Gelöst

Glasfaser Neukunden bei der Telekom frustrieren - Eine Geschichte

vor 5 Jahren

Am 14.02.2019 wollten meine Freundin und ich einziehen. Und es gab FTTH . Das Beste an der ganzen Wohnung.

 

Kurz zwischendurch: Glasfaser lag im Haus, aber die Telekom hatte noch Nichts in der Straße gelegt.
Unter uns ein Anwalt (mit wahrscheinlich Business Anschluss) kann nicht in den Neubau ohne Internet.
Dann mailt es sich schlecht.

 

Nach etlichen Besuchen im T-Shop in Leer (die 0 gebracht haben) und 3-5 Anrufen beim Bauherren-Service meinerseits wusste die Telekom nun anscheinend über das Anwaltsbüro unter uns Bescheid (dank mir?) und alles schien langsam ins Rollen zu kommen.
In diesem Gebäude gibt es 5 Wohnungen und den Anwalt unten.

3 Monate später hatten wir dann Internet. Den Vertrag hatten wir schon gleich machen müssen, da es sonst noch länger gedauert hätte.

 

Meine Ex und ich sind beide unter 26, berechtigt auf die YOUNG Konditionen.
Der Berater im Shop in Leer hat uns natürlich die normale Variante verkauft.
Ohne Rücktrittsrecht versteht sich. Naja, war eigentlich falsch beraten.

Statt Rabatt erste 12 Monate 20 Euro/M gabs nur 6 Monate 20 Euro/M.
Zum Zeitpunkt der Bereitstellung bin ich rechnerisch auf 180€ Differenz auf 24 Monate gekommen.

 

Freundin und ich trennen uns. So ist das bei jungen Leuten.

 

Freundin zieht aus, an neuem Standort besteht Anschluss und kein FTTH . Sonderkündigungsrecht.
Ich übernehme den Vertrag nicht, da ich young Konditionen möchte.
Wechsel ging nicht laut Hotline.
Kündigung außer der Reihe kulanterweise in 7-8 Tagen durchgeführt mit gleichzeitiger Neubeauftragung - telefonisch.
Neubeauftragung falsch (meine Schuld). Hab 7 kostenlose MSNs vergessen.
Telefonischer Storno (denkste).
Telefonische Neubeauftragung.

 

Ich sollte 3 Wochen ohne Internet sein müssen, obwohl die Technik funktionierte und schon da lag. Schauen Sie jetzt meinen Nickname an. Informatiker97.
Bereitstellungen dauern immer 3W-3M (warum bei Glasfaser, warum bei Umstellungen - Menschen können umziehen!?)

In diesem Fall bin ich nicht ausgezogen, nur der Anschlussinhaber.

 

Da ich das nicht akzeptieren wollte, habe ich solange und sooft bei der Hotline angerufen (7-10 Mal je 20 Minuten Hotline-Gedudel-Musik), dass die Mitarbeiter schon das Gefühl hatten, ich wäre dement. Bis ich eine Frau am Telefon hatte, die zwar den Bereitstellungstermin nicht verlegen konnte, aber die Abkündigung des alten Vertrags auf den Schaltungstag des Neuanschlusses auf meinen Namen legte.

Techniker kommt.

Glücklicherweise hat meine Exfreundin mir erlaubt, ihre Zugangsdaten zu nutzen!

 

Techniker platziert neues Glasfaser-Modem Huawei EchoLife HG8010u, glaube ich.
Funktioniert nicht. Lichtleiter nicht kaputt. Vorher ging alles.
Interner Technikerservice: Hätte nicht ausgetauscht werden müssen, aber wir müssen nun einen Reset aufgrund der neuen Hardware Adresse des neuen Modems durchführen. So der Service des Servicetechnikers.
Funktioniert.

Immerhin hat die Telekom gerade kostenlos ein zweites Glasfasermodem hier liegen lassen und ich habe ein Ersatz Netzteil, falls das des jetzigen Modems mal durchbrutzelt. Meistens gehen die ja zu erst kaputt.

