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Fehlerbehebung Heimnetz
vor 3 Jahren
Ich habe im März massive Probleme mit der bestehenden Internetleitung bekommen, die sich durch Ausfälle (mehrmals täglich) äußerten. Daraufhin habe ich ein Störungsticket eröffnet und nach mehreren erfolglosen “Die Leitung wurde zurückgesetzt und ihr Fehler wurde behoben”-Telefonaten wurde mir ein Techniker zugeschickt. Dieser war am 02.04.2022 bei mir und hat die Leitung geprüft. Hierbei konnte er viele der von mir protokollierten Ausfälle in seinem System nachvollziehen und “Nicht behebbare Fehler” auf der Leitung ausfindig machen. In der erweiterten Diagnose haben wir gemeinsam mein Powerlinesystem geprüft, welches, auch nach seiner Messung, keine “nicht behebbaren Fehler” auf der Leitung verursachte und somit ausgeschlossen werden konnte. Wir verblieben damit vorerst die Leitung über meine Fritz!Box 7590AX künstlich zu drosseln (über die Erhöhung Störabstandsmarge) und abzuwarten ob eine Besserung eintritt. Der Techniker vermutete die Ursache der Probleme außerhalb meines Haushaltes. Dies wird durch die Tatsache bekräftigt, dass sich an der Konfiguration meines Heimnetzes nichts verändert hat, bevor die Störungen aufgetreten sind und dadurch, dass der Fehler auch bei inaktiver Powerlinestrecke auftritt. Ich sollte noch zweimal einen Techniker kommen lassen, damit dann ein Spezialist für die Suche des Fehlers (mit spezieller Messtechnik) beauftragt werden kann.
Verbindungsabbrüche sind weiterhin vorgekommen, haben aber von der Frequenz her abgenommen - auch mit wieder verringerter Störabstandsmarge. Es ist also wieder wie vorher und es wurde keine Störungsbeseitigung am Heimnetz durchgeführt.
Am 22.04. habe ich einen Service- und Montagebericht bekommen, indem eine kostenpflichtige Behebung von Heimnetzproblemen als Position aufgeführt wurde. Diesen Bericht habe ich nicht unterschrieben, im Feld für die Kundenunterschrift war nicht meine Unterschrift, sondern die Phrase “#CORONA” vermerkt - was recht lächerlich erscheint, da der Techniker nicht mal eine Maske trug, als er meine Wohnung betrat.
Ich hätte diesen Bericht so nicht unterschrieben! Anschließend habe ich sofort die Hotline angerufen, welche mir nicht helfen konnte, da ich meinen Vertrag ja bereits gekündigt habe (was hat das damit zu tun? Der Vertrag läuft noch bis 2023…). Nachdem ich zu einer anderen Kollegin durchgestellt wurde, die mir ebenfalls nicht helfen konnte, weil sie vom Geschäftskundenservice war, wurde mir ein späterer Rückruf am selben Tag versprochen. Ich bekam dann eine SMS mit der Aussage, dass ich am Montag (25.04.2022) zurückgerufen werden. Da dieser Anruf bis zum frühen Abend nicht gekommen war, habe ich selbst noch einmal angerufen. Nach nur 40 Minuten war ich dann bei einem Kollegen gelandet, der die Techniker einteilt. Nachdem ich Ihm das Problem erklärt habe, konnte dieser Verständnis für meine Situation aufbringen und gab mir recht. Da das Ticket aber wohl schon abgeschlossen sei und nicht zurückgezogen werden kann, sollte ich auf die Rechnung warten und mir dann eine Gutschrift über den Betrag anlegen lassen. Die Rechnung ist am heutigen 29.04.2022 bei mir eingegangen. Nachdem mir mal wieder telefonisch erklärt wurde, dass ich ja meinen Vertrag bereits gekündigt habe und mir trotz korrekter Menüauswahl hier nicht geholfen werden kann, musste ich nach Wartezeit mein Anliegen erneut darlegen. Als ich endlich beim zuständigen Kollegen angekommen und alles ausführlich erklärt hatte, beendete dieser ohne Vorwarnung das Gespräch.
Wie komme ich denn jetzt zu dieser Gutschrift bzw. zur Stornierung der aktuellen Rechnung? Telefonisch wird es ja wohl leider nichts.
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RoadrunnerDD
5 Sterne Mitgestalter
vor 3 Jahren
@MZippel
Unabhängig vom ganzen anderen Rest, wenn jetzt mehrfach das Problem der Kündigung genannt wird, und diese erst für 2023 hinterlegt ist, wo isn da jetzt das Problem diese einfach mal raus nehmen zu lassen? Is doch mehr als genug Zeit diese nach Störungsbehebung wieder neu auszusprechen... eine Kündigung steht nun mal als Auftrag in der Auftragskette und blockiert alles andere.
Über das "warum" der Kündigung wollen wir jetzt mal noch gar nicht reden, aber ich ahne es ...
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Carsten_MK2
Antwort
von
RoadrunnerDD
vor 3 Jahren
Darüber muss man nicht diskutieren. Das Virus ist über die Luft hochansteckend, über Gegenstände nahezu gar nicht - und potenziell tödlich.
Es hat halt ein Geschmäckle, wenn sich ein Konzern so unglaublich inkonsequent verhält.
Aber da wende ich wie immer Hanlon's Razor an - erkläre nichts durch Böswilligkeit, was sich durch Dummheit begründen lässt,
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