Fehlerzähler geht innerhalb weniger Sekunden sehr schnell hoch (bei Regen)

vor 18 Stunden

Hallo an alle,

ähnliches Thema hatte ich bereits vor ca. 2 Jahren... 

https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/fehler-auf-der-leitung-bei-der-kleinsten-bewegung-des-telefon-

bzw-dsl-kabels/668932fb4ae73561da01fe94



... nur, dass es sich dieses Mal auf die Leitungsgeschwindigkeit auswirkt und deutlich mehr Fehler auftauchen.

Habe aktuell die Fritzbox 7690 an meiner VDSL Leitung hängen. Die Leitung ist Top bei trockenem Wetter (siehe Screenshots).

Am vergangenen Sonntag zog ein wenig Regen drüber (ebenfalls siehe Screenshot Wetterradar). Dieses kleine Regengebiet ließ meine Leitung bzw. Fritzbox total spinnen. Innerhalb Sekunden gingen die CRC-Fehler auf 49 hoch. Unkorrigierbare Fehler (DTU) gingen in die Höhe und lagen innerhalb 2 Minuten bei über 5.000, die korrigierbaren DTU bei knapp über 13.000 in der selben Zeit.

Gleichzeitig zeigte mir die Fritzbox an, dass meine nutzbare Datenrate durch die ganzen Fehler um 30 Mbit/s gefallen ist. Danach ging diese wieder in den Ausgangszustand vor dem Regen zurück.

Am Sonntag habe ich jetzt noch eine Störungsmeldung aufgegeben. Gestern mit der Telekom telefoniert. Leitung wurde

durchgemessen, er hat zwei Werte gesehen, die Richtung roten Bereich gehen. Die Signalqualität und Verfügbarkeit. Möchte jetzt am

Freitag nochmal anrufen und messen, da er unter der Woche mehr Probleme sieht als am Wochenende !?!?!? Was ist bitte Freitag

anders als Montag. Montag ist doch auch unter der Woche.

Weiß nicht, was ich von der Aussage halten soll, denn meine Screenshots von der Fritzbox sagen eigentlich was anderes

bezüglich Verfügbareit und Leitungsqualität/Signalqualität.

Ich habe ihn eigentlich extra darauf hingewiesen, dass die Probleme nicht bei trockenem Wetter, sondern scheinbar wieder nur bei

Regen auftreten. Hab mich jetzt nicht wirklich ernst genommen gefühlt was ich dem gesagt bzw. vorab schon geschrieben habe.

Was mich noch mehr gestört hat: Hauptsache er hat seine Bewertungs-SMS deutlich erwähnt, die heute zwischen 10 und 11 Uhr

kommen soll und für Ihn sehr wichtig ist. Ganz ehrlich, er hat noch nicht mal meine Aussage zur Kenntnis genommen und nicht

wirklich was gemacht, möchte aber schon bewertet werden...

Für morgen (Mittwoch) und Donnerstag sagt er bei uns auch wieder etwas Regen, evtl. auch mit Gewitter. Bei Gewitter verstehe ich

ja, dass Fehler zwangsläufig aufgrunder Entladung auftreten, aber nicht, wenn es gerade mal nur leicht regnet.

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    • vor 17 Stunden

      Hallo,

      erstmal gratuliere: Dämpfung 11/8 erreichen nur Wenige. - eine ausgezeichnete Leitung!

      Dann: Eine moderate Schwankung in der Bandbreite ist noch keine Störung. Nur das Vorhandensein von 'nicht behebbaren übertargsungsfehlern' alleine reicht nicht... ist irgendein Dienst betroffen? Geht das TV nicht mehr, oder bestimmte Spiele?

      Aber Tipps, um die Stabilität zu erhöhen:

      • Drehe die 'Störsicherheit' der Fritzbox etwas in richtung Stabilität. - Dann hast Du zwar einen kleinen moderaten Abfall der Datenrate (aber sicher keine 30%). Die Kompensattion von Übrtragungsfehlern wird dadurch besser! 
      • Um einen wirklichen Mangel am DSL nachzuseisen, gibt es eine Breitbandmessung. Das mal bei gutem und auch bei schlechtem Wetter durchführen. Denke aber nicht, dass Du da ein wirkliches Problem hast!
      • Kabel erneuern bringt dir eher nichts.  Und hier geht es eher um die Datenrate. Aber schau mal z.B. hier: https://fritz.com/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7690/198_DSL-Datenrate-zu-gering/

      0

    • vor 17 Stunden

      Genau weil die Leitung eigentlich so gut ist wie du auch festgestellt hast, verstehe ich die Aussage des Telekommitarbeiters nicht. Ich habe hier so das Gefühl, dass er sich ausschließlich auf seine zwei Werte beruft die angeblich richtung "rot" zeigen wie er sich ausgedrückt hat und das was ich sage ignoriert wird.