Internet funzt wieder, aber ich habe einen halben Urlaubstag verbraten.

 

Login. Falscher Name hinterlegt (kann passieren an der Hotline).
Falscher Name auch beim Konto hinterlegt.
Mail an den Service zur Korrektur.
Korrektur durchgeführt aber nicht beim GiroKonto. Abbuchen geht so nicht. Eine MAhnung wollte ich verhindern.
Ich habe nochmal nachgehakt. Daten passen nun.
An einigen Stellen wird immer noch der alte Name angezeigt, unhöflich.

Missstände mehrfach (1-2 Mal) per Mail geschildert: Endlich wird der Storno des 2ten Vertrages durchgeführt, denn der Techniker hatte den Storno telefonisch an den Technikerservice durchgegeben.

 

Wochen später kommt dann ein Entschuldigungsschreiben nach dem Technikertermin.
Kundencenter zeigt immer noch 2 Anschlüsse, doppelte Gutschriften und Rechnung an.

50 MBit. 57 kommen an (wow).

 

10 MSNs bitte umstellen von neuen Nummern auf die alten Nummern, die ich mit meiner Ex hatte (ich hatte mir sie selbst im Shop extra ausgesucht).

Young Konditionen bei Wechsel angefragt. Möglich, nur die Rechnungen werden wie bei den normalen Verträgen aussehen. Das habe ich schriftlich.

Man will mir eine Gutschrift geben, die die finanziellen Nachteile ausgleicht.

 

250 Mbit beauftragt. Bereitstellung nächste paar Tage. Glück?

 

Kundencenter-Login durchgeführt.
Bereitstellung frühestens in 3 Wochen. What? why?
Auftragsbestätigung per Post. Widerrufserklärung ist dabei...
Mach ich das? neiiiin, diesmal klappt alles und ich will ja schnelles Internet.

 

Morgen ist der Technikertermin für 250 Mbit.

 

Heute Abend gucke ich nichtsahnend in mein Konto (es war so ein Gefühl):

Bitte hinsetzen, der absolute Oberhammer-Superknüller kommt jetzt.
Könnte Bauchschmerzen verursachen. harharhar

Die Hotline hat mich nicht erreicht (so ist das mit berufstätigen Kunden) und möchte mir (unbedingt) mitteilen, dass es 70 € kostet. Geht noch, oder?
Also jetzt nicht für 10 Nummern. Ist klar, oder? 70€ PRO VoIP Rufnummer. VoIP war das, was billiger als Analog/ TAE für den Provider war. Danke fürs Durchreichen der Ersparnisse.

Die alten Nummern müssten noch geblockt sein durch die Kündigung des Altvertrages, also nicht vergeben.
10x70= 700€ xD

 

Ich bin ein respektvoller und ehrfürchtiger, demütiger Mensch, Christ, Informatiker, 22 Jahre alt und ich arbeite selbst im 2nd-Level Support.
Erlauben Sie mir bitte einige Fragen:

Wollt ihr mich eigentlich vollkommen abf***en oder nicht als Kunden haben?
Ihr lest Mails nicht, ihr guckt nicht in Ticketverläufe, bei mehr als 1 ner Antwort wirds zu schwer?
Jedes Mal muss man 20 Minuten und mehr im Telefonat warten.
Ihr haltet euch nicht an initial angezeigte Bereitstellungstermine.
Ihr kennt eure Vertragsmodelle im Shop nicht.
Der Bauherrenservice oder sonstwer verpennt vermutlich, dass bei uns was gemacht werden muss(?)
Eine Änderung des Namens klappt nicht (ich heiße nunmal anders, als der Hotliner es verstanden hat).

Und beim Login in dieses Portal wird nicht die Anmeldeadresse genutzt, sondern meine blöde Passwort-Wiederherstellen Adresse. Obwohl ich sie eine Sch eiss Seite vorher selbst eingegeben habe (die tonline adresse).
Das Kundencenter ist voller Werbung und Analytics Anbieter. Tracking-Schutz Kompatibel seid ihr nicht.

