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Glasfaser-Hausanschluss in unserem Einfamilienhaus wurde vergangenen MIttwoch durch einen Subunternehmer der Telekom vorgenommen.

Dabei funktionierte aber sein Modem nicht, um den Anschluss freizuschalten.

Der Ausbau-Partner sagt nun, er habe das an die Telekom weitergegeben, dort sei es auch schon zwei Abteilungen höher eskaliert.

Die Telekom sagt, sie warte auf eine Rückmeldung des Aubau-Partners.

Irgendwie logisch!

Der Ausbaupartner kann das nicht so einfach an die Telekom weiter geben,

sein Auftrag ist, GF- NE3 bauen GF-AP (evtl. auch GF-TA ) setzen, den GF-Anschluß initialisieren, prüfen und den QR-Code anbringen,

gibt es dabei Fehler oder Verzögerungen, muß er die suchen und beheben,

(ich habe z.B. für jeden GF-Netzbetreiber 2 GF-Prüfmodem im System registriert, und die dann auch noch mal mit der GF-Modem -ID im ARGUS eingerichtet;

hätte also bei dem Problem 3 unterschiedliche GF-Modem um das Problem zu lösen),

erst dann kann er eine Rückmeldung machen und bekommt auch Geld für den Auftrag.

Die Telekom wartet also auf die Rückmeldung, GF ist initialisiert und getestet und kann in Betrieb gehen.

(wobei hier noch offen ist, wer GF-Netzbetreiber ist

(der GF-Netzbetreiber baut oder läßt bauen, der Provider mietet beim GF-Netzbetreiber nur die GF an),

also selbst wenn da manchmal Telekom-Autos stehen, bedeutet es nicht, das die Telekom auch GF-Netzbetreiber ist,

die Telekom arbeitet auch als SUB für andere GF-Netzbetreiber.)

Bitte nochmals lesen:

der  Ausbaupartner sagt, er habe das Problem an die Telekom weitergegeben und wartet auf deren Rückmeldung.

Die Telekom sagt, sie warte auf eine Rückmeldung des  Ausbaupartners.