      Verkabelung passt, ist noch neu. Ich glaube nicht, dass das ändern der Störsicherheit sich auf Störungen bei Regen auswirkt. Ich bekomme auch "nur" den Regler für die Änderung des SNR angezeigt. Mehr gibt es bei mir nicht auszuwählen. Bei anderen Modellen weiß ich, dass da bis zu 4 Punkte zum regeln sind. Gegen Funkstörungen usw. Wir bekommen das Signal teilweise überland, in meiner Sichtweite hängen 2 Kästen der Telekom an Holzmästen. Wenn ich mir diese so ansehe, hab ich hier so meine Zweifel, ob da noch alles so passt. Aber bisher weigert sich die Telekom den außerhalb liegenden APL und noch eine weitere Box außerhalb überhaupt mal anzusehen.

      Auf die Frage, ob er nicht mal die Woche über ein paar Tage eine Langzeitmessung machen kann, ging er ebenfalls nicht ein. Dann würde man ja auch sehen was passiert, wenn es regnet... War irgendwie so ne 0815 Abfertigung, aber die Bewertung war ihm wichtig...

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      von

      vor 16 Stunden

      andy1981

      Aber bisher weigert sich die Telekom den außerhalb liegenden APL und noch eine weitere Box außerhalb überhaupt mal anzusehen.

      Verkabelung passt, ist noch neu. Ich glaube nicht, dass das ändern der Störsicherheit sich auf Störungen bei Regen auswirkt. Ich bekomme auch "nur" den Regler für die Änderung des SNR angezeigt. Mehr gibt es bei mir nicht auszuwählen. Bei anderen Modellen weiß ich, dass da bis zu 4 Punkte zum regeln sind. Gegen Funkstörungen usw. Wir bekommen das Signal teilweise überland, in meiner Sichtweite hängen 2 Kästen der Telekom an Holzmästen. Wenn ich mir diese so ansehe, hab ich hier so meine Zweifel, ob da noch alles so passt. Aber bisher weigert sich die Telekom den außerhalb liegenden APL und noch eine weitere Box außerhalb überhaupt mal anzusehen.

      andy1981
      Aber bisher weigert sich die Telekom den außerhalb liegenden APL und noch eine weitere Box außerhalb überhaupt mal anzusehen.

      Ja, solange keine Störung anliegt, gibt es für die Telekom keinen Grund dafür.... Wie gesagt: Nur das gelegentliche vorhandensein von Übertragungsfehlern (die eigentlich vom Router kmpensiert werden könnten... Störsicherheit) ist für die Telekom noch kein behebungswürdiger Mangel.

      Anders wäre es, wenn ein Dienst ausfällt. Wenn z.B. die Telefonie nicht mehr funktioniert, oder überhaupt kein Internet mehr verfügbar ist.

      Tipp: Wenn Du einen Ausfall einen Dienstes hast, welcher durch die Telekom-Außenleitungen verursacht ist, wird ein Techniker das Beheben. Dann versuche mal wärend des Regens zu Telefonieren. Wenn die Verbindung zusammenbricht (oder unverständlich schlecht wird), Störung dazu melden! - Das hat dann eine Chance behoben zu werden! Aber Vorsicht: Wenn sich dabei herausstellt, dass der Fehler in deinem eigenen Netz liegt, wirst Du den Techniker-einsatz selbst zahlen müssen.

      Antwort

      von

      vor 16 Stunden

      Moin @andy1981,

       

      zunächst einmal tut es mir so leid, dass du dich bisher nicht ernst genommen fühlst. So soll es natürlich nicht sein.

       

      Ich helfe dir gerne und schlage vor, dass wir uns den Sachverhalt gemeinsam ansehen. 

       

      Im Allgemeinen wurdest du hier bereits sehr informativ unterstützt. Wenn ad hoc keine Auffälligkeiten auf der Leitung gemessen werden können, dann ist es uns nicht möglich eine Störungsmeldung aufzunehmen. Es gibt die Möglichkeit einer Heimnetzüberprüfung, diese ist jedoch kostenpflichtig. 

       

      Die effektivste Methode ist, dass du dich bei auffälligen Messerwerten direkt meldest, sodass wir die Störung aufnehmen können, sodass auch systemseitig entsprechende Werte vorhanden sind. Auf Verdacht einen Außendiensttermin bei fehlenden Messerwerten zu veranlassen, ist nicht möglich.

