Am Montag den 20.7.2015 wurde mein Telefon mit Internet abgeschaltet, um 8:30 ruft ein Monteur der Telekom an, er wolle den Anschluß freischalten, sucht eine Weile nach der Leitung aber erst unter falschem Namen, als er von mir den richtigen Namen bekommt findet er den Anschuß, hat aber keine Zeit mehr und rückt ab. Laut Aussage von Vodafone hätte ich die Arbeiten abgebrochen. Was aber nicht der Fall war.

Ich sitze hier mit meiner Scheinerei, 6 Mitarbeiter habe kein Telefon, kein Internet und kann keine e-mails senden oder empfangen und soll die Arbeiten abbrechen?!!!

Die Vodafonmitarbeiter waren am Montag und am Dienstag vor Ort, ein Mitarbeiter der Stadwerke Troisdorf war ebenfals dabei konnte aber leider die Anlage nicht in Betrieb nehmen, da die Telekom ihre Arbeit nicht erledigt hat. Der nächste Mitarbeiter von Telekom sollte am Dienstag den 28.07.2015 kommen, kam aber nicht, nach Rückfrage bei Vodafone um 15:00 bekomme ich die Auskunft der Mitarbeiter Telekom hat ohne Angabe von Gründen die Arbeiten nicht ausgeführt.

Wieder neuer Termin für den 4.08.2015 Auf meine Frage nach der Uhrzeit am 30.07.2015 erhalte ich die Nachricht der Termin für Dienstag den 4.8.2015 ist verschoben auf Freitag den 07.08.2015 Es ist mir ein Rätsel warum die Termine so lange Vorlauf brauchen die Umstellung ist schon 6 Monate bekannt, Eine Weiterversorgung durch den alten Anbieter wurde ebenfals nicht geschaltet. Laut Gesetz sollte die Dauer der Unterbrechung höchsten 24 Stunden betragen, die Zeit die bis zum 7.8.2015 vergangen ist sind    432 Std.  oder 18 Tage.

Wenn einer der Monteure anstatt durch die Weltgeschichte zu fahren 1 Std. gearbeitet  hätte wäre die Angelegenheit längst vergessen. Die Frage ob denn am 7.8.2015 endlich jemand die Arbeit erledigt, ist ja noch offen.

Ich glaube so kann nur ein Monopolist arbeiten.

Auf baldige Erledigung

Melde mich wieder nach erfolgter Montage