Drittanbietercookies muss man freischalten.
Aber die Kernfunktionalitäten funktionieren nicht. Seit T-Online verkauft wurde, kann man sich ja nicht mal mehr direkt am Mailing ohne Krücke über ne Suchmaschine mit Suche nach "login idm telekom" anmelden.

Werbung im Mailingcenter.

Inklsivnutzer muss man einzeln in den Warenkorb stecken.

Wifi Hotspots für Fremde sind kein Optin sondern Optout.

 

Es ist ein wahrliches Trauerspiel. Und da bei Glasfaser derzeit nicht vermietet wird: Kann ich nichtmal mit ner Kündigung drohen. Dann hab ich gar kein Internet, Telefon.
TAE -Dose gibts hier nicht.

 

Ich war nie dafür:
Es sollte eine gesetzliche Pflicht geben, innerhalb von 2 Wochen bereitstellen zu müssen.

Und bei zuvielen Krücken gibts 1 Jahr umsonst.
Sobald Glasfaser geshared/vermietet wird, werde ich kündigen und zum nächsten Anbieter gehen.

Ich hoffe hier nicht mehr auf Lösungen.

 

Klagt euch euer Lila ein. Nach RGB-Farb- oder HEX-Farb-Werten. Das ist sicher wichtiger, als mal die Supporter zu schulen oder mal den Hintern hochzukriegen.

Und ich weiß, Sie können dafür Nichts. Nehmen Sie es nicht persönlich.

 

Bei der nächsten Geschichte, die nicht flutscht:
Ich bin Rechtsschutzversichert. Keine Selbstbeteiligung. Ich block euch als Einzugsermächtigten. Geh zur Versicherung und zum Anwalt.
Dann fahre ich zum Kino, kaufe Popcorn und geniesse die Show. Mit Mobilfunk, NICHT VON DER TELEKOM.

Es reicht. Schon lange.

haha.png

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    • vor 5 Jahren


      @Gelöschter Nutzer  schrieb:

      Ich hoffe hier nicht mehr auf Lösungen.

      Dann können wir ja hier zumachen.

      Vielleicht eröffnest du eine neues Posting welches nicht vor Polemik trieft und versteckst eine eventuell zu klärende Frage nicht hinter hunderten Sätzen die uninteressant sind dann kann man auch helfen.

       

      Im übrigen, die Telekom vermietet auch ihre Glasfaser, muss sie sogar, es mietet sich nur niemand ein.

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      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Ein Informatiker, der sich nicht selbst informieren kann, sondern alles auf den Informationstablett serviert haben will. Na klar, die Anderen sind schuld. Und diese uninformierten Jungen, wollen uns sagen, wie das Leben funktioniert. Mir wird Angst .....😂

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 5 Jahren


      @Gelöschter Nutzer 

      Ist das nun der Fehler der Telekom das ihr einziehen WOLLT, wenn die Technik noch nicht fertig ist?

      Was interessiert die Telekom ein Anwalt im gleichen Haus und glaubst du ernsthaft, die Tatsache dass du die irgendwo erwähnt hast, hätte irgendwas geändert oder gar beschleunigt?

       

      Die Bereitstellung bei Glas dauert 3 Wochen, egal welchen Nicknamen du hast - das ist einfach so.  Außerdem bist du nicht umgezogen, sondern es ist ein Neuanschluss. Das die Telekom dich Kulanzweise aus dem Vertrag gelassen hat, ist doch sehr nett, ebenso dass der Termin verschoben wurde. Schließlich hast du auf beides keinerlei Anspruch. Du hast ja freiwillig drauf verzichtet - Problem also Home-Made. Warum nun für den Tarifwechsel auf 250mbit/s ein Techniker kommen soll, ist mir aber eher ein Rätsel.

       

      Die Telekom hat (vermutlich) nicht kostenlos ein zweites GlasfaserModem liegen lassen, sondern Elektroschrott. Das alte Modem kann an keinem GPON Anschluss mehr betrieben werden, denn der Installationscode kann nicht überschrieben werden. Das Netzteil kannst du gerne als Reserve behalten. 