       

      Liebe Grüße

      Lin

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 15 Stunden

      Ich habe auch hier das Gefühl gerade nicht erst genommen zu werden. Eine Leitung kann doch nicht mehr in Ordnung sein, wenn bei lächerlichem wenigen Regen die nutzbare Datenrate einer VDSL-Leitung um ca. 30 Mbit/s runtergeht. Hier kann doch nur die Ursache sein, dass die Leitung irgendwo mit Wasser in Berührung kommt. Irgendwann geh ich jetzt raus und klebe die Öffungen des außenliegenden APL ab (ob ich es darf oder nicht) um das als Ursache auszuschließen wenn keiner bei der Telekom es für nötig hält diesen mal anzusehen. Ich habe vor 2 Jahren hier schon mal Bilder von dem gammligen oxidierendem Teil gepostet...

      Bezüglich wann liegt eine Störung vor: Das Problem ist, dass sich Techniker untereinander bei der Telekom nicht mal einig sind, wann eine Behebung notwenig ist und wann nicht. Das hatten wir vor 2 Jahren schon. Der eine Techniker hat gemeint, da passt was nicht und man muss sich das anschauen, der nächste meinte, dass passt schon noch... 4 Technikereinsätze, jeder sagte was anderes.

      Es gibt ja bei der Telekom intern scheinbar keine eindeutige Regelung wann eine Störung vorliegt und wann nicht.

      Ich werde jetzt mal Mittwoch und Donnerstag das Wetter abwarten und beobachten.

      1

      Antwort

      von

      vor 15 Stunden

      Hallo @andy1981

       

      da ich dieses Fehlerbild kenne, nehme ich dich da auch ernst. Es ist allerdings wirklich schwierig für den Außendienst diese Fehler zu lokalisieren, wenn wie aktuell über Wochen Trockenheit besteht. Und dass du über längere Zeit Ruhe hattest, deutet darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um eine neue Schadstelle handelt. Lass uns dazu am besten mal telefonieren. Wann erreiche ich dich am besten?

       

      Es grüßt Wiebke 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 11 Stunden

      Das Argument, dass es jetzt wieder trocken ist, lasse ich nicht gelten. Das Problem mit Feuchtigkeit besteht schon seit 2 Jahren, mal mehr mal weniger. Damals hatte man bei feuchtem Wetter die Leitung gemessen und grenzwertige Ohm-Werte festgestellt. Ein anderer Techniker meinte dann wieder, das passt schon noch... das meine ich eben damit, dass selbst Techniker untereinander sich nicht einig sind. Von "das muss sich der Bautrupp genauer ansehen" bis "das passt schon noch" war damals alles dabei. Damals waren hier 4 Techniker und irgend ein Ansprechpartner vom Bautrupp involviert. War nicht mehr lustig, als jeder was anderes sagte.

      Ich habe vor langer Zeit extra einen Kasten mit integrierter LSA-Leiste gekauft, damit das schwarze Telefonkabel das einfach nur durch die Wand rein kommt, nicht einfach in der Wand drin hängt. Von der LSA-Leiste geht es dann ca. 50 cm mit dem korrekten Telefonkabel wie es die Telekom verwendet (extra Bezeichnung geben lassen und gekauft) zur TAE Dose. Die Kabel LSA-Leiste zur TAE habe ich vor ein paar Tagen extra auch nochmal sauber aufgelegt, hat aber scheinbar nichts genutzt. Von der TAE Dose zum Router habe ich die letzten 2-3 Wochen 4 verschiedene Router probiert und mehreren unterschiedlichen Kabeln zwischen TAE und Fritzbox. An dem liegt es auch nicht. Die Hausverkabelung oder ein Gerätedefekt kann ich definitiv ausschließen.

      Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Leitung erst komplett wegkippen muss, damit man sich einem Problem annimmt. Ich arbeite täglich ausschließlich im Homeoffice und hab mir mittlerweile eine stabile LTE -Verbindung zugelegt auf die automatisch umgeschalten wird, wenn das DSL Probleme macht, da ich es mir nicht leisten kann, dass ich meine Arbeit nicht von zuhause erledigen kann. Das kann aber nicht die Lösung sein, dass sich Kunden selbst eine Lösung mit Zusatzkosten bauen müssen...

      Ich habe heute nochmal - gefühlt zum zehnten Mal - ein anderes Kabel (das bei der Fritzbox dabei lag mit 4,5m) angeschlossen um auch das nochmal zu testen. Habe das bewusst nicht hergenommen, um die Leitungslänge nicht unnötigerweise in die Höhe zu treiben. 0,50m reichen bis zur TAE .

      Werde die Konstellation jetzt so belassen bis Donnerstag/Freitag um WIEDER zu testen.

      Anbei ist es schön draußen und es schau so wie im Anhang. Natürlich ist durch das lange FritzBox Kabel jetzt die Dämpfung etwas höher und der SNR etwas niedriger als in den ursprünglichen Screenshots im ersten Post.

