAN seit dem 03.03.2023 nicht mehr funktionierte kam zunächst am 07.03. ein Techniker, der am Hausanschluss feststellte die Endleitung sei kaputt.

Da ich in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung gemietet habe, erklärte mir der Techniker ich sollte mit dem Vermieter Rücksprache halten, da dessen Erlaubnis benötigt wird um eine neue Leitung zu verlegen. 
Daraufhin kontaktierte ich den Vermieter, der mir wiederum erklärte, die Endleitung könne nicht defekt sein. Er begründete dies wie folgt:

Am 03.03. (also an dem Tag, an dem das WLAN aufgehört hat zu funktionieren) war ein anderer Techniker am Hausanschluss um das WLAN für eine andere Wohnung im Haus anzuschließen und da ich die einzige im Haus sei, bei der an der Telefondose kein Signal ankäme, hätte dieser Techniker dabei etwas an meinen Anschluss verändert, was zur Störung geführt hat. 

Diese Situation habe ich dann bei der Telekom Hotline geschildert woraufhin mir ein neuer Techniker Termin bestätigt wurde, diesmal am 09.03.

Dieser Techniker stellte wiederum fest, die Endleitung sei defekt und das wäre der Grund, weshalb ich kein WLAN hätte.
Daraufhin vereinbarte mein Vermieter erneut einen Termin mit einem Techniker (23.03.),  wo er diesmal dabei sein wollte um dem Techniker die Situation zu erklären damit er die Störung direkt beheben kann. Dieser 3. Techniker meinte auch wiederum die Endleitung sei kaputt, sodass schließlich am 27.03. noch ein Techniker kommen musste, der dann festgestellt hat, dass die Endleitung doch nicht kaputt ist, sondern der Techniker, der das Internet für die andere Wohnung angeschlossen hat, dabei die Drähte aus meinem Anschluss herausgenommen hat, so wie mein Vermieter es von Anfang an gesagt hatte.
Zum Glück konnte dieser Techniker dann nach insgesamt 3,5 Wochen die Störung am Verteilerkasten beheben, da die Endleitung ja eben nicht defekt war. 
Allerdings wurden mir jetzt auf meiner Rechnung für diesen Monat die Fahrtpauschalen der Techniker Termine in Rechnung gesetzt, was nicht sein kann.
Die Störung, die dazu geführt hat, dass ich kein Internet hatte, war ja nicht von mir verursacht sondern vom Techniker.  
Des Weiteren war die Aussage für den Grund der Störung die Endleitung sei kaputt falsch, denn der letzte Techniker konnte die Störung ja wieder beheben. Deshalb musste ich ja auch immer wieder neue Termine vereinbaren, da nur die Aussage kam die Endleitung sei defekt, obwohl dies nicht stimmt. 

Dass mir die Fahrtkosten in Rechnung gestellt werden ist absolut ungerechtfertigt. Daher möchte ich das bestreiten.