       

      Die Problematik mit den 10 MSN ist selbst gemacht - hättest den ersten Vertrag schließlich nur übernehmen müssen.

      Eigenes Verschulden nun anderen anzulasten ist eher ... naja.  Die Telekom hätte auch die 3-4 Monate Geld kassieren können, wegen der Sonderkündigung,

       

      Beim Login auf diese Seite wird die Adresse genutzt die man angibt und keine andere - eher Layer 8 Problem - möglicherweise schon bei der Einrichtung der Adresse

      Die E-Mail info@telekom.de ist offiziell außer Betrieb - Wenn es klappt ist es gut, sonst halt Pech gehabt.

      Im Kundencenter gibt es bei mir genau 0 Werbung

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

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    • vor 5 Jahren

      Die wichtigsten Punkte sind

      a.) Tshop verkauft jungen Leuten nicht den young Tarif

      b.) Vertragsübernahme wurde genau deshalb nicht gemacht. Danke fürs Genau-Lesen.

      c.) Techniker tauscht Modem unnötigerweise aus - und wenn nicht unnötig:

      Wie schlecht sind diese Geräte konzeptioniert, dass bei einem Auszug/Vertragswechsel das Teil angeblich Elektroschrott sein soll? Was stimmt denn nun?

      d.) Sonderkündigungsrecht bestand, also keine Freundlichkeit.

      Meine Freundlichkeit ist es, überhaupt wieder einen Vertrag abzuschließen.

      e.) Support liest Anfragen nur halb.

      f.) 700Euro für Rufnummernübernahme/Austausch sind einfach unangemessen.

      g.) Vertragsupgrade wandelt Young augenscheinlich immer in nicht-young, trotz Upgrade des Vertrages.

      h.) Die Reaktion des Bauherrenservice schient am Telefon tatsächlich so zu sein, dass man irgendwas verpennt hätte. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen.

      Und nein, ich denke nicht, dass ich aleine der Grund dafür bin. Aber je mehr Leute nachhaken, desto eher passiert was.

      i.) Ein Vertragswechsel findet immer bei einem Umzug statt (Mieterwechsel).

      Dafür kann es nicht ernst gemeint sein, immer das Glasfasermodem austauschen zu müssen. Umwelt?

      An der Technik und der Geschwindigkeit hat der Neuvertrag nix geändert.

      Natürlich sind die Probleme hausgemacht - weil man bei der Telekom 100% unflexibel war.

      Ich möchte nicht 180€ mehr bezahlen, nur weil der Telekom-Berater meiner Ex das falsche Modell aufgeschwatzt hat.

      Es kann nicht sein, dass das Rausschicken neuer Zugangsdaten 3 Wochen dauert! Warum?

      Ich bin ein Mensch, der vergleicht und sich informiert. Aber man hätte mich in diesem Punkt tatsächlich auf den Berater im Shop verlassen können müssen. Denn: Die sollten die Vertragsmodelle am Besten kennen.

      Sonst kann ich ja auch würfeln, welchen Vertrag ich nehme.

       

      Mir ist ehrlich gesagt mittlerweile egal, was hier daraus gemacht wird. Ich wollte meine Geschichte erzählen. Mehr nicht. Wenn es uninteressant ist, muss man ja nicht lesen.

      Und der Vertrag lief nicht auf mich, sondern meine Ex.

      Ich bin es einfach leid, schlecht getestete Software und Hardware verwenden zu müssen und mich mit Mitarbeitern rumschlagen zu müssen, die von ihrem Gebiet am Telefon (Hotline) einfach keine Ahnung haben. Aber wenn es ums Verkaufen geht, funktioniert bei der Telekom alles perfekt.

      Ich weiß ganz sicher nicht Alles. Und ich muss noch viel lernen - bin auch bereit, hier gerne Gegenkritik einzustecken.

       

      Mit dem Generationsunterschied anzukommen ist nicht sachdienlich.

