Glasfaserausbau nicht mehr geplant, aber Speedpipe liegt im Keller

vor einem Jahr

Guten Tag,

ich bin vor 2 Wochen in meine neue Eigentumswohnung eingezogen, als ich noch vor ca 1 - 2 Monate die Verfügbarkeit geprüft hatte.
Stand dort immer das Glasfaser verfügbar ist, aber die Arbeiten wohl noch nicht abgeschlossen sind (kann mich auch in der Formulierung täuschen).

Jedenfalls steht dort jetzt "Bei Ihnen ist der Glasfaserausbau noch nicht geplant".

Allerdings gab es damals Glasfaserarbeiten der Telekom an dieser Adresse, die aber irgendwann von den damaligen Eigentümern storniert wurden. Der Grund dafür ist mir nicht bekannt, dürfte aber eher auf Streitigkeiten innerhalb der letzten Voreigentümer zurückzuführen sein.

Der tatsächliche Ausbaustand hier im Haus ist also, dass eine leere Speedpipe in der Waschküche liegt.

Als ich das letzte Mal mit der Telekom telefoniert habe, wurde mir gesagt, ich solle es mit einem anderen Anbieter versuchen.
Warum kann man jetzt nicht einfach eine Glasfaserleitung in die Speedpipe einblasen und die damaligen Arbeiten abschließen?

436

6

  • Community Guide

    vor einem Jahr

    Aktuell werden die Systeme bei der Telekom für die Verwaltung von FTTH Anschlüssen umgestellt.

    Es kann sein, dass während der Umstellung die Anzeigen falsch sind.

     

    Die Migration kann etwas dauern, während der Migration kann kein FTTH Anschluss gebucht werden.

    5

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Guten Abend @dranuel ,

     

    herzlich willkommen in der Telekom hilft Community.

     

    Vielen Dank für dein Interesse an unserem Glasfasernetz.

     

    Ich habe soeben die betroffene Adresse geprüft und da ging es um die Abfrage an FTTH .

    Die Nutzungsvereinbarung wurde abgelehnt und euer Standort liegt nicht mehr im Ausbaugebiet.

    Das bedeutet, falls Glasfaser gewünscht ist, dass hier einmal der Bauherrenservice ins Boot geholt werden muss: 08003301903
    Darüber wird geschaut, wie die nächsten Schritte aussehen und inwiefern das Ganze realisierbar ist.
    Das Vorhaben wird - im Gegensatz zur Abfrage damals - mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr kostenfrei verlaufen.

     

    Liebe Grüße 

    Christina P.

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