Hallo zusammen,

Ich habe nach meinem Umzug in ein Neubaugebiet am 16.11.2023(!) einen Glasfaser-Vertrag in der Filiale in meiner Ortschaft abgeschlossen. Als erster Schaltungstermin wurde mir der 22.11. bestätigt. Der Termin verging, nichts geschah. Nachdem keinerlei Rückmeldung diesbezüglich kam hatte ich mich ein paar Tage darauf an die Hotline gewendet die mir jedoch erst nach mehreren Gesprächen (über Tage hinweg) mitteilten das eine Störung in der Technik besteht an deren Behebung wohl schon gearbeitet wird. Nach mehreren Wochen meldete ich mich erneut um zu erfahren, das das Glasfaser-Modem in meiner Wohnung defekt sei und ausgetauscht werden müsse. Unsere Vormieter hatten diesen Anschluss jedoch ebenfalls über die Telekom bis zum Tag Ihres Auszugs verwendet aber sei´s drum. 

Nachdem es leider Wochen später immer noch keinerlei Fortschritte gab wendete ich mich erneut an die Geschäftsstelle im Ort. Diese nannten es eine Frechheit seitens der Telekom und wandelten den Bestehenden Vertrag in einen "Eil-Vertrag" um. Laut diesem Sollten wir bis spätestens zum 12.04. einen funktionierenden Internet Anschluss haben. Was natürlich nicht der Fall war.  Also erneut zur Geschäftsstelle, diese klärten mir Telefonisch einen Techniker-Termin für den 27.04. ab. Nachdem ich den ganzen Tag zuhause verbracht habe wurde ich abermals von der Telekom enttäuscht.

Meine Frage also: Wie kann das sein?? In meinem Wohnhaus sind um die 15 andere Mieter die alle Samt am Glasfaser-Netz hängen. Also müsste man ja davon ausgehen das eine Firma wie die Telekom es innerhalb eines halben Jahres!! schaffen sollte einen bestehenden Anschluss wieder frei zu Schalten!

Des weiteren finde ich es eine Unverschämtheit das über Änderungen/Verzögerungen zu Terminen/Fristen keinerlei Informationen an den Kunden weiter gegeben werden. Man könnte fast meinen die Telekom nutzt ihr Anrecht auf unseren Hausanschluss aus um sich nicht darum kümmern zu müssen.

MfG