      Man sollte sich ergänzen.

       

      Ich habe nun nach dem Upgrade von young 50 auf 250 wieder einen normalen Vertrag.

      Ich bin gespannt, wann man mit der schriftlich zugesicherten ausgleichenden Gutschrift auf mich zu kommt.

       

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      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Die wichtigsten Punkte sind a.) Tshop verkauft jungen Leuten nicht den young Tarif Und - wo steht geschrieben, dass sie dies tun müssen. b.) Vertragsübernahme wurde genau deshalb nicht gemacht. Danke fürs Genau-Lesen. Das ist doch deine Entscheidung gewesen - trage also die Konsequenzen daraus. c.) Techniker tauscht Modem unnötigerweise aus - und wenn nicht unnötig: Wie schlecht sind diese Geräte konzeptioniert, dass bei einem Auszug/Vertragswechsel das Teil angeblich Elektroschrott sein soll? Was stimmt denn nun? Wenn sich der Leitungscode ändert sind die Modems Schrott. Da bei GPON alle Teilnehmer am gleichen Splitter auch alle Daten bekommen, wird so verhindert, dass jemand eine andere Leitung abhört. Der Leitungscode hätte ich hier nicht geändert, aber es war nun mal zu spät. d.) Sonderkündigungsrecht bestand, also keine Freundlichkeit. Meine Freundlichkeit ist es, überhaupt wieder einen Vertrag abzuschließen. Falsch, natürlich bestand Sonderkündigungsrecht, dann hattet ihr aber drei Monate zum Monatsende weiter bezahlen müssen. Du schreibst aber dass die Kündigung in wenigen Tagen erfolgte. Das ist die Freundlichkeit e.) Support liest Anfragen nur halb. Kann ich nichts zu sagen - hab ich auch nicht f.) 700Euro für Rufnummernübernahme/Austausch sind einfach unangemessen. Sehe ich auch so, allerdings kenne ich die Rahmenbedingen nicht wie dies bei einem Vertrag in einen mit dem dieser gar nichts zu tun hat rechtlich überhaupt möglich ist. Denke eigentlich, dass dies gar nicht geht. g.) Vertragsupgrade wandelt Young augenscheinlich immer in nicht-young, trotz Upgrade des Vertrages. Rechtlich wandelt der Vertragsupgrade in das in was du upgradest. Wenn du explicite in Young Upgradest sollte dies klappen h.) Die Reaktion des Bauherrenservice schient am Telefon tatsächlich so zu sein, dass man irgendwas verpennt hätte. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen. Und nein, ich denke nicht, dass ich aleine der Grund dafür bin. Aber je mehr Leute nachhaken, desto eher passiert was. Das Thema bringt doch nichts. Der Anschluss war nicht fertig, Punkt - die Telekom kann und wird nicht auf individuelle Begehrlichkeiten reagieren könne, wenn es um den Anschluss in einem Neubaugebiet geht. Da gibt es 100 Richtungen in die man sich optimieren müsste. i.) Ein Vertragswechsel findet immer bei einem Umzug statt (Mieterwechsel). Dafür kann es nicht ernst gemeint sein, immer das Glasfasermodem austauschen zu müssen. Umwelt? Siehe Punkt C An der Technik und der Geschwindigkeit hat der Neuvertrag nix geändert. Natürlich sind die Probleme hausgemacht - weil man bei der Telekom 100% unflexibel war. Ich möchte nicht 180€ mehr bezahlen, nur weil der Telekom-Berater meiner Ex das falsche Modell aufgeschwatzt hat. Es kann nicht sein, dass das Rausschicken neuer Zugangsdaten 3 Wochen dauert! Warum? Was willst du immer mit deiner EX? Du wolltest einen kompletten Neuvertrag - dann trenne das auch. Es gibt keine Verflechtung mehr zu dem ersten Vertrag. Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. Ich bin ein Mensch, der vergleicht und sich informiert. Aber man hätte mich in diesem Punkt tatsächlich auf den Berater im Shop verlassen können müssen. Denn: Die sollten die Vertragsmodelle am Besten kennen. Sonst kann ich ja auch würfeln, welchen Vertrag ich nehme. Das kannst du gerne machen

      Die wichtigsten Punkte sind

      a.) Tshop verkauft jungen Leuten nicht den young Tarif

      Und - wo steht geschrieben, dass sie dies tun müssen. 

      b.) Vertragsübernahme wurde genau deshalb nicht gemacht. Danke fürs Genau-Lesen.