      2

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      von

      vor 10 Stunden

      Huhu @andy1981,

       

      vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung.😊 Halte uns doch gerne auf dem Laufenden, ob es mit dem neuen Kabel eine Verbesserung gibt.

       

      Ansonsten bleibt uns nichts anderes übrig, als dir erneut einen Termin mit unserem Außendienst zu buchen.🙈

       

      Liebe Grüße und einen schönen Tag,

      Neele

      Antwort

      von

      vor 10 Stunden

      Die Idee mit der LTE Backup ist gut. Like!

      Grenzwertige 'Ohm-Werte' klingt sehr seltsam. Es sind ja Hochfrequenzsignale die Impedanz und Dämpfung haben. Ohmische Widerstände spielen eigentlich nur bei Gleichstrom eine Rolle....

      Wahrscheinlich wollte der Tech damals sagen, dass deine Dämpfung nahe am Rand deine DSL-250MBit/s liegt, und ein 175er Profil stabiler laufen würde. Andererseits sind die ja angehalten die 'bestmöglichen' Profile zu empfehlen... und wenn deine Leitung 250MBit/s hergibt, ist klar dass es auch so verkauft wurde.

       

      Und eigentlich glaube ich gar nicht, dass Du im HomeOffice irgendwelche Beeinträchtigunen merken würdest, wenn die Fritzbox 'nicht kompensierbare Fehler' feststellt. Von welchen Beeinträchtigungen genau sprechen wir?

      Hat die Frtzbox jemals DSL-sync verloren? - Und wie lange hat das g.g.f. gedauert, bis der sync da war?

      Ist irgendein Stream (upload, download,telefonie) zusammengebrochen? - Welcher?

      Hat Teams bei Regen die Sprache runtergeregelt?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Stunden

      Ich bin mir sicher, dass es auch mit dem Original FritzBox Kabel keine Änderung geben wird. Das ist jetzt das 4. Kabel das ich teste.

      Anbei auch nochmal ein Foto von der Verkabelung. Warum das Forum hier das Bild um 90 Grad dreht weiß ich nicht, bei mir auf dem Handy ist es im Hochformat richtig...

      Auf 1 und 2 befindet sich die Leitung von uns im OG, auf 9 und 0 die Leitung vom EG (16k-Leitung).

      0

    • vor 8 Stunden

      Es gibt irgendeinen Wert der nicht unter 20 Ohm fallen darf hat der Techniker mir damals gesagt und bei uns schwankt dieser Stark (je nach Witterung) zwischen 120 und eben der Grenze an 20 Ohm. Das war übrigens der Techniker der gesagt hat, dass hier der Bautrupp ran soll(te). Und das war beim 3. Termin kein Suppler der Telekom, sondern dann direkt einer von der Telekom. Mehr kann ich dir nicht dazu sagen. Hatte mit der Dämpfung auf jeden Falll garnichts zu tun.

      Von Fehlern im Homeoffice habe ich auch nicht gesprochen, sondern von Verbindungsabbrüchen die ggf. kommen könnten aufgrund der Fehleranzahl.

      Die Geschwindigkeit wird garantiert nicht dauerhaft gesenkt, nur damit man sich keinem Problem annehmen muss. Die Leitung läuft ja bei gutem Wetter ohne Störungen (auch am Sonntag oder Abends wo viele Leute im Netz sind) also warum soll die Leitung nicht das hergeben können was mir verkauft wurde (250/40)? Seitdem hier vor Jahren ausgebaut wurde, habe ich diese Leitungswerte und es lief lange lange ohne Probleme mit nahezu identischen Leitungswerten.

      Jetzt lassen wir das Thema voerst gut sein. Ich warte jetzt morgen mal ab und Donnerstag telefoniere ich mit dem Telekom-hilft-Team und dann schauen wir weiter.

      0

    • vor 3 Stunden

      Beitrag von gerade eben hat sich erledigt

      1

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      von

      vor 2 Stunden

      Guten Abend @andy1981,

       

      alles klar. Meld dich gerne noch einmal bei uns, wenn wir etwas für dich tun können.

       

      Viele Grüße

       

      Katja

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • vor 2 Stunden

      Damit war nur mein gelöschter Beitrag gemeint, das Thema ist weiterhin aktuell.

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Stunden

      andy1981

      Damit war nur mein gelöschter Beitrag gemeint, das Thema ist weiterhin aktuell.

      Damit war nur mein gelöschter Beitrag gemeint, das Thema ist weiterhin aktuell.

      andy1981
      Damit war nur mein gelöschter Beitrag gemeint, das Thema ist weiterhin aktuell.

      @Katja M.  Info

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