      Das ist doch deine Entscheidung gewesen - trage also die Konsequenzen daraus.

      c.) Techniker tauscht Modem unnötigerweise aus - und wenn nicht unnötig:

      Wie schlecht sind diese Geräte konzeptioniert, dass bei einem Auszug/Vertragswechsel das Teil angeblich Elektroschrott sein soll? Was stimmt denn nun?

      Wenn sich der Leitungscode ändert sind die Modems Schrott. Da bei GPON alle Teilnehmer am gleichen Splitter auch alle Daten bekommen, wird so verhindert, dass jemand eine andere Leitung abhört. Der Leitungscode hätte ich hier nicht geändert, aber es war nun mal zu spät.

      d.) Sonderkündigungsrecht bestand, also keine Freundlichkeit.

      Meine Freundlichkeit ist es, überhaupt wieder einen Vertrag abzuschließen.

      Falsch, natürlich bestand Sonderkündigungsrecht, dann hattet ihr aber drei Monate zum Monatsende weiter bezahlen müssen. Du schreibst aber dass die Kündigung in wenigen Tagen erfolgte. Das ist die Freundlichkeit

      e.) Support liest Anfragen nur halb.

      Kann ich nichts zu sagen - hab ich auch nicht

      f.) 700Euro für Rufnummernübernahme/Austausch sind einfach unangemessen.

      Sehe ich auch so, allerdings kenne ich die Rahmenbedingen nicht wie dies bei einem Vertrag in einen mit dem dieser gar nichts zu tun hat rechtlich überhaupt möglich ist. Denke eigentlich, dass dies gar nicht geht.

      g.) Vertragsupgrade wandelt Young augenscheinlich immer in nicht-young, trotz Upgrade des Vertrages.

      Rechtlich wandelt der Vertragsupgrade in das in was du upgradest. Wenn du explicite in Young Upgradest sollte dies klappen

      h.) Die Reaktion des Bauherrenservice schient am Telefon tatsächlich so zu sein, dass man irgendwas verpennt hätte. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen.

      Und nein, ich denke nicht, dass ich aleine der Grund dafür bin. Aber je mehr Leute nachhaken, desto eher passiert was.

      Das Thema bringt doch nichts. Der Anschluss war nicht fertig, Punkt - die Telekom kann und wird nicht auf individuelle Begehrlichkeiten reagieren könne, wenn es um den Anschluss in einem Neubaugebiet geht. Da gibt es 100 Richtungen in die man sich optimieren müsste.

      i.) Ein Vertragswechsel findet immer bei einem Umzug statt (Mieterwechsel).

      Dafür kann es nicht ernst gemeint sein, immer das Glasfasermodem austauschen zu müssen. Umwelt?

      Siehe Punkt C

      An der Technik und der Geschwindigkeit hat der Neuvertrag nix geändert.

      Natürlich sind die Probleme hausgemacht - weil man bei der Telekom 100% unflexibel war.

      Ich möchte nicht 180€ mehr bezahlen, nur weil der Telekom-Berater meiner Ex das falsche Modell aufgeschwatzt hat.

      Es kann nicht sein, dass das Rausschicken neuer Zugangsdaten 3 Wochen dauert! Warum?

      Was willst du immer mit deiner EX? Du wolltest einen kompletten Neuvertrag - dann trenne das auch. Es gibt keine Verflechtung mehr zu dem ersten Vertrag. Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 

      Ich bin ein Mensch, der vergleicht und sich informiert. Aber man hätte mich in diesem Punkt tatsächlich auf den Berater im Shop verlassen können müssen. Denn: Die sollten die Vertragsmodelle am Besten kennen.

      Sonst kann ich ja auch würfeln, welchen Vertrag ich nehme.

      Das kannst du gerne machen

      Die wichtigsten Punkte sind

      a.) Tshop verkauft jungen Leuten nicht den young Tarif

      Und - wo steht geschrieben, dass sie dies tun müssen. 

      b.) Vertragsübernahme wurde genau deshalb nicht gemacht. Danke fürs Genau-Lesen.

      Das ist doch deine Entscheidung gewesen - trage also die Konsequenzen daraus.

      c.) Techniker tauscht Modem unnötigerweise aus - und wenn nicht unnötig:

      Wie schlecht sind diese Geräte konzeptioniert, dass bei einem Auszug/Vertragswechsel das Teil angeblich Elektroschrott sein soll? Was stimmt denn nun?

      Wenn sich der Leitungscode ändert sind die Modems Schrott. Da bei GPON alle Teilnehmer am gleichen Splitter auch alle Daten bekommen, wird so verhindert, dass jemand eine andere Leitung abhört. Der Leitungscode hätte ich hier nicht geändert, aber es war nun mal zu spät.

      d.) Sonderkündigungsrecht bestand, also keine Freundlichkeit.

      Meine Freundlichkeit ist es, überhaupt wieder einen Vertrag abzuschließen.

      Falsch, natürlich bestand Sonderkündigungsrecht, dann hattet ihr aber drei Monate zum Monatsende weiter bezahlen müssen. Du schreibst aber dass die Kündigung in wenigen Tagen erfolgte. Das ist die Freundlichkeit

      e.) Support liest Anfragen nur halb.

      Kann ich nichts zu sagen - hab ich auch nicht

      f.) 700Euro für Rufnummernübernahme/Austausch sind einfach unangemessen.

      Sehe ich auch so, allerdings kenne ich die Rahmenbedingen nicht wie dies bei einem Vertrag in einen mit dem dieser gar nichts zu tun hat rechtlich überhaupt möglich ist. Denke eigentlich, dass dies gar nicht geht.

      g.) Vertragsupgrade wandelt Young augenscheinlich immer in nicht-young, trotz Upgrade des Vertrages.

      Rechtlich wandelt der Vertragsupgrade in das in was du upgradest. Wenn du explicite in Young Upgradest sollte dies klappen

      h.) Die Reaktion des Bauherrenservice schient am Telefon tatsächlich so zu sein, dass man irgendwas verpennt hätte. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen.

      Und nein, ich denke nicht, dass ich aleine der Grund dafür bin. Aber je mehr Leute nachhaken, desto eher passiert was.

      Das Thema bringt doch nichts. Der Anschluss war nicht fertig, Punkt - die Telekom kann und wird nicht auf individuelle Begehrlichkeiten reagieren könne, wenn es um den Anschluss in einem Neubaugebiet geht. Da gibt es 100 Richtungen in die man sich optimieren müsste.

      i.) Ein Vertragswechsel findet immer bei einem Umzug statt (Mieterwechsel).

      Dafür kann es nicht ernst gemeint sein, immer das Glasfasermodem austauschen zu müssen. Umwelt?

      Siehe Punkt C

      An der Technik und der Geschwindigkeit hat der Neuvertrag nix geändert.

      Natürlich sind die Probleme hausgemacht - weil man bei der Telekom 100% unflexibel war.

      Ich möchte nicht 180€ mehr bezahlen, nur weil der Telekom-Berater meiner Ex das falsche Modell aufgeschwatzt hat.

      Es kann nicht sein, dass das Rausschicken neuer Zugangsdaten 3 Wochen dauert! Warum?

      Was willst du immer mit deiner EX? Du wolltest einen kompletten Neuvertrag - dann trenne das auch. Es gibt keine Verflechtung mehr zu dem ersten Vertrag. Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 

      Ich bin ein Mensch, der vergleicht und sich informiert. Aber man hätte mich in diesem Punkt tatsächlich auf den Berater im Shop verlassen können müssen. Denn: Die sollten die Vertragsmodelle am Besten kennen.

      Sonst kann ich ja auch würfeln, welchen Vertrag ich nehme.

      Das kannst du gerne machen


       

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Stefan

      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen.

      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen.

      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 
      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 

      Stefan

      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen.

      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 
      Damit man flexibel reagieren kann, muss das EDV System dies erst mal zulassen. 


      Ach, nein. Was, wirklich? Aaaaah. Oooooh. Hätte ich nicht gedacht. Und das wollte ich in meinem Post nicht vermitteln, oder was? Glückwunsch, Sie haben den Kern der Problematik erfasst. Daran sollte die Telekom arbeiten.

       

      Ich wette, zum Verteiler fahren die Techniker mit USB Stick und speisen dann die Profile ein, die 3 Nächte später aktiv geschaltet werden. In der Zwischenzeit räumen Minions den blockierten Leitungsweg frei, bei einer Leitung die es vorher schon gab und bei der Nichts Technisches geändert wurde. Mit Laserlicht-Schaufeln. 😄

       

      Wait, es sind bestimmt noch Disketten!!

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      <°(((((><

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo @Gelöschter Nutzer,

      herzlich willkommen in unserer Community.

      In der Tat liest sich das Geschehen wie eine Horror-Story. Für die gemachten Erfahrungen kann ich mich nur entschuldigen.

      Ohne nähere Daten (die im Profil https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:telekom-custom-user-profile-userdata hinterlegt werden können), ist es schwierig, alles genau nachzuvollziehen.

      Wenn ich mal ein paar Punkte so durchgehe
      1. später Bereitstellungstermin mit Anschluss eines neuen Glasfasermodems
      Grundsätzlich haben wir bei der SChaltung von FTTH Anschlüssen schon eine Vorlaufzeit von ca. 3 Wochen.
      Das Glasfasermodem verbleibt normalerweise in der Wohnung und wenn dann ein neuer Mieter einzeiht, kann normalerweise einfach die Home-ID mitgeteilt werden und alles ist gut. Evtl. ist das ausgeblieben und bei der BEreitstellung hat dann das system nicht erkannt, und es wurde die Installation eines neuen Modems in Gang gesetzt.

      2. zusätzliche Rufnummern
      Die Bereitstellung von zusätzlichen Rufnummern ist nur im Bereitstellungsauftrag kostenfrei möglich. Wenn später weitere Rufnummern gebucht werden sollen, ist dieses leider kostenfrei (10,16€ brutto/Rufnummer).
      Eine Rufnummernänderung stellt einen zusätzlichen Aufwand da und kostet in der Tat 69,95€/Rufnummer. DIe erhaltene Auskunft ist hier also richtig.

      Um ein paar Kosten zu sparen, gäbe es aber schon noch Möglichkeiten:
      A) Zuerst müssten die bisherigen zusätzlichen Rufnummern gekündigt werden (da ja nur max. 10 zusätlziche Rufnummern möglich sind). Dieses ist jederzeit möglich und verursacht keine weiteren Kosten.
      B) Wenn nun eine Rufnummernübernahme beauftrag wird, sollten hier nur die normalen Bereitstellungskosten in Höhe 10,16€ brutto/Rufnummer anfallen.
      Ein Formular zur Rufnummernübernahme gibt es u. a. hier:
      https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/meine-daten/daten-aendern-leicht-gemacht/vertragsuebernahme-festnetz

      3. Young-Konditionen
      Die Konditionen sind immer nur bei einem Neuanschluss möglich. Wenn ein Tarifwechsel getätigt wird, entfallen die Sonderkonditionen zum Tarifwechseldatum. Ich gehe davon aus, dass hier der Kollege/die Kollegin eine Gutschrift des Differenzbetrages (max für 24 Monate) in Aussicht gestellt hat und dieses nach dem Tarifwechsel einstellt.

      Viele Grüße
      Oliver I.

      0

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